Wem gehört dieses Land ? Das ist die Frage die die Deutschen nie richtig beantwortet haben. Meiner Meinung nach gehört den Versicherungskonzernen, die Alles besitzen und Alles hinter den Kulissen bestimmen.
Wenn unser Bundesaugust von der “großen schweigenden Masse” schwafelt - - der soll mal froh sein, daß die große schweigende Masse die Füße noch stillhält . Die Faust in der Tasche hat man schon !
In was für einer Gesellschaft wollen Sie leben? Es geht um viel mehr als nur um Sinn und Unsinn der Coronamaßnahmen. Es geht um die Zukunft wie wir leben sollen: Eine Privilegiengesellschaft in der Privilegien nach Gutsherrn Art bei Unterwerfung und Wohlverhalten zugeteilt werden, in dem wesentliche Grund- und Menschenrechte dauerhaft außer kraft gesetzt wurden. Es geht um Freiheit oder Diktatur. Widerstand wird zur Pflicht. Wir müssen auf die Straße, für uns und die Zukunft unserer Kinder. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben von der die Gates, Sorros und ökosozialistische Spinner träumen. Kommen Sie mit auf die Straße, es ist an der Zeit, den Herrschenden zu zeigen, wo die rote Linie ist.
2G tötet die Einzelhandels Wirtschaft. Verwaltungstechnisch ist das vom Deutschen Staat auch das Ziel.
Gestern Abend geschahen in Sachsen unglaubliche Dinge. Der Reihe nach: 1. In Bautzen kündigte der Vize-Landrat Udo Witschas (den Namen sollte man sich merken) vor ca. 1.000 “Verachtern” des demokratischen Rechtsstaates (Haldenwang), kurz: Nazis, an, dass in seinem Landkreis die Impfpflicht im Gesundheitswesen NICHT umgesetzt wird. Um den Eklat, ein Gesetz einfach ganz offen zu brechen, noch die Krone aufzusetzen, sprach er die anwesenden Nazis mit “Meine Damen und Herren” an. Nun hat der sächsische Despot die Wahl: sofortige Amtsenthebung der Bautzener Gesetzesbrecher oder den Schneeballeffekt zu riskieren. 2. Der Freitaler Oberbürgermeister Uwe Rumberg sprach vor dem Rathaus zu den auch dort versammelten Nazis und solidarisierte sich mit deren Forderungen (wie wir wissen: Abschaffung des Rechtsstaates). Er kündigte an, alle seine Bürger, ob geimpft oder ungeimpft, ab sofort gleichzubehandeln und stellte zum Schluss eine Kerze als Zeichen der Versöhnung in das Fenster seines Arbeitszimmers. Nun hat der sächsische Despot…. (siehe 1.) 3. Mein live- Erlebnis: Als der Spaziergang von ca. 800 Nazis unseres Dorfes (darunter ich) die vielbefahrene Bundesstraße durch den Ort queren wollte und die Spitze ob des Verkehrs unschlüssig stoppte, stellte sich das uns seit Beginn des Marsches treu begleitende Polizei-Fahrzeug quer auf die Fahrbahn, schaltete Blaulicht ein, stoppte den Verkehr und gewährte uns so eine sichere Überquerung der Fahrbahn. Die Nazis applaudierten, Dabei hätten sie alle erkennungsdienstlich erfasst werden müssen, denn keiner trug Maske und hielt mehr als 30 cm Sicherheitsabstand zu seinem Nachbar. Um es mit Herrn Broder zu sagen: Was ist los in diesem Land?
Über die Leute, welche die “Spaziergänger” ständig als Extremisten bezeichnen, könnte ich vor Wut platzen. Und was habe ich mich schon über die Staatsmedien aufgeregt. Den Staatsmedien und den staatshörigen Spießbürgern ist es nicht geheuer, dass da jetzt so viele Leute auf die Straße gehen. Also müssen sie diese “Spaziergänger” um jeden Preis schlecht machen.
Ein Kriterium der verfassungsrechtlichen Prüfung ist die Durchführbarkeit einer möglichen Impfpflicht. Wenn alle Impfunwilligen gegen ihre Bußgeldbescheide bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, dauert es Jahre, bis eine Impfung an ihnen vollzogen werden kann. Selbst wenn die Impfpflicht verfassungskonform wäre, wäre die Epidemie vorbei, bis alle geimpft würden. Das Mittel Impfpflicht hätte sein Ziel bereits im Ansatz verfehlt.
Ergänzend zu meinem vorigen Kommentar: Man muss aber auch hervorheben, dass sich besonders gestern das Verhalten der Polizei deutlich gewandelt hat. Möglicherweise hat man andere Einheiten eingesetzt, das kann ich nicht beurteilen. Doch gestern war die Polizei zunächst nur im Bereich einer Handvoll Antifanten präsent, die saufend und kiffend in der Innenstadt herumlungerten. Als sich dann zwei Züge von Maßnahmengegnern vereinten, war die Polizei höflich und kooperativ. Sie wies zwar auf die Vorgaben des Regimes hin, aber das müssen sie ja. Das Auftreten war professionell und friedlich. Besonders schön war, einen alten Bekannten beim Spaziergang wiederzutreffen, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.