Danke dass Sie diese Reaktionen aus dem Ausland auf die Neuauflage medialer Vorkriegs Sülze bringen. Es fällt auf dass der O Ton aus der deutschen Medienlandschaft so gut wie verschwunden ist. Noch kann man ihn googeln, aber vermutlich nicht mehr lange….....
Propaganda ist ein Meister aus D. Die Ausstrahlung dieses niederträchtigen Propagandamachwerks durch einen Staatssender ist einfach verachtenswert. Aber was war schon in der Merkeldemokratur anderes zu erwarten?
Das der Film international auf Empörung stößt ob der realitätsfernen Darstellung, interessiert GEZistan nicht im geringsten. Der Film dient nur der Beeinflussung (framing) der deutschen Zuschauer.
Danke für die Veröffentlichung. Es ist zum Schreien, welche Sauereien Merkels Systemsender anrichten. Wer sie nicht verherrlicht, dem wird Lüge und Hass angetan. Die Vergiftung des politischen Klimas, ist die Absicht der GEZ-Schurken, die solche peinlichen Elaborate inszenieren.
Ich habe mir das zur Diskussion stehende Machwerk nicht angetan, weil ich mir nicht durch pathetische Merkel-Lobpreisungen, die der Titel bereits andeutet, nicht den Abend verderben lassen wollte. Klar ist , daß hier ein epochaler Rechtsbruch nachträglich legitimiert werden sollte, und dann noch im Soap-Opera-Stil. Gemäß aktueller moralischer Aufplusterung muß auch noch jemand sein Fett wegkriegen, in diesem Fall Orban statt wie üblich Trump oder neuerdings Johnson (immer schön nach dem Motto: erst selbst Mist bauen und den dann auf andere werfen). Daß die Medien zu einer derartig kriecherischen Unterwerfung fähig sind, hätte man sich vor einigen Jahren nicht vorstellen können. Nun spielt das bunte Land also wieder die Rolle, die es wohl am besten beherrscht: die Stradivari unter den Analviolinen.
„2015 hat sich Ungarn für die Einhaltung und Durchsetzung europäischen Rechts […] eingesetzt“ — Sehen Sie, das ist der Fehler. Gesetze und Verträge interessieren die deutsche Öffentlichkeit nicht im geringsten; am deutschen Wesen muss die Welt genesen. – Und wenn sich, wie auf dem Brüsseler EU-Gipfel von Ende Juni 2018, alle 28 Staatenlenker darauf einigen, Hotspots einzurichten und dort zügig über den Status der Ankömmlinge zu entscheiden, so stellt sich die deutsche Seite taub. Statt dessen verbreiten die Zeitungen die alte Leier, es fehle eine europäische Lösung, was der deutsche Michel dann auch willig glaubt. Denn für unseren Linksnationalismus sind wir die moralischen Führer der Welt und alle anderen nur Schwachköpfe und Rosinenpicker. – Europäische Demokratie bedeutet also, dass die Hippie-Nation Deutschland allein bestimmt, wie sich alle anderen zu verhalten haben. Alle Macht den Kindern; rette sich wer kann!
...endlich! -wurde auch Zeit: die ungarische Regierung hat sich mit solch einer längst überfälligen Richtigstellung vielzu lang zurückgehalten, stattdessen all diese Widerlichkeiten aus Deutschland und seitens der EU-Führung SEHR gentlemanlike in Kauf genommen…! Minden tisztelettel, Nagykövet úr! -mit aller Hochachtung, Herr Botschafter!
“Die illegalen Einwanderer sind auf ihrem Weg durch nicht weniger als fünf oder sechs Staaten gezogen, in denen ihr Leben nicht in Gefahr war, sie also keine Flüchtlinge mehr waren.” Die Flüchtlinge waren schon nicht mehr in Lebensgefahr, bevor sie überhaupt Europa betraten. Von jenen, bei denen sich die Frage von Lebensgefahr überhaupt in der Heimat stellte (also Syrer und Nordwest-Iraker), kamen praktisch alle entweder über die Türkei oder den Libanon als erstem Land ohne Krieg nach Europa. In beiden Ländern bestand keine Lebensgefahr für sie. Beide Länder nahmen Millionen Flüchtlinge auf. Besonders im Libanon, aber auch in der Türkei war die wirtschaftliche Lage der Flüchtlinge aber schwierig. Dieser Umstand war es, und nicht irgendeine “Lebensgefahr” in der Türkei oder Libanon, der sie dazu motivierte, nach Europa weiterzuziehen. Es gibt ein Wort dafür: Wirtschaftsflüchtlinge. Auch Merkel wußte vermutlich, daß praktisch alle Wirtschaftsflüchtlinge waren, aber sie wußte jedenfalls auch, daß sie keine Chance hatte, gegen die Dichtungen anzugehen, die die deutschen Medien erzeugen würden, demzufolge praktisch jeder Flüchtling nur die Wahl hatte, nach Europa gelassen zu werden oder in seinem syrischen Haus im Bombenhagel zu sterben. Das glauben viele Deutsche noch immer. Merkel mag es erfreuen, daß ihr großes Versagen in Vergessenheit geraten ist, die Türkei, Libanon und Jordanien in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Nationen so angemessen zu unterstützen, daß die Wirtschaftsflucht aus diesen Ländern nicht derartig zahlreich stattgefunden hätte. Ob es sie erfreuen wird, wie sie in künftigen Geschichtsbüchern bewertet wird, wenn die problematischen Folgen der arabischen Masseneinwanderung klar zutagegetreten sind und nicht mehr mit Geld zugedeckt werden können, z.B. weil keins mehr da ist, ist aber eher zweifelhaft. Das Machwerk der ÖR habe ich mir natürlich nicht angeschaut. Vor die Wahl gestellt, würde ich eher die weiße Küchenwand einen Abend lang anschauen.
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