Gastautor / 08.03.2022 / 16:00 / Foto: Urmelbeauftragter / 58 / Seite ausdrucken

Die Flüchtlings-Realität – Ein syrischer Christ berichtet

Von Iyad Pulus.

Vorbemerkung: Dieser Text wurde vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine verfasst. Mögen auch aktuell die Bilder ukrainischer Kriegsflüchtlinge vorherrschend sein, so hat sich an den Problemen, die durch den Zustrom hauptsächlich muslimischer Migranten seit 2015 entstanden bzw. verschärft wurden, nichts geändert. Umso wichtiger ist es, an diese in den Hintergrund gedrängte Problematik zu erinnern.

Ich bin Flüchtling, syrischer Christ und 2015 nach Deutschland gekommen. Nach langer Bedenkzeit habe ich mich entschlossen, über meine Erlebnisse hier in Deutschland zu berichten. Ich kann sie nicht unter meinem richtigen Namen veröffentlichen, sonst wäre ich sofort meinen Job los und vielleicht bald einen Kopf kürzer. Mir geht es in erster Linie nicht darum, einzelne Leute, deren Geschichten ich im Folgenden beschreibe, zu kritisieren, sondern in erster Linie vor der naiven deutschen Flüchtlingspolitik („Wir schaffen das!“) zu warnen. Die islamische Kultur ist grundsätzlich verschieden zur christlich-abendländischen Kultur. In meinem Heimatland Syrien gab es bis ins siebte Jahrhundert ein relativ friedliches Zusammenleben der unterschiedlichen Weltanschauungen und Religionen. Mit der starken Ausbreitung des Islams wurde die Vielfalt und Toleranz beendet. Wenn ich über unsere Geschichte lese, tut mir das jedes Mal weh. Das ist der Grund, warum ich hier schreibe und die Deutschen warnen möchte, die gleichen Fehler zu machen, die meine Vorfahren mit ihrer „Laissez-faire“-Politik begangen haben. Wenn Deutschland aus der Geschichte meines Landes nicht lernt, wird es irgendwann merken, dass es zu spät ist, einen politischen Kurswechsel vorzunehmen.

In meiner Heimat habe ich viel Gutes in den Medien über Deutschland gehört. Das Land wurde bei uns immer als Paradebeispiel für ein Land angeführt, welches sich aus Schutt und Asche nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer der erfolgreichsten Industrienationen entwickelt habe. Ich war begeistert von der deutschen Nachkriegsgeschichte, las selber noch mehr darüber und wünschte mir für mein eigenes Land einen ähnlichen Erfolg. Und so können Sie sich vorstellen, wie begeistert ich war, als ich in Deutschland ankam, um mit meinen eigenen Augen diese Erfolgsgeschichte sehen und selbst erleben zu können.

Leider wurde dieses Bild zerstört durch die übertrieben freundliche Regierungspolitik („Wir schaffen das!“) und die wenig bürokratische Kontrolle durch Mitarbeiter in staatlichen Stellen, die sehr stark von internen Vorgaben eingeschränkt sind. Selbstständiges Entscheiden ist nicht erwünscht. Einige haben Angst, von Kollegen oder ehrenamtlichen Helfern als Rassisten beschimpft zu werden, wenn sie zu bestimmten Vorgängen eine kritische Meinung haben, welche nicht immer „Mainstream“ ist. Doch der Reihe nach.

Gleich nach meiner Ankunft habe ich festgestellt, dass der Schlüssel für den Erfolg in diesem Land die Sprache ist. Deswegen habe ich sehr schnell und intensiv Deutsch gelernt. Durch meine Deutschkenntnisse und die Abschlüsse meines Heimatlandes konnte ich als Mitarbeiter in einem Arbeitsamt Fuß fassen. Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich gute Einblicke, wie Steuergeld in der deutschen Flüchtlingspolitik eingesetzt wird. Ich habe selber für 1,5 Jahre Hartz IV bekommen und bin sehr froh und dankbar, dass ich diese Unterstützung von Deutschland bekommen durfte. Gleichzeitig habe ich selber oft die Gedanken gehabt, wie schön es ist, dass die armen Leute in Deutschland Unterstützung von ihrer Regierung bekommen. Ich empfand es als sehr großzügig, dass auch mir als Ausländer diese Unterstützung zugutekam, zumal ich in meiner Heimat von einer solchen staatlichen Unterstützung nur träumen konnte. Dort gibt es keine Sozialhilfe, wenn man seine Arbeit verliert. Eine, wenn auch lückenhafte, Krankenversicherung gibt es nur für Beamte und auch nur für sie selbst und nicht für Ehepartner und Kinder. Wir haben immer wie die Ameisen für unsere Zukunft gearbeitet, so dass wir uns Medikamente und Operationen in Zukunft leisten könnten, wenn sie notwendig werden würden. Die meisten von uns Geflüchteten haben durch die naive Politik („Wir schaffen das!“) und die umfangreiche Hilfe vergessen, woher sie kommen.

Schwarzarbeit ist völlig normal

Die Mehrzahl der Flüchtlinge ist seit mehreren Jahren arbeitslos und hat sich an die staatlichen Leistungen gewöhnt. Die Miete wird vom Jobcenter bezahlt, sie bekommen Leistungen für Regelbedarfe, und das Jobcenter bzw. die Agentur für Arbeit kommt auch für die Krankenversicherung auf.

Viele der Geflüchteten sind durch diese blauäugige Politik verwöhnt, und deswegen denken sie, dass das Leben bis zum Tod so weitergeht. Gleichzeitig haben sie kaum Einheimische kennengelernt und sich nicht in die Gesellschaft integriert. Nichtsdestotrotz haben auch die Einheimischen eine gewisse Rolle bei der mangelnden Integration gespielt, da viele von ihnen die Flüchtlinge ablehnen und Kontakt mit ihnen vermeiden. Anstatt dass sich die Flüchtlinge mit den Einheimischen integrieren, integrieren sie sich mit anderen Nationalitäten wie z.B. mit den Türken, mit denen die meisten die Religion, nämlich den Islam, teilen. Da die Türken hier seit mehreren Jahrzehnten leben, kennen sie die Gesetze gut und haben Wege und Mittel, um viel Geld durch Schwarzarbeit zu verdienen. Sie ermuntern viele der Flüchtlinge dazu, weiterhin volle staatliche Leistungen zu bekommen und gleichzeitig bei ihnen „Vollzeitjobs auf Minijob-Basis“ anzunehmen. Durch die Minijobs bekommen sie weiterhin volle staatliche Leistungen, verdienen aber z.B. in Putzfirmen ein gutes Zubrot ohne Steuerabgaben.    

Ich weiß, dass auch einige Deutsche neben ihrem Vollzeit- oder Teilzeitjob noch nebenher etwas Geld durch Schwarzarbeit hinzuverdienen. Ich möchte dieses Verhalten nicht gutheißen, aber diese Leute leisten einen Beitrag für das deutsche Sozialsystem und schaden meiner Meinung nach durch ihren geringen illegalen Zuverdienst dem Sozialsystem nicht sehr stark. Der Unterschied bei vielen Flüchtlingen und einigen anderen Ausländern ist jedoch, dass sie das Sozialsystem durch ihr Verhalten komplett ausnutzen und auf lange Sicht zerstören.

Meine Verwandten in Syrien werden seit 2015 manchmal von Muslimen, besonders von den radikalen, verspottet, weil diese Geld von ihren Verwandten in Europa geschickt bekommen, und wiederholen immer diesen Satz: „Gott hilft uns dabei, die Gelder der Christen und Atheisten in Europa hierher geschickt zu bekommen, damit wir mit ihren Geldern Waffen kaufen und gegen diesen Diktator (Assad) kämpfen können. Gott hilft uns, Geld von schlechten Leuten zu bekommen, um gegen schlechte Leute zu kämpfen. Das bestätigt uns, was Gott uns im Koran erzählt hat.“ (Sure 45, Vers 13).

Ich würde gerne die Gesichter der deutschen Politiker sehen, die für diese Zustände verantwortlich sind, wenn sie hören würden, dass ein guter Teil der deutschen Steuergelder in den Händen von Terroristen landet. 

Muslime drohen Christen mit Enthauptung

Ich erlebe auf der Arbeit fast täglich abstruse Geschichten, die mich an der deutschen Flüchtlingspolitik verzweifeln lassen. Ein trauriges Beispiel für den Mangel an Kontrolle und Naivität ist ein ca. 40-jähriger syrischer Familienvater. Dieser Klient hat eine Frau und vier Kinder, und sie wohnen zusammen seit sieben Jahren in Deutschland. Er hat die deutsche Sprache sehr schnell und gut gelernt. Dazu ist er körperlich sehr fit, hatte aber bisher noch nie eine Vollzeitbeschäftigung, sondern nur einen Minijob als Pizzalieferant. Anfang 2018 habe ich ihn zufällig in meiner Mittagspause beim Pizzaausliefern gesehen. Ich wurde skeptisch, weil in seinem Arbeitsvertrag stand, dass er nur 2–3 Stunden täglich und dazu hauptsächlich nur abends arbeitet. Daraufhin habe ich öfter in meiner Mittagspause und nach meinem Feierabend und sogar manchmal am Wochenende bei „seiner“ Pizzeria einen Zwischenstopp eingelegt, um zu schauen, ob er arbeitet. Spätestens nach einer halben Stunde ist er jedes Mal, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, aufgetaucht, um die nächste Pizzalieferung auszufahren. Ich habe ihn beim Jobcenter zweimal gemeldet, die Mitarbeiter haben ihm daraufhin aber lediglich einige Arbeitsvermittlungsvorschläge unterbreitet.

Die Reaktion auf die Vorschläge der Mitarbeiterin waren vonseiten des Klienten übelste rassistische Beschimpfungen. Die Aufgabe des Jobcenters wäre meiner Meinung nach gewesen, ihn beim Zoll zu melden, damit dieser der Sache auf den Grund geht. Das erste Mal habe ich ihn Anfang 2018 beim Jobcenter gemeldet, das zweite Mal Anfang 2020. Bisher hat er Glück gehabt (oder hat es gar nichts mit Glück, sondern mit einer systematischen Passivität der Jobcenter zu tun?) und kann neben seinen ca. 3.200 Euro, die er vom Staat bekommt (Hartz IV, Regelbedarf ca. 1.500 Euro + 900 Euro Miete und ca. 850 Euro Kindergeld für vier Kinder), noch ca. 1.500 Euro netto + Trinkgeld einstecken. Bei diesen Geschäftsmodellen wundert es mich nicht, dass viele meiner Klienten schicke BMWs und Mercedes fahren.

Ein anderer syrischer Klient ist ein weiteres Beispiel, wie deutsches Steuergeld verschwendet wird. Er kommt aus Ar-Raqqa, der ehemaligen Hauptstadt des IS, ist sehr streng gläubig und hat drei Töchter und drei Söhne. Zwei der Töchter sind in Deutschland mit zwei arabischen Ärzten verheiratet, die seit mindestens zehn Jahren in Deutschland leben. Der älteste Sohn des Klienten arbeitet in einer größeren Firma. Der Klient selbst ist der inoffizielle Inhaber eines Gemüseladens und arbeitet dort gemeinsam mit dem Rest seiner Familie, also mit seiner Frau, einer Tochter und den beiden anderen Söhnen. Alle letztgenannten bekommen jedoch Hartz IV. Damit sie das weiterhin bekommen, ist der offizielle Besitzer des Gemüseladens der älteste Sohn, der arbeitet. Nebenbei verdient sich mein Klient noch ein paar Groschen in der Moschee als Vorbeter, der Hochzeitpaare traut. Mehrmals haben andere Klienten, v.a. Christen, sich bei mir beschwert, dass sie von ihm und seinen Kindern bedroht und wegen ihres Glaubens beleidigt wurden. Viele dieser Klienten erwähnten, dass er und seine Söhne zu ihnen gesagt haben, dass sie als Christen nicht denken sollen, dass sie sicher seien, nur weil sie hier in Deutschland sind. Wenn es sein müsse, „können wir euch zum Schweigen bringen, weil wir von Mutterleib gelernt haben, wie man Leute köpft.“

Diese Aussagen lasse ich unkommentiert für sich stehen; mich ärgert es vor allem, dass auch dieser Familienvater volle staatliche Leistungen bekommt, obwohl er und seine Familie arbeiten und dazu noch von seinem ältesten Sohn oder von seinen neureichen Töchtern unterstützt werden könnte.    

Strenggläubige vermöbeln Griechen und werden von Russen vermöbelt

Wenn ich an zwei ältere deutsche Witwen denke, machen mich die geschilderten Beispiele besonders traurig. Nach dem Krieg haben sie mitgeholfen, die Trümmer des Zweiten Weltkrieges zu beseitigen. Sie waren selten erwerbstätig in ihrem Leben, sondern haben sich hauptsächlich um ihre Kinder gekümmert. Deshalb bekommen sie nur eine niedrige Rente ihrer verstorbenen Männer. Für dieses aufopferungsvolle Leben werden sie an ihrem Lebensende mit dieser kleinen Rente „belohnt“. Diese Ungerechtigkeit im Vergleich zu den Flüchtlingen kann ich nicht verstehen, auf gut Deutsch ist es für mich beschämend und ein Skandal!  

Das nächste Beispiel, das ich erwähnen möchte, sind Erlebnisse meines Bruders. Er ist im November 2015 gekommen. Damals war ich arbeitslos und habe in einem kleinen Zimmer gewohnt. Mein Bruder war minderjährig und hat sich deswegen entschieden, in eine Wohngruppe der Jugendhilfe einzuziehen. In dieser Wohngruppe wohnten etwa 15 Jugendliche, zwölf davon waren strenge Muslime aus Syrien, Afghanistan und Somalia sowie drei Griechen und mein Bruder. In den ersten Tagen gab es keine großen Probleme, obwohl ich die komischen Blicke der Muslime gesehen habe, als die Mitarbeiter der Wohngruppe meinen Bruder bzw. seinen Namen „Georg“, der ihn als Christen verriet, vorstellten. Zuerst aß mein Bruder immer nur das Essen der Wohngruppe, nach ein paar Tagen kaufte er sich zum ersten Mal eigenes Essen im Supermarkt, u.a. Schweinefleisch, welches er in den gemeinsamen Kühlschrank legte. Ohne ihn darauf anzusprechen, stürmten die Muslime in sein Zimmer und schlugen ihn heftig, bis die zwei griechischen Mitbewohner und die Mitarbeiter ihm zu Hilfe kamen. Noch schlimmer als die Attacke war für mich, dass die Mitarbeiter meinen Bruder dazu überredeten, das Jugendamt und die Polizei über diesen Vorfall nicht zu informieren. Nach einer weiteren Attacke gegen meinen Bruder sannen die Griechen auf Rache und holten ihre russischen Freunde, die kamen und die vorherigen Täter ordentlich vermöbelten.

Ich erfuhr diese Vorfälle nicht von meinem Bruder, da er Angst hatte, dass ich darauf schlecht reagiere und dies negative Konsequenzen auf meine Arbeitsstelle haben würde. Wenn ich meinen Job verlieren würde, könnte ich unsere Eltern nicht mehr finanziell unterstützen. Eine ehemalige Mitarbeiterin der Wohngruppe erzählte mir erst einige Zeit später von den Vorfällen. Als ich mit einem der Mitarbeiter sprach, konnte ich bei ihm eine große Angst vor den muslimischen Jugendlichen erkennen, so dass mir klar wurde, warum die Mitarbeiter nichts gegen die Gewalttätigkeit unternehmen.

Meine Frage an die deutschen Politiker: Müssen wir Selbstjustiz üben, um in diesem Land als Flüchtlinge zu überleben? Wie würden Sie reagieren, wenn Sie an der Stelle meines Bruders wären? Was würden Sie ihren Kindern raten, wenn diese mit solchen gewalttätigen Muslimen zusammenleben müssten? Was würden Sie den Mitarbeitern raten? Können diese noch sicher schlafen, wenn Sie die genannten Vorfälle ans Jugendamt oder die Polizei melden? Wie gesagt, geht es mir nicht darum, hier einzelne Flüchtlinge an den Pranger zu stellen und Hass gegen diese zu schüren. Es geht mir darum, dass die Deutschen und Europäer aufwachen und sich nicht aus falsch verstandener Toleranz ihre Werte zerstören lassen. Mein Wunsch ist es, dass wir unsere gemeinsame Zukunft in die Hand nehmen, für ein Leben in Freiheit, Toleranz und Selbstbestimmung.

 

Iyad Pulus ist ein syrischer Christ und arbeitet im sozialen Bereich. Er schreibt hier unter Pseudonym.

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Leserpost

netiquette:

Martina Bahr / 08.03.2022

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass es von Seiten der Spritzmonster immer noch keinen Vorstoss in Richtung AlGII Empfänger bezüglich einer entsprechenden Pflicht gegeben hat. Kaum verwunderlich. Während der deutsche Sozialmichel sich für seine Alimentation eher den 87sten Booster abholen würde, möchte man es in den Jobcentern wohl weder mit armiertem migriertem Hartzer noch mit dessen MSM-geiler lifestyle-linken Lobby zu tun bekommen.

Armin Reichert / 08.03.2022

Das ist alles längst bekannt und das Einzige, was dagegen helfen würde, ist die AfD zu wählen.

Chris Groll / 08.03.2022

Der Zug ist doch längst abgefahren, da ist nichts mehr zu retten. Deutschland ist längst vom Islam unterwandert. Die Mohammedaner sitzen in den Parlamenten und allen Institutionen. Sie werden hofiert von den Kirchen, den Medien, und den Politikern usw.  Es herrscht mittlerweile ja schon zweierlei Rechtsprechnung in diesem Lande.  Jede Kritik am Islam ist doch schon strafbar. Dann kommt noch dazu, daß der Bürger immer und immer wieder diese Parteien wählt, die ganau das forcieren.  Ein Zitat von Jean Paul fällt mir da immer wieder ein.„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen. @Ludwig Luhmann, Sie haben recht, der Islam ist psychopathogen und er gehört nicht zu Deutschland und der westlichen Welt.

Christel Beltermann / 08.03.2022

Guter Artikel! Ein degeneriertes Volk, das nicht mehr zwischen gut und böse, richtig und falsch unterscheiden kann, steht nah am Abgrund. Der Selbsterhaltungstrieb ist auch kaum aktiv. Feigheit, Dummheit und Appeasement ebnen dem Niedergang den Weg. Sehr traurig!

Chr. Kühn / 08.03.2022

Eigentlich müssten uns Ali und Mustafa doch dankbar sein, daß wir mit deutschen Autos aus ihnen echte Männer machen. Sollte Allah-manya heißen. Ansonsten Brief und Siegel unter das von Herrn Reinhardt Geschriebene weiter unten.

Volker Kleinophorst / 08.03.2022

Sag ich schon seit 40 Jahren. Und nicht nur ich. Überrascht? Da muss man schon sehr dumm sein. Ich habe dazu auch eine schöne Geschichte zu einem afghanischen Vergewaltiger, den seine Opfer vor mir schützen wollten. Habe ich auch mal der Achse angeboten. Aber da kriegt man ja keine Antwort. Auch nicht zu anderen Themen. Was ich, man möge mir meine Selbstherrlichkeit verzeihen, schon erstaunlich finde, wenn ich hier so manchen Autoren verfolge. Wie gesagt, nicht mal ne Absage. Muss man Syrer sein, um hier das Offensichtliche zu beschreiben? PS.: Die Texte sind alle erschienen. Aber ich wollte es mal loswerden. Schließlich werden meine Kommentare ja auch gern genommen. Vielleicht hätte ich nicht gleich fragen sollen, ob es auch eine Aufwandsentschädigung gibt. ;)

P. Wedder / 08.03.2022

„… Müssen wir Selbstjustiz üben, um in diesem Land als Flüchtlinge zu überleben?…“ Die Frage hinsichtlich der Selbstjustiz stellen sich inzwischen nicht nur Flüchtlinge.

Peter Wachter / 08.03.2022

@Alexander Damaskinos, nicht ganz richtig, die das wollen gehen wählen und die das nicht wollen, gehen nicht wählen.

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