Jacques Offenburg

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Jacques Offenburg, Gastautor / 04.12.2020 / 16:00 / 12

Flirt mit Maske

Von Jacques Offenburg. Aus der Krise des Lockdowns, versichern uns Funktionäre von Kirche und Politik, können wir gestärkt hervorgehen. Nun gut, dachte ich mir, Schluss mit der Corona-Depression! Bei der nächsten Bahnfahrt nahm ich daher gleich eine schöne Unbekannte ins Visier. Flirt mit Maske – was kann da schon schief gehen?/ mehr

Jacques Offenburg, Gastautor / 20.07.2019 / 06:21 / 115

Der Reichstag als Festung 

Von Jacques Offenburg. Kann man vom Äußeren aufs Innere schließen? Manchmal schon. Das bundesrepublikanische Reichstagsgebäude sollte sich architektonisch vom „wilhelminischen Pomp“ abgrenzen und Offenheit symbolisieren. Jüngst wurde beschlossen, den Reichstag mittels Wassergraben und Zäunen vor Terrorismus zu schützen. Was vermittelt uns das über den Zustand unserer Demokratie? / mehr

Jacques Offenburg, Gastautor / 14.07.2019 / 11:00 / 73

Deutschland 2019: Keine Panik auf der Titanic!

Von Jacques Offenburg. Auf der Titanic betritt ein Heizer das Oberdeck und meldet der zum Dinner ver­sam­melten Luxusklasse, infolge der Kollision mit einem Eisberg dränge durch mehrere Lecks eine Unmenge an Wasser in den Maschinenraum ein. Das Schiff werde in absehbarer Zeit sinken. Wie würde Deutschland anno 2019 wohl mit dieser Meldung umgehen?/ mehr

Jacques Offenburg, Gastautor / 04.07.2019 / 06:24 / 50

Der nützliche Attentäter

Von Jacques Offenburg. Auf allen Seiten des politischen Spektrums wird der jeweiligen Gegenseite gerne die Instrumentalisierung politischer Morde und Attentate vorgeworfen. Dies ist aber nichts Neues und keineswegs die Ausnahme, sondern die Regel. Ein Streifzug durch die jüngere Geschichte zeigt spätestens seit Metternich und Bismarck: Zur Bekämpfung des politischen Gegners ist ein Vorwand nützlich. / mehr

Jacques Offenburg, Gastautor / 15.06.2019 / 12:00 / 27

Rendezvous mit Gendersternchen

Von Jacques Offenburg. Kürzlich wollte ich einer Dame mit meiner besonderen Sprachsensibilität imponieren. In der ihr als Frau eigenen Feinfühligkeit erspürte meine Gesprächspartnerin meine guten Absichten. Leider überkam mich in diesem Moment meine männliche Eitelkeit. Mitleid wollte ich nicht haben und so verfiel ich zu meinem Unglück in die toxische Rolle des Besserwissers./ mehr

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