Ich erinnere mich noch, wie man uns während der Coronamaßnahmenzeit verzählen wollte, dass mit dem Vordringen der Menschen in einst naturbelassene Gebieten, also der Zerstörung des natürlichen Lebensraums von Tieren, in Zukunft unweigerlich die Zoonosen zunehmen und Pandemien sich häufen würden. Und das, wo sonst immer davor gewarnt wrid, und wohl auch nicht von der Hand zu weisen ist, dass der Artenreichtum durch das Vordringen des Menschen immer mehr abnimmt. Nur die Zoonosen sollen also wundersamer Weise zunehmen mit Zerstörung von Flora und Fauna. Das Schlimme ist, dass solch widersinniger und jeglicher geschichtlichen Erfahrung widersprechende Blödsinn von den Meisten auch noch freudig und mit wohligem Schauder abgenickt wird, Hauptsache es klingt irgendwie wissenschaftlich und wird von den durch die Qualitätsmedien rumgereichten “Experten” verkündet. Das einfache Anwenden von Alltagserfahrung und Logik fällt dabei regelmäßig dem mentalen Trägheitsgesetz zum Opfer.
@Ludwig Luhmann: Den Schmetterlings-Effekt kann man noch immer bei Wikipedia finden. Es gibt nur 2 Möglichkeiten: 1. Die Chaostheorie hat einen Denkfehler. 2. Es gibt den Schmetterlings-Effekt. Sollte es ihn geben, bitte ich um Erklärung, weshalb zwar ein Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien das Wetter in den USA beeinflussen können sollte und die vielen Windmühlen, inklusive der dadurch notwendigen Bodenversiegelungen, aber nicht und ob eine Korrelation bzw. Kausalität zwischen den Windmühlen und der Trockenheit und der Klimaerwärmung in Europa bestehen könnte.
Wir waren kurz vor “Impf”(Gift)-Pflicht. Wir waren kurz davor, dass Ungeimpfte nicht mehr einkaufen dürfen. Leute, werdet mal wach!
„Wollmäuse und Klimawandel“ - das hängt absolut zusammen und ist quasi die Ursache. Da kann man nichts machen. Die Luft ist gerade so trocken über längere Zeit und das führt ja zu mehr Staub auch im Haus. Und weil Wetter ja gleich Klimawandel ist, sind Wollmäuse in der Wohnung davon die Folge. Das ist also genauso wie mit den Polkappen. Und mit dem Staubsaugen hat das gar nichts zu tun. Da waren wir uns total einig.
Klimawahn ist diese Pandemie.
Klimawandel, na dann mal los. Der Meeresspiegel steigt. Ökologisch günstig. Zum Meer ist die Anreise nicht mehr so weit. Rügen wird eine Sandbank. Wir fahren dann auf Harz. Wenn jetzt noch jemand fragt, was soll der Unsinn. Ich habe damit nicht angefangen.
Eine “Pandemie”, gestützt auf Millionen, weltweit auf Milliarden, “symptomlos Erkrankte”. Und weltweit agierende Organisationen die “mir” erzählen, dies sei erst der Anfang. Da muß ich gestehen Jeden ansatzweise verstehen zu können der meint, er könne ob dieser Konstellation zum Attentäter werden. # In Abwandlung eines Churchill-Zitates sag ich mal: Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurden so Viele von so Wenigen derart hemmungslos und erfolgreich belogen und betrogen wie jetzt mit “Klima” und “Corona”.
Vor über 30 Jahren habe ich mal so ein Buch zum Thema “Butterfly-Effekt” (Chaostheorie) durchgelesen, aber schon damals habe ich gedacht, dass dieser “Effekt” wohl etwas zu Vernachlässigendes beschreibt. Ich denke jetzt mal an die Grünen, die typischerweise überwiegend neurotisch sind, und beschreibe deren Vorgehensweise: Sie legen etwas Winziges auf eine Goldwaage, registrieren einen sichtbaren Ausschlag und hängen das an die ganz große Glocke! Man könnte an dieser Stelle auch eine Disposition zur Hysterie diagnostizieren. - Wer hat denn schon den einzelnen Schmetterling beobachtet, der gemächlich durch eine noch ruhige Gewitterzone flattert und dadurch eine Schleppe von akut extremen Gewitterergeignissen hinter sich herzieht?—- Wiki:“Meteorologie Da die Anfangsbedingungen experimentell immer nur mit endlicher Genauigkeit bestimmt werden können, ist eine Konsequenz dieses Effekts für solche Systeme, dass es unmöglich ist, ihr Verhalten für längere Zeit vorherzusagen. (...) Beispielsweise lassen sich aus den Daten von 1000 Wetterstationen einigermaßen zuverlässige Prognosen über einen Zeitraum von vier Tagen machen. Für entsprechende Vorhersagen über elf Tage bräuchte man bereits 100 Millionen gleichmäßig über die Erde verteilte Messstationen. Absurd wird das Vorhaben, wenn sich die Vorhersage über einen Monat erstrecken soll; denn dann wären 1020 Wetterstationen erforderlich, das heißt je eine auf je fünf Quadratmillimeter Erdoberfläche (Lit.: Heiden).”
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