“An erster Stelle steht Ursula von der Leyen. Sie gilt allenthalben als präsidiabel, in hohen politischen Ämtern erfahren, trittsicher auf internationalem Parkett und mittig-integrativ in ihrer politischen Positionierung.” Echt jetzt?! Weshalb und bei wem gilt sie als präsidiabel? Sie ist in meinen Augen eine extrem polarisierende Person und verfolgte in ihren bisherigen Ministerämtern überwiegend feministische Positionen… das würde ich nicht als “mittig-integrativ” bewerten. “Es gab mehrmals herausragend qualifizierte Kanditatinnen für das Amt des Bundespräsidenten. Genannt seien hier Hildegard Hamm-Brücher und Gesine Schwan.” Ja, in Bezug auf Hildegard-Hamm-Brücher (damals FDP) teile ich diese Ansicht. Aber Gesine Schwan?? Polemisch und besserwisserisch und eindeutig zu links! M. E. völlig ungeeignet für dieses Amt.
Barbara Stamm, CSU ist presidial, seriös und erfahren! Es ist die Zeit auf trockene und verlogene Karrieristen und Apparatschiks von SPD und CDU zu verzichten, sich zu befreien und durch menschliche und humorvolle Patrioten zu ersetzen! Ob Mann oder Frau ist egal, es geht um Menschen, Intelligenz und Erfahrung! VdL, Klöckner und Aigner würde bedeuten nur „weiter wie bisher“! Besonderes beängstigend wäre weitere Karriere einer Dilettantin wie VdL. Es wundert mich, dass Herr Weimer noch Guttenberg vergessen hat, trotz seiner „Verdienste“! Armes Deutschland!
@D.Dechant Gesine Schwan ?????? Da wäre die Katastrophe “Spitzenpolitik/erinnen” komplett !!
Ich halte die zunehmende Haltung “Das ist nicht mehr mein Land, meine Regierung, mein Rechtsverständnis” usw. langfristig für um ein vielfaches schädlicher für Land und Volk als die Tatsache, daß derzeit nach Kräften Energieversorgung, Industrie und Bildung abgebaut werden, auch wenn ich mich selber kaum dieser Einstellung und dem daraus entstehenden Fatalismus’ entziehen kann Ich würde deswegen den Schaden, den eine UvdL als Bundespräsidentin anrichten kann, nicht unterschätzen. Ich finde die Person unerträglich und die Vorstellung, daß DIE Deutschland repräsentiert, schlimmer als alles bisher in der Bundesrepublik dagewesene.
Sollte Frau Chebli nicht ihre Chance erhalten. Sie hat es doch sooo schwer, als Migrantin, Frau, #meetoo-Betroffene und hastenicht gesehen?
Schon bei Nennung und Aufzählen der (dieser) Namen….gähn, gähn. Die sind alle sowas von öde, ohne jeden Schwung, (schein-)prädestiniert - halt schlicht und einfach nur deutsch. Dabei täte gerade diesem Amt eine Generalüberholung gut. Nicht nur Geschlechterwechsel (vereinfachend und zunächst noch Mann/Frau), nein, es sollte auch mehr aufgeladen werden, schwungvoller und poppiger und vor allem hintergründiger (!). Deshalb mein parteiübergreifender Vorschlag (sozusagen): Sawsan Chebli for president. Wäre das nicht ” in”?
Es kann nach FWS ja kaum noch schlimmer werden. Was Frauen, die per Quote in irgendwelche Ämter gehoben werden, ist in den Jahren der Merkel-Monarchie wohl deutlich genug geworden. Gut, der Wähler hat den geringsten Einfluss darauf, wer Präsi wird, das bestimmt die Kanzlerette. Dem Land noch mehr schaden, als die letzten Bundespräsidenten kann auch eine Frau nicht mehr - jedenfalls keine, die aktuell in dieses Amt befördert werden könnte. Wobei es fraglich ist, wozu der traurige Rest “Deutschland” überhaupt so eine Gallionsfigur braucht!? So ein Präsident kostet unnötig Geld, ist doch zu nichts nütze, aber zu allem fähig…
Auf jeden Fall Claudia Roth - nur so erfährt der Rest der Welt, wie er sich zukünftig zu verhalten hat.
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