Man kann es nicht oft genug wiederholen: dieser komplette Unsinn basiert auf der CO2 Lüge. CO2 ist irrelevant für die Klimaveränderung, der winzige Anteil der menschlichen CO2 Emission rechtfertigt keine “Dekarbonisierung”. Bei der Energiewende und der “Klimarettung” geht es nicht um das Klima. Es geht um die “Große Transformation”, die die Eliten vorhaben. Das Klima ist nur das Werkzeug, um die Zustimmung der Massen zu erreichen und blutige Aufstände zu vermeiden. Ist alles nur zu unserem Besten, ein paar Kollateralschäden muß man in Kauf nehmen.
Das alles geschieht unter ‘grüner Anleitung’, denn Klima-Grün (sieht so ähnlich aus wie frisch Erbrochenes) hat die Uckermerkelin zur Chefsache erklärt. Früher hysterisierte man die deutsche Bevölkerung mit den Schlagworten des ‘sauren Regens’, der den Wald zerstört, ein beliebtes Weltuntergangsszenario, um über Angst und Schrecken die grüne Ökodiktatur zu etablieren. So schlug man eiskalt bislang über 1000 Hektar Wald, unzählige langsam und nachhaltig wachsende Bäume darnieder, um die Waldböden für hunderte von Jahren mit Beton zu versiegeln (wir haben heute noch Betonkriegsbunker aus dem letzten Jahrhundert stehen) und um Milliarden von Insekten durch die Rotorenflügel von Windkraftanlagen zu schreddern. Das ist sooooo WAHNSINNS-GRÜN und wird von den Herrschenden aus purer Geldgier und Machtgeilheit praktiziert, denn jeder weiß, daß der Energiebedarf mit grüner Vorstellung nie und never in Deutschland gedeckt werden kann und wird; - außer wir ziehen wieder in Plattenbauten ( Einfamilienhäuser sind für Egoisten), fahren natürlich kein Auto, (nur die Parteibonzen, und die einen Tesla), verzichten auf Industrie und waschen, kochen und leben als ‘Prosumer’ ( neueres FRAMING, liebe Leute), nämlich nur dann, wenn sich genügend Strom angesammelt hat. Oder wir machen es wie unser energiereiches grünes Pummelchen Claudia Roth, wir nehmen ein paar Geschenke fest in die Arme - so die neue Definition von WOHLSTAND - und drücken uns gegenseitig warm, oder wir wetzen zusammen deren Messer, dabei entsteht auch Wärme und jetzt höre ich auf, sonst stolpere ich wieder über die Netiquette…....
Herr Klinkigt, stellt das hier viel zu pessimistisch dar. Schließlich gibt es noch den im Netz gespeicherten Strom. Sollte es dann immer noch nicht reichen werden halt die Kobolde aktiviert. Und für den undenkbaren Fall das es immer noch eine Unterdeckung gibt wird SmartGrid alles lösen. Dann wird die Wäsche halt um 3 Uhr Nachts gewaschen und um 4Uhr Nachts gibt es Mittagessen. Nur leider hat es dann mit dem Aufladen der E-Karre nicht mehr geklappt, und der Weg zur Arbeit, falls es die noch gibt, dauert dann länger, weil auch die E-Busse nicht aufgeladen sind und die Bahn fährt auch nicht weil immer noch kein Strom da ist. So geht es zu Fuß los. Die Bude ist kalt weil die E-Heizung ebenso Saftlos geblieben ist, geduscht wird kalt. ............welch schöne neue grüne Welt ;-)
Ach was, Herr Klinkigt, Sie haben vergessen, die Automobilindustrie und sämtliche davon abhängigen Zulieferer heraus zu rechnen, dann die Konsumgüter - Industrie, denn ohne Jobs kein Geld und ergo kein Konsum. Sehen Sie, schon haben wir wieder Strom übrig, um ihn im Netz zu speichern, für schlechte Zeiten.
Es sollte niemand damit rechnen, daß dies die grünen Kommunisten zur Einsicht oder gar Umkehr bewegen würde. Nein, der verfügbare Strom wird einfach rationiert. Die Kalifornier üben mittlerweile, mehrtageweise und gebietsweise ohne Strom auszukommen. Je nach Wetterlage und Plan.
Nach “Nun sind sie halt da.” wird es dann heißen “Nun ist es halt dunkel.”.
Ich empfehle dann für die erforderlichen “großräumigen Lastabwürfe” vorrangig den Großraum Berlin auszuwählen. Erstens sitzen dort die Verursacher des Problems, und zweitens merkt man dort sowieso keine Einschläge mehr. Ja vermutlich feiert man dort den lokalen Blackout in der Stadt sogar noch als grandioser Sieg über den dekadenten, stromabhängigen Brutalo-Kapitalismus.
Es ist davon auszugehen, dass das Gros der Bevölkerung noch gar nicht verstanden hat, wie “grüne” Energiepolitik auszusehen hat. Man wird den Bedarf an die Möglichkeiten anpassen, nicht umgekehrt. Mittel zum Zweck werden horrende Energiepreiserhöhungen sein, im Extrem wird eben der Strom limitiert werden (Abschaltung). Wer nun schlussfolgert, dies sei angesichts der heutigen Lebensverhältnisse und -standards gar nicht möglich, der hat völlig Recht. Jene Lebensstandards werden dann eben geeignet “adjustiert” werden, falls nötig über staatliche Reglementierung. Undenkbar? Einfach mal genau hinhören oder Parteiprogramme studieren. Im Zweifel reicht die simple Nachfrage: “Was ist einer Partei wichtiger? Umwelt oder persönliche Freiheit”?
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