@ Marc Greiner - “Selensky und Glücksfall” - Ich empfehle das Begutachten der Rolle dieses Schauspielers und sog. Kabarettisten in seiner vorigen Rolle in der Fernsehserie “Diener des Volkes”. Dann erübrigt sich jedes weitere wort zu dem “Herrn”.
“Seit einem Jahr wehren sich die Ukrainer gegen die russischen Invasoren. Seit einem Jahr zeigen sie Mut, auch wenn es manchmal der Mut der Verzweiflung ist.” Dabei wäre es ein Leichtes für das russische Militär, die Hochhäuser, zB. in Bachmut, von denen aus es beschossen wird, mit einem Schlag “platt” zu machen und das “Problem” zu lösen, so wie das US-Militär vorgeht, gezeigt zB. zuletzt in Mossul, oder wie es im WK 2 übliche Praxis war. Könnte es daran liegen, daß die Russen sich eher auf einen mühsamen und mit mehr Opfern in den eigenen Reihen einlassen, weil sie davon ausgehen, daß in besagten Häusern auch Zivilisten aufhältig sind, auf die “man” Rücksicht nimmt?? Diesen “Mut” des ukr. Militärs mag jeder für sich beurteilen.
Ät Greiner: ich glaube Dresden, Hamburg und andere Städte haben ein anderes Bild von Churchill mit seinen Tonnen von Sprengstoff und Brandbomben, die er auf Zivilisten Ziele niedergeworfen hat und dann noch Tiefflieger hinterhergeschickt. Nach Dresden hat er sicherheitshalber alle Dokumente über diese Mini Genozide von den Russen abräumen lassen. Das war Churchills Charakter.
Eine Schande sondergleichen, dass wir immer noch Angst haben müssen vor den Russen, ihren Zumutungen. Als ob der Islam nicht genug Zumutung wäre. Der Moslem aber feixt.
ein Land in der Konstellation wie die Ukraine ,mit zahlreichen Minderheiten, und diese zum Teil sehr groß sind, wird nur überleben können, wenn sie ein föderales Prinzip wählen, ähnlcih der Schweiz. Und dabei Minderheiten und andere Sprachgruppen respektieren. Das aber will die Kiever Politik explizit nicht. Sie will das ganze Land zwangsukrainisieren. Auch mit den anderen Minderheiten gehen sie ganz schlecht um, zb der ungarischen. und sowas soll in die eu kommen. Das wird die EU zerreisssen.
Herr Szabó schreibt: “Eine gesunde Liebe zum Vaterland definiert sich nicht durch den Hass anderen Vaterländern gegenüber. Genauso wenig definiert sich die Liebe zur eigenen Mutter durch einen Hass anderen Müttern gegenüber.” - - - “O Deutschland, bleiche Mutter! Wie haben deine Söhne dich zugerichtet Dass du unter den Völkern sitzest Ein Gespött oder eine Furcht!”
Der Autor sollte unbedingt ein paar Nachhilfestunden in Sachen kalter Geopolitik nehmen, um zu begreifen, dass die Amerika vs. Russland/China-Konfrontation nicht vom Himmel gefallen ist. Ich empfehle Ganser o. Köppel o. meinetwegen Krone-Schmalz. Zur Not kann er aber auch mit einer Fülle hochrangiger Geoexperten, Diplomaten o. Militärexperten aus den USA Vorlieb nehmen. Man setze sich mal mit ein paar Raketen in des Amis Vorgarten (z.B. Mexiko) und dann schau ma mal, was los wäre. Kämen dann auch wieder die pathetischen Frömmler um die Ecke, die uns erklären, dass (in diesem Fall) BIDEN “diesen Krieg nicht gewinnen” dürfe und - weil die Mexikaner “selbst über ihre Zukunft entscheiden” sollen, dies “auch mit Waffen”(lieferungen) zu bewerkstelligen sei, weil wir “nicht wissen, wie es sonst gehen soll!” Hört sich sehr fromm an, läuft aber in Wahrheit auf die VERLÄNGERUNG DES LEIDS hinaus und markiert damit abermals den gesellschaftspolitischen Bankrott des heutigen Wertewestens. Ein Präsident KENNEDY ließ sich nicht vom Militär zu einem Präventivschlag in der Kuba-Kriese drängen. GOTTSEIDANK! Es wurde eine Seeblockade über Kuba verhängt, um weitere Transporte von Waffen und Ausrüstung zu verhindern. Der Ministerpräsident der UdSSR, CHRUSCHTSCHOW, reagierte zwar mit heftigen Worten, ließ sich aber dennoch auf DIPLOMATISCHE VERHANDLUNGEN ein! Am 28.Oktober erklärte sich die Sowjetunion bereit, die Raketen abzuziehen. Von den USA erhielt Kuba eine Sicherheitsgarantie. Mit diesem Kompromiss war die Krise beendet. Lieber mehr “von Gott berufende Sünder” und weniger pathetische Frömmler!” Zumindest eines könnte man daher von einem Kennedy mitnehmen: “Man darf nie eine Atommacht in eine Situation bringen, wo es für sie keinen gesichtswahrenden Ausweg mehr gibt!”
Das Ende des Krieges wird mit dem Ende der Ukraine zusammenfallen, weil diese noch nie eine Nation war und deshalb auch niemals eine sein wird. Die Menschen in diesem Landstrich sollen sich entscheiden können, entweder zu Polen oder zu Rußland zu gehören. Allein gelassen werden sie sich beständig hin zur Armut übervorteilen mit begleitendem Bürgerkrieg und mißbraucht von fremden Mächten. Die Ukrainer im Westen sind genauso Russen wie diejenigen im Osten, haben jedoch nach dem Mongoleneinfall im Spätmittelalter unter polnisch, litauischer und österreichischer, also westlicher Kultur, das Bestreben nach einer Nation entwickelt, die ihnen allerdings erst nach dem Fall des Kommunismus in den Schoß viel, leider mit den Perlen oder dem Ballast, je nach dem wie man es nimmt, des industriell entwickelten Ostens und der militärisch unerreichbaren Krim. Dieser Südosten wird sich niemals von den Oligarchen des Westens länger aussagen lassen.
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