Nun haben auch deutsche Forscher bestätigt, was Wissenschaftler der Ukraine , Argentiniens und anderer Länder mit Forschungsstationen in der Antarktis schon seit Jahren melden: es wird nicht wärmer, sondern kälter Eine Reihe härtester Winter seit Menschengedenken haben in den letzten Jahren kaum mediale Beachtung gefunden: in Sibirien vor drei Jahren, in Kanada und in Südamerika im letzten Jahr ,in China, in Rumänien und in Afghanistan in diesem Jahr. Noch vor wenigen Wochen meldete ZDF in Heute einen Schelfeisabbruch in der Antarktis als Folge der angeblichen Klimaerwärmung.
Nun lässt es sich nicht länger leugnen: die Computermodelle, die Grundlage der Aufregung waren, halten der Wirklichkeit nicht stand. Sie sind nicht mehr als heiße Luft, die von den Rechnern aufsteigt, die mit immer neuen Klimamodellen am Laufen gehalten werden.
Bricht die Wirklichkeit ein, in Form von Messergebnissen einer Forschungsexpedition, beeilt man sich, vor der Kamera zu versichern, dass die Klimaerwärmung keineswegs vom Tisch sei. Die neuen Trends müssten längere Zeit beobachtet werden, vielleicht würde es in ein paar Jahren wieder wärmer.
Warum dieses hartnäckige Festhalten an einer eingebildeten Katastrophe? Nie war das Abkassieren für die Politik leichter als heute. Sobald Öko auf einer Steuer oder einer Zwangsgebühr, wie der „Umweltplakette“, die Berlin und andere Städte eingeführt haben, steht, darf nicht mehr diskutiert werden. Auch wenn sich eine Maßnahme als so nutzlos für die Umwelt erweist, wie die Einrichtung der so genannten „Umweltzone“ in Berlin, bringt sie doch jede Menge Geld in die Staats-, und Stadtkassen. Auf diese Einnahmen will kein Politiker mehr verzichten. Deshalb die Denkverbote. Aber wir wissen ja, was das Schicksal aller Denkverbote ist: am Ende ist der Kaiser nackt. Die spannende Frage ist nur, um wie viel ärmer wir dann sind.