Wohin uns diese Weiberwirtschaft geführt hat, wo nicht etwa kluge Frauen am Ruder sitzen, sondern wie bei den Grünen die Dümmsten, die nur Hysterie schüren können, sieht man ja. Bei einer Fahrt durch den Harz mit einer Belästiger Familie Roc , die mich dauerhaft beleidigt hat und unverschämt war, sah ich voller Trauer die großflächig sterbende Harzlandschaft. Das verschaffte mir eine intensive Wahrnehmung, nicht nur durch diese ....Als hätte es nicht schon früher einen gefrässigen Borkenkäfer gegeben, den man sinnvoll bekämpft hat. Was macht das EU Bürokratiemonster, es verbietet den wirksamen Einsatz von Insektiziden, weil die grünen Spinner hysterisch schreien, weil sie von Ökologie, Naturschutz und Umweltschutz keine Ahnung haben wie beim Diesel, verbannt diese Errungenschaften auf den Scheiterhaufen. Man könnte also sehr wohl den qualvoll sterbenden Harz retten, wenn diese Mittel nicht verboten worden wären. Dazu kommt noch, das nicht wie früher Studenten, Schüler oder vor allem Goldstücke zur Waldrettungsaktion einfach so eingesetzt werden dürfen, früher in der DDR nannte man so etwas Arbeitseinsatz, wegen der Winkeladvokaten. Da der IQ der Grünen ohnehin schon gegen null zu gehen scheint, die von Schutzkleidung nie etwas gehört haben, damit niemand in Versuchung kommt das Zeug zu trinken oder sich damit ein zu reiben, wäre es an der Zeit das unsere auch neu einwandernden Sozialhilfeempfänger und Geschwätz Wissenschaftler mal etwas sinnvolles tun, den Harzer Wald zu retten und die Brüsseler Spitzen endlich Einsichten haben, das sie Bockmist gebaut haben mit dem Verbot der uns ganze Wälder kostet und es aufheben.
Es hat sich bei den verantwortlichen Führungskräften in Politik und Gesellschaft noch nicht herumgesprochen, dass Frauen und Männer unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, unterschiedlich sind und es auch immer bleiben werden. Es sei denn, man züchtet einen neuen Menschen, der alle Eigenschaften beider Geschlechter in sich vereint. In sozialistischem Gefüge, wo alle Menschen nicht nur sozial sondern auch in ihren Denkungsstrukturen gleichgeschaltet werden sollen, wird wohl schon daran geforscht. Sicher wird es Frauen geben, die in einer Männerdomäne auch gute Leistungen bringen können, aber sie bilden die berühmte Ausnahme. Beispiel: In Deutschland waren bis vor einigen Jahren, etwa 10 J., die Berufsfeuerwehren fest in Männerhand. Das lag daran, dass das Berufsbild und die körperlichen Auswahlkriterien von fast keiner Frau zu schaffen war. Nun, seit einigen Jahren wurde im öffentlichen Dienst, wo die Berufsfeuerwehren dazugehören, eine Frauenquote eingeführt und man möchte sie auch durchsetzen. Da von der überwiegenden Zahl der Bewerberinnen zu diesem Beruf, die körperlichen Auswahlkriterien nicht zu schaffen war, hat man an der Sporthochschule in Köln neue körperliche Auswahlkriterien für die Einstellung der Frauen in diesem Beruf, für ganz Deutschland erarbeitet. Also, die körperlichen Auswahlkriterien wurden für die Einstellung der Frauen nach unten angepasst. Dadurch konnten viele Frauen in diesem Bereich eingestellt werden, der früher eine reine Männerdomäne war. Ob dieses im späteren Einsatzdienst der Berufsfeuerwehren praktikabel ist, wird sich zeigen, denn dann müssen die Damen, die in diesem Bereich tätig sind, die gleichen körperlich anstrengenden Rettungs- und Brandeinsätze durchführen wie die Männer und das bis zum 60. Lebensjahr! Ich denke mal, es gibt immer noch Berufe wie dieses Beispiel zeigt, die nach anderen Kriterien behandelt werden sollten und wo eine Frauenquote auch aus geschlechtsspezifischen Gründen nicht sinnvoll ist.
Das gibt es doch in den angeblich so rassistischen USA schon seit Jahrzehnten unter dem Tarnnamen “affirmative action”. Da sich der kognitive Rückstand der Afroamerikaner als nicht aufholbar erwiesen hat, müssen z.B. Colleges eine Quote schwarzer Bewerber aufnehmen, auch wenn die sich durch ihre Testleistung eigentlich nicht qualifiziert haben.
Einer muss noch. Auf jeden Fall liegt diese Quote bei 100 Prozent, bei denen die mit Besen fliegen.
Wehe, ich fände zukünftig nicht 50% Frauen auf den Baustellen, ich würde zum T…
Ok, dann frage ich zukünftig nach ob bei der Airline eine solche Frauenquote mit abgesenktem Niveau vorhanden ist und fliege ggf. nicht mit, damir mein Leben lieb ist. Was machen die Qutlingsbefürwörter eigentlich bei der Airline mit Schwulen, Lesben, Hautfarben (ganz allgemein) und Religionszugehörigkeiten? Wenn man sich überlegt, wieviele unterschiedliche Ausprägungen es gibt, dürfte eine Firma nie unter mindestens 10.000 Beschäftigte haben, dsmit jedesmal mindesten die Quote von “1” erreicht wird.
Ich lese immer von der besseren Qualifikation der Frauen: besseres Abitur, mehr Studienabschlüsse etc. Nur: höhere Qualifikation in Schule und Studium heißt nicht gleich besser Qualifiziert für einen Job. Was will man denn mit einer Summa-cum-laude-Promotion in Literaturwissenschaften in einer Entwicklungsabteilung bei BMW? Höchstens vielleicht einmal die Bedienungsanleitungen korrigieren! Wenn es diesen Qutenverfechtern gelänge, einem Inhaber eines technischen mittelständigen Betriebes klar zu machen, welchen Vorteil es bringt, in der Führungsebene eine Kultiurwissenschaftlerin einzustellen, erübrigt sich doch jede Quote - oder? Erfolgreiche Frauen in der Wirtschaft haben Quoten nicht nötig. Sie haben MINT studiert, entsprechende Praktika absolviert und sind in solche Firmen reingewachsen. Mit Kommunikationswissenschaften, Backpacking-Touren in Indien und Praktika in irgendwelchen “gegen-Rechts”-NGOs kann frau höchstens im Bereich Kommunikation unterkommen, da ist aber schon ein großes Gedränge, Noch möglich wäre höchstens die Arbeit in Alibi-Bereichen wie Gleichstellung, PC u.ä. In Norwegen hatte man in großen AGs eine Frauenquote eingeführt. Ca. 5 Jahre danach gab es eine Untersuchung, die aber hier in den Medien kaum Resonanz hatte. Ergenis: Viele Firmen hatten Umfirmiert, um der Regelung zu entgehen. Die Firmen mit Qutenerfüllung hatten weniger Personalbewegungen, aber einen signifikant schlechteren Aktionkurs als die Firmen, die ohne Quote weitermachten. Sollte zu denken geben. Bereits Ricardo Semmler, der in den 1970er Jahren das Buch “Das Semco-System” herausgab, hatte festgestellt, dass je nach Ausrichtung einer Firma es unterschiedlicher Führungseigenschaften bedarf und er so auch entsprechend Führungspersonal austauschte. Es ist halt ein Unterschied, ob ich eine Firma konsolidieren oder einen neuen Markt agressiv erobern will. Und bestimmte Verhaltensweisen sind halt bei Männern und Frauen unterschiedlich ausgeprägt!
Zitat: “Die Frau am Steuer wird also auch die Luft erobern, so wie sie das auf den Straßen dieser Erde schon getan hat.” (Zitatende) Ach, wirklich? Dann nennen Sie mir mal eine Formel-I-Weltmeisterin oder meinetwegen nur eine Siegerin in einem Formel-I-Rennen. ... Diese Jeder-Kann-Alles-Ideologie vernebelt zunehmend, wie jede Ideologie, die Wahrnehmung. Das ist erstmal nicht weiter schlimm. Aber wenn dann die Realität an irgendeine Ideologie angepasst werden soll, dann, dann wird es schlimm! Es gibt überhaupt nichts Schlimmeres in der Geschichte der Menschen, als diese (stets gewaltsamen) Anpassungsversuche der Realität an irgendeine Ideologie.
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