Ich arbeite seit nunmehr über 16 Jahren in der Psychiatrie. Absichtliche Selbstbeschädigung (ICD10 X84.9) ist mir daher nichts unbekanntes. Zwar war mir absichtliche Selbstbeschädigung als Gruppenphänomen bisher nur von Weltuntergangssekten bekannt (Jonestown-Massaker), aber in Anbetracht der deutschen Realität gilt es zu überlegen, ob nicht das ganze Land wg. akuter Suizidgefahr per PsychKG untergebracht gehört.
Es ist zu spät. Merkel und ihre linksgrüne Entourage haben die kulturelle, wirtschaftliche und ökologische Zerstörung Deutschlands bereits so weit getrieben, dass eine friedliche (demokratische) Umkehr nicht mehr möglich ist. Leider haben wir keinen Trump. Das System ist im immer schneller fortschreitenden Prozess des Kollabierens. Und wenn die kritische Masse erreicht ist, wenn der tumbe Wahlmichel endlich begriffen hat, dass Merkel und Linksgrün die Zukunft unwiederbringlich zerstören, dann explodiert das Pulverfass, dann werden wir einen Bürgerkrieg erleben, den wir vermutlich gegen den Islam verlieren werden, weil wir zu kämpfen verlernt haben (wurde uns als schlecht aberzogen), weil wir weder so skrupellos noch so organisiert sind wie der Islam. Tut mir leid, ich kann nur noch sehr schwarz sehen und glazbe, dass nur eine sofortige Revolution, Merkel und ihre Helfershelfer aus allen Ämtern entfernen und zu einem Ordnungs-und Rechtsstaat zurückkehren Abhilfe bringen könnte. Nicht erst morgen oder zur nächsten Kanzlerwahl, sondern jetzt. Art 20.4 des GG gibt uns das Recht dazu.
Danke für diesen sehr hellsichtigen Beitrag, der einen weiten Horizont im Blick hat. In einem Punkt ist er allerdings unkonkreter als nötig: Es gibt das im Beitrag häufig genutzte Subjekt “Wir” gar nicht. Diejenigen, die gegen die Mehrheit der Menschen in diesem Land und in der Regel auch in deren Rücken die Zerstörung des bis vor zwei, drei Jahrzehnten vergleichsweise exzellent funktionierenden Gemeinwesens vorantreiben, lassen sich klar benennen. Man braucht diese Klarheit, um zu wissen, gegen wen man die Massen mobilisieren muss: Es sind die ökologistischen, ja häufig sogar ökofaschistischen, vorrangig linken und linksextremen Utopisten, die als selbstgerechte Weltverbesserer und unter völlig ausgeticktem moralistischen Getöse jeden Tag Angst verbreiten und zugleich mit jeder ihrer vermeintlich rettenden Kampagnen und Projekte den Wohlstand, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den inneren Frieden torpedieren und unterminieren. Sie sind der Feind im eigenen Haus, den es zu einzuhegen und mit allen legal verfügbaren Mitteln auszuschalten gilt. Sie wurden schon viel zu lange geschont, mehr als das - sie wurden gepäppelt. Das muss aufhören. Eine Gesellschaft, die der Freiheit des Einzelnen dienen will, kann ihre Steuerung nicht Leuten überlassen, die jeden Tag daran arbeiten, neue Ketten und Fesseln zu schmieden und daraus mittlerweile ein florierende Geschäftsmodell gemacht haben.
A propos DS GVO: Ärzte und Apotheker sollen ( vielleicht sogar dürfen) ihre Patienten bzw. Kunden in Praxen bzw. in der Offizin mit Namen begrüßen oder aufrufen. Ich hab´s schriftlich.
Leider ist der Autor auf die Rentenlüge hereingefallen. Der “Staat” entnimmt seit Jahren Geld aus den Sozialversicherungskassen, wesentlich mehr als er danach wieder zurückzahlt. Ein wichtiger erster Schritt, zu der im Artikel angesprochenen Entwicklung, ist klar und verständlich über Sachverhalte zu sprechen, keine Darstellung, Statistikoptimierung und Neusprech.
Ich empfinde ehrlich gesagt auch unsere Industrie, bzw. deren Verbände als viel zu passiv. Sie sollten mal die Folterinstrumente zeigen: Verlagerung von Produktion und Entwicklung, Massenentlassungen! Dann kommt vielleicht auch mancher Politiker zur Vernunft…..
Ja, es wird aber dann keinen (einfachen) Weg zurueck mehr geben - aufbauen von komplexen Systemen dauert lang (etwa eine Kathedrale), Zerstoerung geht schneller. Das dann verlorene wird auch kein Referenzpunkt mehr fuer die dann sich Besinnenden sein. Beispiel: Wenn die Politik alles richtig gemacht haette, koennte Koeln so wohlhabend sein wie Zuerich, oder Genf. Oder wenigstens Muenchen. Vor ein paar Jahrzehnten war es sogar so. Analog: Ciudad Juarez in MExico koennte so wohlhabend sein wie San Diego, Californien. Ist es aber nicht, sondern es ist ein dystopischer Alptraum. Deshalb werden aber die Leute dort keine Revolution starten oder sich empoeren, weil San Diego oder die Schweiz einfach keine Referenz fuer sie darstellen, es hat keine Bedeutung fuer sie, es ist von der sozialen Realitaet entfernt als waere es auf einem anderen Planeten. Das Kippen der Stimmung wird kommen: Dann wird der z.Z. dominierende pro-Islamische und pro-Kaffe-braun pigmentierte Haut einfach verschwinden wie ein Rauch, aber die dann Lebenden - und das wird schon in 10 Jahren oder so sein - werden sich kaum noch daran erinnern wie es war, unbhelligt abends durch Parks zu schlendern. Es ist keine Referenz mehr. Vergessen, vorbei. Die Stimmung wird in tumbe Resignation umkippen. Menschen sind sehr leidensfaehig und gewoehnen sich an fast alles. Ist eine Situation ertsmal normal und okay -etwa: Ich trinke nie vormittags! Eiserne Regel. Um 12 h mittags also der erste Drink. Warum nicht 11:30? Mein Gott, warum nicht, einmal, big deal… usw. Das funktioniert graduell. Psychologischer Schutzmechanismus durch Anpassung an das Gegebene. Dann freut man sich auch ueber kleine Sachen, - der Zug ist mal puenktlich, es gab diese Woche meist Strom usw.
Zitat:“Doch der innerste Antrieb des Menschen ist sein Überlebenswille. Wird dieser massenhaft tangiert, und merkt die Mehrheit dann, wie schlecht es eigentlich steht, kann das Umdenken sehr schnell erfolgen – man sagt dann „die Stimmung kippt“.” Es ist deshalb die Hauptaufgabe derjenigen, welche mit zu diesem Zustand beigetragen haben, dafür zu sorgen, dass man es nicht merkt und gleichzeitig alle, welche es bereits gemerkt haben daran hindert, es zu verbreiten.
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