Es kann nach FWS ja kaum noch schlimmer werden. Was Frauen, die per Quote in irgendwelche Ämter gehoben werden, ist in den Jahren der Merkel-Monarchie wohl deutlich genug geworden. Gut, der Wähler hat den geringsten Einfluss darauf, wer Präsi wird, das bestimmt die Kanzlerette. Dem Land noch mehr schaden, als die letzten Bundespräsidenten kann auch eine Frau nicht mehr - jedenfalls keine, die aktuell in dieses Amt befördert werden könnte. Wobei es fraglich ist, wozu der traurige Rest “Deutschland” überhaupt so eine Gallionsfigur braucht!? So ein Präsident kostet unnötig Geld, ist doch zu nichts nütze, aber zu allem fähig…
Auf jeden Fall Claudia Roth - nur so erfährt der Rest der Welt, wie er sich zukünftig zu verhalten hat.
Es reicht doch schon, dass wir eine Kanzlerin Merkel (FRAU) haben, die Deutschland in den Abgrund führt….und jetzt gleich noch eine Frau hinterher…als Bundespräsidentin….In Zukunft dann ein Frauen Trio….mit AKK als Kanzlerin….einer noch auszuhandelnden Frau als Bundespräsidentin und dann noch eine Roth Claudia in der Funktion der Bundestagspräsidentin…..in Deutschland sind die Frauen bereits im Paradies angelangt…jedenfalls in der Politik! Was wollen die noch mehr….mehr Schaden anrichten?!
Eine geeignete Kandidatin (weil belesen und qualifiziert) hat ja eine linke Partei soeben “freigesetzt”. Parteiferne wäre sicher kein Problem, ihre “Jugend” auch nicht. Warum also nicht die Sahra? Eine weitere Chance für diese exponierte, talentierte Frau sehe ich sonst nicht, außer vielleicht als Außenministerin unter Andrea Nahles als Kanzlerin. Nur das kann noch dauern und ist in dieser Konstellation evtl. garnicht erwünscht. Bleibt dann also wieder nur ein Mann, also Broder. Gemäß seinem Alter und seiner Weisheit eine Idealbesetzung. Dass er polarisiert kann dem Land nur nützen. Reibung erzeugt Wärme.
“Eine Wiederwahl Steinmeiers wäre damit erledigt”, könnte heute mein Lieblingssatz werden. So peinlich ,wie er ist, war eigentlich nur Lübke, und der litt nachweislich an Alzheimer. Der angesagte ’ Mädelshype’ legt tatsächlich nahe, zur nächsten Wahl etwas aus unserem reichhaltigen Geschlechterangebot zu wählen, das keinerlei Hinweise auf einen deutschen toxischen Mann gibt. Da wir das bei Gesine Schwan nicht wirklich ausschließen können, bleibt die diesmal, Gott sei Dank, außen vor. Aigner ist für die übliche linke Empörungskaskaderinen- und -ronen, nett hin, zahnlos her, einfach zu CSU, wo man doch bereits auf dem Nockerberg der Partei zuviel ‘Dusel’ bescheinigte. Unsere ehemalige pfälzische Weinkönigin wäre zweifellos das hübscheste Aushängeschild für unser Land, aber eben auch sehr deutsch, blond und freundlich, kann deshalb nur mit eingeschränkter uckermarker Unterstützung rechnen. Schätze, unsere kleine verbissene, linientreue Pferdefreundin aus dem Norden wäre in den Augen unserer Domina die Favoritin. Aber auch die grüne, weibliche Führungselite empfiehlt sich, und läuft Merkel gut rein. Mein Geheimtipp: ein dunkler pigmentierter Mensch, mit einem XX- Chromosomensatz aus dem muselmanischen Dunstkreis, als letzte, oktroyierte Amtshandlung der ‘mägboummschn Triumpha-Torin’!
Um Steini loszuwerden würde ich auch die absurdesten Vorschläge unterstützen. Niemand verkörpert die Lage der SPD besser, wo man mit völliger Inkompetenz (noch) selbst in höchste Ämter kommen kann. Dass kluge Strateginnen gerade jetzt mit der Frauenforderung kommen, ist auch nicht überraschend. In einem Land wo, folgt man der öffentlichen Debatte, Frauen im Keller eingesperrt, schlecht bezahlt niedrige Arbeiten für Männer verrichten müssen, wird es endlich Zeit für emanzipatorische Reformen. Nur: warum nicht gleich in die Vollen gehen? Ich fordere einen Transgender Buprä! Selbst wenn die reelle Zahl dieser Menschen marginal ist und man einen Bohei um Nichts macht, mangels echter Diskriminierter damit die Nazi-Vorwürfe nicht ausgehen, sollte man doch irgendwo so jemanden auftreiben. Und wer den Vorschlag nicht völlig supi findet, ist ein… Sie wissen schon.
Matthias Böhnki: “Da man im Amt des Bundespräsidenten keinen großen Schaden anrichten kann, wäre diese Position für Frau von der Leyen am ehesten geschaffen.” Das sehe ich bei Frau von der Leyen nicht so. Um die vielen Berater unterzubringen müsste sicherlich großzügig angebaut werden. Von den laufenden Kosten ganz zu schweigen.
Es ist weitgehend irrelevant wer im Schloss Bellevue sitzt. Politisch völlig unbedeutend und ohne irgendeine Legitimation ist der BP nichts anderes als das großzügigste Versorgungspöstchen das unser System zu bieten hat. Allerdings blamieren kann der BP das Land, das hat Steinmeier bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Not my President!
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