In den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens war heute Trump wieder eine der Topmeldungen gewesen.Es ging um den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern und den Friedensplan von Präsident Trump dazu und einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten.Netanjahu ist derzeit in Washington und trat gemeinsam mit Trump vor die Weltpresse, wo beide den Friedensplan vorstellten und erläuterten.Die deutschen Nachrichtensendungen, ob von ARD oder ZDF berichteten wie zu erwarten zurückhaltend darüber und waren von vornherein skeptisch und kritisierten indirekt, dass kein palästinensischer Vertreter anwesend war.Insgesamt vermittelten die Berichte den Eindruck, als wenn dieser Friedensplan in erster Linie Israel nutzen würde und man sagte, dass die palästinensische Führung noch darüber beraten würde und andere, wie die Hamas, den Plan bereits ablehnten.
Trump steht für ein Nein zu den in Mode gekommenen öko-sozialistischen Werten. Er steht für ein Nein zu Gesellschaftsveränderungen, wie sie von links-„liberalen“, links-grünen Kräften angestrebt werden und offensiv etwa von Merkel umgesetzt werden. Er steht für das Beibehalten des Bewährten, gegen eine Veränderung, die den Menschen ihre Individualität rauben wird. Er steht für das Bewahren freiheitlicher Werte, gegen Sozialismus und gegen Gleichmacherei. Er steht für ein Nein zu manipulierenden Medien. Trump mag viele Fehler haben, doch er ist derzeit die Verkörperung des Widerstandes gegen eine Welt, die uns aufgezwungen werden soll. Aus diesem Grund ist er zum Hassobjekt der öko-sozialistischen Bewegung geworden.
@Sabine Schönfelder - Den Artikel finde ich prima, Grundsätzliches erklärend, aber Ihre ergänzenden Ausführungen setzten die Krone darauf. Danke, danke!!! - Eine Frage aus dem alten Ungarn: Woher bist Du /sind Sie so klug? - In meiner Kindheit, Jugend wurde diese Frage aus einem Roman so oft zitiert, man hat zum Schluß ganz vergessen woher, aus welchem Zusammenhang sie stammt. So ist es auch mir passiert. Also, bitte nicht mißverstehen, es ist eine Frage des Respekts, der Bewunderung. Nichts anderes. lg alma Ruth
Ich habe Trumps (Wahlkampf-) Rede in Davos gelesen und bin - wie eigentlich immer - sehr angetan. Er scheint eine radikale Liberalisierung in den USA voranzubringen. Für jede Regulierung, die seine Regierung neu erlässt, wurden acht (!) alte gestrichen. Zusammen mit den Steuersenkungen wundert es nicht, dass die Wirtschaft in den USA blüht. Der Entwurf der Gegenseite (der absurderweise in den USA Liberals genannten Linken) - ein abgleiten in den Sozialismus - wird im Mutterland der Freiheit gerade unter diesen Bedingungen scheitern. Die Ferndiagnose des Autors, der Trump intellektuelle Unzulänglichkeiten attestiert, kann ich nicht teilen. Zum einen, weil es eben eine Ferndiagnose ist und zum anderen, weil ich mir schwer vorstellen kann, dass ein Mann mit intellektuellen Unzulänglichkeiten auf derart vielen Gebieten erfolgreich sein kann - er war erfolgreicher Unternehmer, hatte eine erfolgreiche TV Show und ist jetzt Präsident der USA. Ich vermute eher, dass eine minderbemittelte Gegenseite gern an die mangelnden intellektuellen Fähigkeiten Trumps glauben möchte und er diese Rolle aus Kalkül nur zu gern annimmt.
@Ursl Frey. Aber nicht doch - Das Größte, Schönste und Intelligenteste was dieser Planet zu bieten hat heißt Merkel… Ist ja allgemein bekannt… Leider fehlen hier noch die Grüße aus der Gruft…
Man kann es auch so sagen: Die Amerikaner werden NIE einen Kommunisten - und schon gar keine Kommunistin - und auch keinen korrupten alten Joe aus dem Establishment zum Praesidenten waehlen. Wenn es Trump nicht gaebe, man muesste ihn erfinden! Gott schuetze ihn!
Frances Johnson, “Trump ist letztlich die Hoffnung, dass alle Bürger ihre Stimme behalten. Er ist in etwa das Gegenteil von Frau Merkel. Was er twittert, ist mir wurscht. Trump ist ein Macher, ein typischer Amerikaner der alten Sorte, ohne die es Hollywood nicht gäbe und manches mehr.” GENAU SO sehe ich das auch ! Trump als Privatmann kenne ich nicht, es ist mir egal, wie er privat lebt aber als Präsident von Amerika ist er ein SEGEN für das Land !! Ich wäre froh, wenn Merkel ebenfalls zum Wohle des Deutschen Volkes regieren würde, wie sie geschworen hat. Aber ein großer Teil hat diese Frau gewählt, obwohl ALLE die Gelegenheit hatten sich über diese Frau zu informieren !! Auch die vielen klugen KOMPETENTEN Menschen mit ihren Büchern, Interview und Blogs, die die breite Masse aufklären, unternehmen NICHTS. Sie hätten die Macht und die KOMPETENZ dazu aber nichts passiert !! Was mir auch nicht in den Kopf will, ANTIFAS, “HÜPFER” “Kampf gegen RÄÄCHZ ALLE diese Demos werden ORGANISIERT ! Warum organisieren z. B. die “WERTEUNION” oder Politiker aller Parteien, die mit Merkels Politik nicht mehr zufrieden nicht auch eine deutschlandweite DEMO ??
Die Rede, die Trump vor versammelter Mannschaft in Davos gehalten hat, war einfach… gewaltig. Sie war getragen vom jenem unerschütterlichen Optimismus, der uns besonders bei den Amerikanern, aber auch bei den Bewohnern manch anderer (nicht unbedingt angelsächsischer) Länder oft stark beeindruckt und uns diese so ungeheuer sympathisch macht. Wie jämmerlich dagegen nehmen sich diesseits des Atlantik die ständigen Klagen über Dies und Jenes aus, wie nervig ist das notorische Nörgeln, das Dauer-Bekritteln und Lamentieren auf hohem Niveau. - Gegen Ende seiner Rede versuchte Trump, die Anwesenden “aufzubauen”; ihnen die Angst vor der Zukunft zu nehmen, ja ihnen die Herausforderungen der Zukunft geradezu schmackhaft zu machen. Voller Leidenschaftlichkeit empfiehlt er den hoffnungsfrohen Blick nach vorne und animiert sein Publikum dazu, sämtlichen Zukunftsängsten eine Absage zu erteilen. Dabei spannt er kühn und gekonnt einen Bogen von den grandiosen Bau- und Kunstwerken der florentinischen Renaissance bis weit hinein in die Zukunft. Er versichert seinem Publikum, dass Zukunft immer durch den Ingeniosität des Menschen gekennzeichnet und zu bewältigen war, und dies auch weiterhin so sein wird. Trump wollte bewusst begeistern, seine Zuhörer mit seinem Optimismus anstecken. Dies dürfte ihm allerdings nur bei den wenigsten gelungen sein. Schließlich verlangt der gegenwärtig offizielle Konsens, dass alles und jedes, was dieser Mann zu vermitteln versucht, per se als Teufelszeug zu gelten hat. Mit einer solchen Einstellung vergibt man lediglich eigene Chancen. Too bad. Wie wenig aufbauend, wie farblos und blutleer dagegen war doch die Rede der Kanzlerin. Bekanntlich hat Herr Hobeck das Ganze völlig anders gesehen. Sei’s drum.
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