Mauern, Gräben, Zäune. Minenfelder und Selbstschußanlagen. All das kennen wir noch. Ich ganz speziell, das ich im “Schutze” dieser aufgewachsen bin. Nur Diktaturen müssen sich so schützen, vor dem Weglaufen oder vor dem Eindringen der Enttäuschen, Angewiderten und Wutschnaubenden. Eine Partei-und Staatsführung, die vor nunmehr vier Jahren die Grenzen aufriß und das Volk der Invasion durch die halbe Welt preisgab, entlarvt sich hier höchstselbst. Ob es jetzt Schutz vor dem selbstorganisierten Terrorismus oder blanke Angst vor dem Volk ist, sei dahingestellt. Die Staatsbürger, geplagt von Dutzenden “Wenden”, Zensur und offener Feindschaft seitens der “Regierenden” werden sich durch solcherart marxistische Mätzchen langfristig nicht vom Widerstand anhalten lassen. Michael Klonovsky : ” Wir brauchen hier keinen Aufstand der Anständigen, sondern einen anständigen Aufstand”. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Grundsätzlich wäre ja gar nichts gegen mehr Sicherheit auch für „unsere“ Politiker zu sagen, wenn sie nicht selber immer durch ihre Politik der sperrangelweit offenen Grenzen dafür sorgen würden, unsere Sicherheit als Nation zu untergraben. Eine Nation sollte vor allem nach außen geschützt werden, um im Inneren in Frieden und Freiheit leben zu können - so wie vor 2015! Wenn das nicht reicht, kann über weitere Sicherungen nachgedacht werden.
Ich glaube, die wollen sich verschanzen, um die kommende Abwahl besser aussitzen zu können. Es ist außerdem mal wieder typisch, dass die linken Globalisten meinen, die Mauern um die eigenen Häuser wären notwendig, aber die Mauern der anderen (wie die von Trump) wären voll menschenverachtend!
Niemals hätte ich gedacht, dass mir das damals so nebenbei, nur um es bei der üblichen Leistungskontrolle aufsagen zu können, erlernte Gedicht einst ständig durch den Kopf gehen würde und dass es so große Bedeutung bekommen würde. Und dass unser gut funktionierendes Land in kürzester Zeit von Deutschlandhassern mit voller Absicht in ein Scheißloch-Land (der entsprechende englische Begriff übersetzt) verwandelt werden würde. Denk ich an Deutschland in der Nacht…
Hmmmm…. Und ich habe die Meldung fuer einen fake rechter Hetzer gehalten. Offenbar sind es die volksvertreter selbst, die mit allen Mitteln dafuer sorgen, dass Volk und die sog. Berufspolitiker sich immer mehr entfremdet. Terrorismus hin oder her, auf die Idee, den Reichstag in eine Wasserburg umzubauen, kann nur kommen, wer panische Angst vor der Welt und den Menschen hat, die er vertritt. Ein Akt der Kapitulation und ein Symbol der Hilflosigkeit. Die Damen und Herren haben zu Recht Angst, dass denjenigen, die von ihnen taeglich aufs neue hinters Licht geführt werden, ihnen ans Leder gehen koennten. Spätestens wenn die co2 Steuer kommt und jeden klar wird, wozu sie in Wahrheit dient.
Würden sie den Wahlbürger nicht so mit Arroganz und Verachtung betrachten, sie könnten auf solche “Schutzmaßnahmen verzichten. Schon interessant, der “wilhelminische Pomp” kam ohne diese “martialischen Gesten” aus. Mit nur einem Deut an Geschichtsbewußtsein wüßten sie, dass 1789 und 1989 keine Schutzvorrichtung half. Ich nenne dies Wagenburg- oder “Bunker"mentalität.
Zugbrücke, unbedingt eine Zugbrücke. Die kleinen Ritter in ihren Kostümen mit ihren Plastikschwertern werden begeistert sein! Ein Traum für die ganz Kleinen.
Besser kann man es nicht aufzeigen wie sich die deutsche Regierung selbst Lügen straft. Auf Grenzen kann man eben nicht verzichten, sie verschieben sich nur - in unserem Fall ins Innere. Die Regierung wird nun von ihrer verantwortungslosen und sicherheitsgefährdenden Politik eingeholt und verschanzt sich wie anno dazumal hinter einem Burggraben. Das kann man mit Fug und Recht als einen echten Rückschritt Richtung Mittelalter bezeichnen.
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