Gastautor / 19.07.2022 / 06:15 / Foto: Pixabay / 191 / Seite ausdrucken

Deutschland, ein Lügenmärchen (1)

Von Andreas Zimmermann.

Wie konnte es so weit kommen? Das fragen viele angesichts der Lage Deutschlands. Antwort: Die deutsche Politik ist auf Lügen gebaut. Und zwar mittlerweile praktisch vollständig. Die „Corona-Krise“ hat dies wie mit einem Vergrößerungsglas sichtbar gemacht. Aber lesen Sie selbst.

„Wie konnte es so weit kommen?” So endet die Rede König Theodens in der grandiosen Verfilmung von JRR Tolkiens Buch „Der Herr der Ringe”, als er in der Festung Helms Klamm mit wenigen hundert seiner Krieger auf den Angriff eines weit überlegenen Ork-Heeres und damit auf den eigentlich sicheren Tod wartet. Wie konnte es so weit kommen, ist aber auch genau die Frage, die sich mittlerweile zumindest einige Menschen in Deutschland stellen. Meist allerdings implizit und weitgehend deskriptiv, indem wahlweise der Vertrauensverlust in die staatlichen Institution in Deutschland thematisiert wird, Deutschland als der kranke Mann Europas diagnostiziert wird, oder festgestellt wird, dass Deutschland falsch abgebogen ist, ohne allerdings auf die eigentliche Ursache dieser Entwicklungen einzugehen.

Explizit wurde diese Frage dann vor kurzem hier auf Achgut.com von Annette Heinisch in einem Beitrag gestellt, der einen Bogen von der aktuellen „Energiekrise“ bis zu den jahrzehntelangen Sozialstaatsversprechen der Bundesrepublik schlägt. Und in diesem Zusammenhang nähert sie sich auch der Antwort auf obige Frage, allerdings wieder nur punktuell, da sie lediglich zum Thema Sozialstaat bemerkt, dass Politiker zu diesem Thema lügen.

Ähnlich verhalten schreibt Tomas Spahn auf Tichys Einblick, der den „Regierungsideologen“ vorwirft, zur Frage des Weiterbetriebs der letzten drei deutschen Kernkraftwerke mit der Wahrheit zu lügen. Aber auch hier bleibt der Autor in der Analyse vorsichtig, vielleicht weil die Wahrheit, um einmal dieses große Wort zu benutzen, sowohl zu einfach als auch zu erschütternd ist. Denn die Antwort, wie es so weit kommen konnte, ist schlicht, dass die westliche, und ganz besonders die deutsche Politik, auf Lügen gebaut ist. Und zwar mittlerweile praktisch vollständig. 

Wobei es für das Endergebnis egal ist, ob diese Lügen ihren Ursprung in Dummheit, Ideologie oder auch einer größenwahnsinnigen Agenda machtbesessener Gestalten wie Bill Gates oder Klaus Schwab haben. Eigentlich hätte diese Entwicklung schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten für jeden erkennbar sein müssen, der in Ruhe darüber nachgedacht hätte, aber lange hat vieles, wenn auch mit den Jahren immer weniger, in Deutschland noch mehr oder weniger leidlich funktioniert. Es ist ein bisschen wie bei Jenga – man zieht einen Baustein nach dem anderen aus dem Turm, und trotzdem bleibt er noch eine ganze Weile stehen. Irgendwann fängt er an zu wackeln, aber immer noch, ohne dass wirklich etwas passiert. Und irgendwann entfernt man dann das eine Bauteil zu viel und der Turm stürzt ein.

Wie mit einem Vergrößerungsglas sichtbar gemacht

Und genauso hat jede gesellschaftliche Lüge in Deutschland ein Bauteil aus dem Turm entfernt, der eine funktionierende Gesellschaft dargestellt hat. Die politisch inszenierte „Corona-Krise“ hat diesen Prozess lediglich wie mit einem Vergrößerungsglas sichtbar gemacht. Denn die Corona-Erzählung besteht weitgehend aus einer Aneinanderreihung von Lügen. Das hat vor kurzem erst wieder der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, vorgeführt, als er von einer für einen Sommer ungewöhnlich angespannten Lage auf den Intensivstationen gesprochen hat. Wörtlich sagte er: „Ich würde es nicht als dramatisch bezeichnen, aber es ist sehr angespannt, und das ist ungewöhnlich für diese Zeit im Sommer, wo es normalerweise immer etwas ruhiger ist“ – eine Lüge, und noch dazu eine äußerst plumpe, wie ganz leicht anhand der Zahlen des DIVI-Intensivbettenregisters zu erkennen ist.

Am 10. Juli 2022, also an dem Tag, von dem dieses Zitat stammt, lagen nämlich 17.437 Personen auf Deutschlands Intensivstationen, am 10. Juli 2021 18.814 und am 10. Juli 2020 immerhin 20.498. Mit anderen Worten, seit diese Zahlen erhoben werden, hatte 2022 die niedrigste Intensivbettenbelegung für dieses Datum. Generell war die mantraartige Behauptung einer ungewöhnlichen Intensiv- oder auch Normalbettenauslastung der Krankenhäuser in den letzten zweieinhalb Jahren immer eine Lüge.

Das Gleiche gilt auch für die immer noch regelmäßig in den Nachrichten erscheinenden Meldungen, dass sich in Deutschland in irgendeinem Zeitraum so und so viele tausend Menschen „nachweislich mit SARS-CoV-2 infiziert“ hätten. Das ist natürlich auch eine Lüge, denn es handelt sich lediglich um positive PCR-Tests, und ein PCR-Test kann nun einmal keine Infektion nachweisen.

Was eine PCR macht, ist, vereinfacht erklärt, ein Stück DNA zu vervielfältigen, dessen beide Enden den sogenannten Primern (künstliche hergestellte, ca. 20 Bausteine lange DNA-Stücke) ähnlich genug sind, dass diese an die beiden Enden binden können. Nachdem die Produkte der allermeisten „Corona-PCR-Tests“ in Deutschland nicht sequenziert werden, heißt dies aber nicht einmal, dass tatsächlich das Stück DNA vervielfältigt wurde, auf das der Test ausgelegt sein sollte (bei Coronaviren wird zunächst die RNA des Virengenoms in DNA umgeschrieben, danach läuft aber eine ganz normale, DNA-basierte PCR).

Dazu kommt, dass mit der Anzahl der PCR-Zyklen, die durchgeführt werden, die Wahrscheinlichkeit steigt, dass irgendein anderes DNA-Bruchstück, oder auch Spuren von Produkten aus vorangegangenen PCRs vervielfältigt werden. Es gibt noch jede Menge anderer Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine PCR irgendein Produkt erzeugt, und der berühmt-berüchtigte Corman-Drosten-Test nutzt sie alle. Deshalb sind sowohl die sogenannten „Corona-Infektionszahlen“ als auch die „Covid-Todeszahlen“ kompletter Unsinn, bzw., da sie massiv überhöht sind, eine weitere der vielen Coronalügen.

Einfach nur die offiziellen Zahlen betrachten

Genauso wie die „wirksame und sichere Impfung“, also die Genexpressionstherapie auf Grundlage von modifizierter RNA, die weder wirksam noch sicher noch eine Impfung ist. Wie dreist die angebliche Impfeffektivität gegen Infektion, die in den Zulassungsstudien auf Grundlage manipulierter Daten mit 95 Prozent angegeben wurde, gelogen war, lässt sich anekdotisch jeden Tag beobachten. Nicht nur die angeblich vierfach „geimpfte“ Darstellerin im deutschen Außenministerium, Annalena Baerbock, berichtet von ihrer stark symptomatischen (!) SARS-CoV-2-Infektion, auch der thailändische Gesundheitsminister hat sich angeblich infiziert, und das nach rekordverdächtigen sechs Impfungen.

In anderen Worten, er hat sich, seit die sogenannten „Impfstoffe“ zur Verfügung stehen, im Schnitt alle drei Monate eine Spritze geben lassen. Man muss sich aber gar nicht auf die mittlerweile riesige Zahl an Anekdoten über drei- oder vierfach „Geimpfte“ verlassen, um die absolute Nicht-Wirksamkeit der „Impfstoffe“ zu erkennen. Man muss einfach nur die offiziellen Zahlen an kumulativen „SARS-CoV-2-Infektionsfällen“ betrachten. Hätte die Impfung auch nur irgendeine Auswirkung auf diese angeblich so wichtige Kennzahl der „Pandemie“, müsste man um den Zeitpunkt der weltweit einsetzenden Impfkampagne irgendeine Veränderung im Kurvenverlauf erkennen. Immerhin wurden seitdem weltweit mehr als 12 Milliarden „Impfdosen“ verspritzt. Jeder kann gerne selbst überprüfen, dass dies keinerlei erkennbare Auswirkung hatte. Oder man betrachtet die offiziellen Zahlen aus Neuseeland, die gerade Allzeithöchstwerte bei „Fall- und Todeszahlen“ erreichen, und das bei einer „Impfquote“ von 95 Prozent der Über-12-Jährigen.

Obwohl sich die Lüge vom Schutz vor Infektionen schon lange nicht mehr aufrechterhalten lässt, verwenden die höchsten Gerichte Deutschlands diese immer noch als Grundlage für mehr staatstragende als rechtsstaatliche Urteile. Ansonsten schwenkten die Coronisten wenig elegant auf die Behauptung um, dass die Impfung nie vor Infektionen hätte schützen sollen (eine weitere Lüge), aber ganz toll vor schweren Verläufen, Tod und dem gefährlichen und weit verbreiteten „long-covid“ schützen würde. Damit fügten sie der wachsenden Liste an „Corona-Lügen“ drei weitere hinzu.

Was Todesfälle betrifft, zeigen die aktuellen, bereits vielfach diskutierten Zahlen aus Großbritannien, dass 94 Prozent der „Covid-19-Toten“ in den Monaten April und Mai „geimpft“ waren. D.h. nur 6 Prozent waren „ungeimpft“, während der Anteil der „Ungeimpften“ in der Bevölkerung immerhin 25 Prozent beträgt. Natürlich kann man diese Zahlen nicht 1:1 vergleichen, weil ein größerer Anteil der jüngeren Bevölkerung „ungeimpft“ ist, aber trotzdem lassen diese Zahlen den Schluss zu, dass die modRNA-Injektionen kaum davor schützen, ein registrierter „Covid-19-Todesfall“ zu werden – was auch immer das in Bezug auf die tatsächliche Todesursache bedeuten mag. Man kann aber auch hier einfach die offiziellen Zahlen verwenden und sieht, dass sich auch in der Kurve der „Covid-19-Todesfälle“ keinerlei Effekt der Impfungen erkennen lässt.

Und auch vor „long-covid“ kann die „Impfung“ kaum einen Schutz bieten. Denn während die Paniktröte Karl Lauterbach von einem „Riesenproblem“ schwadroniert, zeigen die Zahlen, dass es dieses „Riesenproblem“ schlicht nicht gibt. Aktuelle Daten zeigen nämlich, dass 96 Prozent der sogenannten „long-covid-Patienten“ schon vorher erkrankt waren, und den größten Risikofaktor für eine „long-covid-Erkrankung“ stellen psychiatrische Erkrankungen dar – was gut zu der Tatsache passt, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel häufiger über „long-covid“ klagen als Selbstständige oder Handwerker.

Tatsächlich zeigt eine als Preprint verfügbare Studie aus den Niederlanden, dass Patienten mit schweren Infektionen der unteren Atemwege nicht häufiger langfristige Gesundheitseinschränkungen aufweisen, wenn diese Infektion auf SARS-CoV-2 zurückzuführen ist, als Patienten, bei denen andere Erreger dafür verantwortlich sind. In anderen Worten, was großartig als „long-covid“ Menschen in Panik versetzen und zur „Impfung“ treiben soll, ist nichts anderes als das, was man schon immer als Folge einer heftigen Erkältung oder Lungenentzündung kennt. Anders gesagt, eine weitere Lüge.

Das Risiko steigt mit jeder Injektion

Zur angeblichen Sicherheit der modRNA-Injektionen muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Sie ist schlicht nicht vorhanden, da die Anzahl an schweren und schwersten Nebenwirkungen nachweisbar riesig ist. Trotzdem wurden in diesem Zusammenhang weitere Lügen erfunden, zum einen die angebliche Unterscheidung zwischen Impfreaktion und Impfnebenwirkung, und zum anderen die Erfindung der „gewünschten Impfreaktion“. Die gerne behauptete Unterscheidung gibt es nämlich gar nicht, wie ich schon einmal dargestellt habe. Die korrekte Unterscheidung ist zwischen Impfreaktion und Impfschaden. Und diese beiden Kategorien werden als Impfnebenwirkungen zusammengefasst.

Noch perfider ist die Erfindung der „gewünschten Impfreaktion“, die angeblich anzeigen soll, dass das Immunsystem auf die „Impfung“ reagiere. Dass daran nichts gewünscht sein kann, erkennt man schon daran, dass es zahlreiche Menschen gibt, die Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufweisen, ohne jemals erkrankt zu sein. Das heißt, man kann Immunität gegen einen Erreger entwickeln, ohne jemals Krankheitssymptome aufzuweisen. Das ist allerdings keine neue Erkenntnis, sondern schon lange unter dem Begriff stille Feiung bekannt. Und eigentlich versucht eine Impfung, genau diese Reaktion des Körpers zu imitieren: „Die stille Feiung funktioniert damit ähnlich einer Impfung und führt dazu, dass der Betroffene vor erneuten Infektionen mit dem jeweiligen Erreger geschützt ist.“ Also ganz ohne Impfreaktion. 

Aber die modRNA-Injektionen bewirken nicht nur unerwünschte Impfreaktionen, sondern auch schwerste Impfschäden, bis hin zum Tod der Impflinge. Und dieses Risiko steigt mit jeder Injektion, wie aktuelle Zahlen aus Kanada zeigen, denn unter den sogenannten „Covid-19-Todesfällen“ sind drei- und mehr noch vierfach Injizierte deutlich überrepräsentiert. Da auch das nicht mehr zu leugnen ist, wurde die alte Lüge von der sicheren Impfung durch eine neue ersetzt, die lautet, dass es ja Impfschäden geben möge, dass aber der Nutzen insgesamt den Schaden überwiege. Sicher ein Trost für die Menschen, deren Leben durch die modRNA-Injektionen zerstört wurde.

Tatsächlich zeigt aber eine aktuelle Analyse, die die schwedischen Covid-19-Hospitalisierungsdaten mit schweren Impfnebenwirkungen vergleicht, dass es in Wirklichkeit genau umgekehrt ist, dass nämlich der Schaden der modRNA-Injektionen selbst bei optimistischen Annahmen den Nutzen für fast alle Alterskohorten übersteigt. Und jetzt zeigt sich auch immer mehr, dass sich eine weitere Warnung der „Schwurbler“ wohl bewahrheitet, nämlich dass die modRNA-Injektionen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Trotz dieser Warnungen wurde und wird die „Impfung“ aggressiv auch als „sicherer Schutz gegen Covid-19“ für Frauen, die bereits schwanger sind oder es werden wollen, beworben. Und das, obwohl es sehr früh Hinweise gab, dass die modRNA-Injektionen den Menstruationszyklus beeinflussen.

In welch geradezu unglaublichem Ausmaß dies auftritt, zeigt eine gerade veröffentlichte Studie aus den USA. Sage und schreibe 42 Prozent der Frauen mit regulärem Zyklus berichteten über verstärkte Blutungen. Noch extremer sind die Zahlen bei Frauen, die normalerweise keine Zyklusblutungen hatten, weil sie entweder hormonell verhüteten oder sich bereits in der Menopause befanden. Von diesen berichteten 71 und 66 Prozent von „Durchbruchsblutungen“ (wörtlich aus dem Artikel übersetzt „breakthrough bleeding“). Auf die Auswirkungen der „Impfung“ auf die Fruchtbarkeit hatte ich bereits in einem meiner letzten Artikel hingewiesen, nachdem uns ein aufmerksamer Leser auf den massiven Geburtenrückgang in Deutschland hingewiesen hatte.

Vor kurzem haben wir nun eine weitere Auswertung der Geburtenzahlen für die ersten vier Monate 2022 erhalten, und für den gesamten Zeitraum zeigt sich ein massiver Geburtenrückgang. Aber natürlich kann dies nicht die segensbringende „Impfung“ sein, es muss doch sicher die durch die leider notwendigen Lockdowns verursachte Verunsicherung der Menschen sein. Das Problem mit diesem „Argument“ ist, dass Schweden im Gegensatz zu Deutschland und den meisten anderen Ländern, in denen man einen solchen Geburtenrückgang beobachten kann, nie einen Lockdown hatte und nur wenige sonstige „Maßnahmen“. Und trotzdem verzeichnet auch Schweden einen massiven Geburtenrückgang. Und zwar nicht seit dem ersten Auftreten von SARS-CoV-2, sondern zeitlich perfekt passend zum Verlauf der „Impfkampagne.“

Und so türmt sich in der Corona-Erzählung Lüge auf Lüge auf Lüge. Als offenkundig wurde, dass die modRNA-Injektionen Herzmuskelentzündungen hervorrufen, wurde schnell behauptet, diese gäbe es viel häufiger als Spätfolge einer SARS-CoV-2-Infektion. Was natürlich auch eine Lüge war. Als klar wurde, dass Stofflappen vor dem Gesicht keinerlei Einfluss auf die „Coronazahlen“ haben, wurden medizinische Masken vorgeschrieben. Wobei von vornherein klar war, dass auch diese keinerlei Unterschied machen können, eine Tatsache, die mittlerweile sogar im maßnahmenverrückten Australien akzeptiert wird. Und als auch das nicht mehr zu leugnen war, wurden in vielen Bereichen FFP2-Masken vorgeschrieben – mit erwartungsgemäß ebenfalls Null Wirkung, wie der Vergleich der Zahlen aus Bayern mit anderen Bundesländern zeigt.

Und als fast alle „Vulnerablen“ injiziert waren, wurde die „Impflücke“ erfunden, zunächst als „zu niedrige Impfquote“ bei den Jüngeren und dann in Form des 1., 2. und sicher bald auch 3. „Boosters“, die notwendig sein sollen für eine sogenannte „Vollimmunisierung“, ein weiterer Begriff, der zur Lüge verkommen ist. Denn immun bedeutete einmal, dass Menschen die Krankheit, gegen die sie immun sind, nicht mehr bekommen können. Genau das Gegenteil ist aber mit diesen sogenannten „Impfungen“ der Fall, wie schon seit einer Weile immer wieder gezeigt wird. Je höher die Impfquoten, desto höher die offiziellen „Infektionszahlen“, wie gerade wieder auf Twitter von „Corona Realism“ zusammengestellt. Eigentlich nicht verwunderlich, denn das vermehrte Auftreten von Gürtelrose nach modRNA-Injektion zeigt ganz klar, dass diese Injektionen das Immunsystem schwächen. Denn Gürtelrose wird vom Windpockenerreger hervorgerufen, der nach einer Erstinfektion im Körper persistiert und nur dann, und zwar als Gürtelrose, wieder aufflammt, wenn das Immunsystem zu schwach ist, um ihn im Zaum zu halten. 

 

Lesen Sie in der nächsten Folge am Donnerstag: Der gleiche Lügenberg wie in der Corona-Politik türmt sich auch in anderen Politikfeldern auf, in denen sich Deutschland in großen Schritten dem Zusammenbruch nähert, beispielsweise bei der Energieversorgung.

 

Foto: Pixabay

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Jürgen Fischer / 19.07.2022

@Magdalena Hofmeister, Sie sagen es. Und es kommt noch besser; während unsere geistigen Pantoffeltierchen alias „Corona-Experten“ im Handstreich die Differentialdiagnostik abgeschafft haben, wollen sie uns allen Ernstes weismachen, mit ein und demselben Test, sei es PCR, sei es Antigen, sicher sagen zu können, welche Coronavariante gerade „wütet“. Dass mehrere verschiedene Antigentests laut offizieller Detailbeschreibung der EU sogar auf die Erreger von Tuberkulose und Mumps ansprechen, wäre fast zum lachen, wenn es nicht so zum weinen wäre.

Bettina Landmesser / 19.07.2022

Es gibt inzwischen weit über 100.000 Long Covid Erkrankte. Mein 16 jähriger Sohn ist einer von ihnen. Es ist die Pandemie der Unbehandelten. Denn ihnen wird - bewusst - nicht geholfen. Dass es diese Kranken braucht, um die Pandemie weiterzuführen, als Drohkulisse, ist nur eine, meine,  Vermutung. Tatsache ist, dass ein Medikament, dass diese Krankheit und vielleicht sogar Corona überhaupt sehr gut bekämpfen kann, mit allen Mitteln in diesem Land verhindert wird. BC007. Mit diesem Medikament sollte man sich beschäftigen. Es kann vermutlich noch viel mehr Krankheiten heilen. Und das wird das Problem sein. Es nimmt an anderer Stelle zu viel Geschäft weg. Mein Kind ist das Opfer. Mit Lügen reden sich die Politiker heraus, wenn es um die Förderung von Studien zu diesem Medikament geht, mit Lügen reden sich Behörden heraus. Mit Lügen redet sich vermutlich auch der Hersteller heraus. Vermutlich wird er unter Druck gesetzt. Oder es gibt andere Gründe im Hintergrund.  vor einem Jahr wurden Menschen im Heilversuch - geheilt. Und seitdem ist nicht ein einziger Mensch mehr mit diesem Medikament behandelt worden. Mitten in Deutschland geschehen Verbrechen, die hunderttausende ihre Zukunft und gewissermaßen ihr Leben kosten. Mitten in Deutschland. Da geht es nicht nur um Frieren im Winter.

K. Schmidt / 19.07.2022

Das Tragen der Masken nimmt aktuell ja wieder stark zu - freiwillig. Vielleicht besteht in unserer kaputten Gesellschaft einfach ein inhärentes Verlangen nach diesen Lügen.

Thomas Brox / 19.07.2022

@ Johannes Schuster. “Und was kommt nach dem Kollaps dieser Lügenschlösser ... ” Die staatlichen Lügen werden nicht kollabieren, sondern es wird zukünftig noch mehr gelogen. Wir stolpern nämlich in den harten Sozialismus: Da ist Lügen ganz normal, und wer die Wahrheit sagt, der ist dran. Der Meinungskorridor ist schon deutlich verengt.++ Zu dem Thema Lügen hat (@ Theodor Breit) einen interessanten Kommentar verfasst (ziemlich weit vorne).

Ilona Grimm / 19.07.2022

BTW: Ich vermisse die lakonischen Kommentare von „Stanley Milgram“. Bitte melden! (Ich vermisse auch eine ganze Reihe weiterer Kommentatoren aus alten Zeiten.)

Theodor Breit / 19.07.2022

@T. Schneegaß: Es ist bezeichnend, dass Sie regelmäßig auf meine Kommentare reagieren. Da scheint sich ein „Hund“ regelmäßig besonders getroffen zu fühlen Leider steht in ihren Stellungnahmen nie etwas Sachliches, Sinnvolles oder Logisches, dem man etwas entgegnen könnte. Und ich leiste hier keine psychiatrische Arbeit. Aber schön, dass Sie auf die Donbass-Lüge angesprungen sind. Realität ist, dass ca. 15000 Menschen, zumeist Zivilisten im Donbass aufgrund eines von Putin initiierten Bürgerkrieges verstorbenen sind. Da hat wohl auch der eine oder andere russische Freischärler in den Kampfhandlungen sein Leben gelassen. Tatsache ist, die Ukraine kämpfte hier 8 Jahre lang gegen Terroristen so wie es nun mal jeder Staat tut, der es mit Separatisten/Terroristen zu tun kriegt. Die putin-gestanzten Ideologen verbreiten aber die auf russischen Propaganda-Plattformen verbreitete LÜGE, die Ukrainer hätten 15000 russische Zivilisten im Donbass ermordet/gemeuchelt (oder Varianten). Tut mit Leid für Sie, Herr Sneegaß, dass Sie diesem niveaulosem Blödsinn aufgesessen sind. Erstens lebten in diesen 8 Jahren keine Russen im Donbass sondern Ukrainer. Lässt sich anhand deren Pässe nachprüfen. Und völkische Rassenstandpunkte galten bei uns zuletzt im Dritten Reich. Zweitens weiß niemand genau, wer für die ermittelten Toten dort verantwortlich ist. Die OSZE hat diese Toten gezählt, und die OSZE ist fast ausschließlich von Seiten der russischfreundlichen Milizen/Terroristen an dieser Arbeit gehindert worden. Tja – warum wohl. Die OSZE tendiert eher dazu, die Hauptschuld bei den russlandfreundlichen Milizen zu sehen. Dass Sie, Herr Schneegaß gehorsam und unterwürfig ein paar Lügen-Plattformen nachplappern und über 99% der Medien, die auf die unabhängige OSZE setzt, für ungültig erklären, ist ulkig. Aber zumindest sorgen Sie hier für Erheiterung!

Ilona Grimm / 19.07.2022

@Dr. Stefan Lehnhoff: Ha, ich bin ganz stolz, denn ich wusste um die Jupiter-Raketen und den Gastarbeiter-Schwindel Bescheid.  Das ist ja einer der Gründe, weshalb ich bei der UA-Geschichte genauer hinschaue und mir wünsche, dass auch die Achse mal genauer hinsieht.

Ilona Grimm / 19.07.2022

@Benjamin von Wipshausen [Gruß nach Wipshausen!]: Ich kenne sogar eine Ärztin, die jahrelang gejammert hat, sich mit ihrer Familie kein eigenes Haus leisten zu können. Aber kaum hat sie ein paar Monate im Impfzentrum „solidarische Arbeit“ geleistet konnte die Familie ein Haus erwerben. Nein, ich bin nicht neidisch – aber zornig über diese Profiteure, die ohne alle Skrupel den Menschen eine Flüssigkeit in den Körper jagen, über die sie nullkommagarnichts wissen und dennoch behaupten, die „Patienten“ (wörtlich zu nehmen)in drei Minuten ordnungsgemäß aufgeklärt zu haben. Dass die Produktinformation von BionTech zu Comirnaty 114 Seiten umfasst, wissen diese „Ärzte“ aber nicht - und erst recht nicht, was da alles drin steht.

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