Angesichts der Tatsache, dass in Berlin die Arbeit der Polizei stets behindert und kleingeredet wird. Dann noch dieses omynöse Diskriminierungsgesetz , das gegen die Polizei entstanden ist. Eine Ministerin mit der Antonio Stiftung “Weiße” als Rechte bei Kindern ausmacht. Nein dieser Text ist keine Satire. Das ist Ausdruck dieses links totalitären Gedankenguts, das hier in Deutschland noch nicht einmal den Verfassungsschutz auf den Plan ruft. Ein Bundespräsident, der permanent das Grundgesetz ignoriert und sein Amt als linker Extremist mit Meinungsdiktatur für den “REST” ausübt. Nein, diese Frau kann auch keine Satire. Die ist genauso primitiv wie Böhmermann.
Wenn man die sozialistischen Kommentare dazu hört und mit denen vergleicht, die diese Herrlichkeiten und Dämlichkeiten so von sich geben vergleicht, dann hat man ein anschauliches Lehrstück für das hauptsächlich in allen Extremen verortete beliebte politische Spiel: “Wie messe ich mit zweierlei Maß”
In CHEECH oder CHONG, oder wie dieses völlig polizeifreie Seattler Utopia nun schon wieder heißt, würde man das Hengdings, Schleckmann und die ganzen anderen Großkaliber aus der ewig verspäteten linken Karnevalsflottille gar nicht erst einlassen. Aus Sicherheitsgründen. Kann ich verstehen, da wird robuster argumentiert, solche Großmeister des unsinnigen Wortes bleiben schnell auf der Strecke.
Drehofer hat gerade die Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes abgesagt. Die Divergenz mit der Wirklichkeit waere wohl so stark gewesen, dass er zynisches Lachen ausgeloest haette. Es gibt jetzt 30% mehr Rechtsextremisten: die AfD (den “Fluegel” gibts ja nicht mehr und den gabs ja auch nie wirklich) und deren Jugendorganisation. Rechtsextrem ist, wer aus dem Grundgesetz vorliest; da kommen naemlich rechtsextremistische Worte wie Nation und Volk vor. Im naechsten Verfassungsbericht werden dann 75 Millionen Rechtsextreme auftauchen, naemlich alle, die dem deutschen Volk angehoeren. Keiner kann Diktatur so schnell und gut wie der Deutsche.
“Bundesinnenminister Horst Seehofer will Strafanzeige gegen taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah stellen.” - Ach, ja… der Horst… der wollte und will schon so Manches. Grenzen schließen, den Rassismus bekämpfen, Stuttgart besuchen, was weiß ich. Die schönste Nachricht bringt der BR: “Er will nach Ablauf der Legislaturperiode ganz aus der Politik aussteigen. (...) Er werde dann ein unpolitischer Mensch sein.” - Na, dann!
Sehr geehrtes Fräulein, wirklich befriedigend ist doch nur, daß Herr S. mit den regierenden Maoisten in BW und S die Trümmer seiner Innenpolitik in Stuttgart besichtigt. Zum Ausgleich für die Verteidigung ihres Marxistischen Propaganda-Magazins im Gewande einer Zeitung empfehle ich Ihnen die Lektüre der Stellungnahme von Akif Pirinci. Verblüfft bin ich darüber, daß Sie die ACAB-Überschrift nicht geschnallt haben.
In dem Text gibt es einen kleinen großen Unterschied zu vorhergehenden Äußerungen mit Entsorgungen anderer. Ein paar Beispiele: Oettinger wurde vor etlichen Jahren laut Politikern anderer Parteien nach Brüssel entsorgt. Gauland hätte gerne Özuguz nach Anatolien entsorgt. Zwei Beispiele, die zeigen, dass jemand einen Menschen loswerden wollte. Zwei Beispiele, die zeigen, dass der Ort, wo man diese hin wünscht, eben nicht erniedrigend oder lebensbedrohlich ist für diese Personen, im Gegenteil. Oettinger wurde quasi befördert, Özuguz verlangte von Deutschen, die eigene Kultur neu auszuhandeln, auch ihre Kultur anzunehmen, weil andere nach hier kommen. Daraufhin, kurz gesagt, schlug Gauland vor, sie könne ihre Kultur ja in Anatolien aushandeln, wo ihre Familie herkommt (was nicht unbedingt stimmen muss). Hengameh Yaghoobifarah hingegen beleidigt erst die Menschen als Müll, unterstellt ihnen pauschal Straftaten und Extremismus, um sie dann als angebliche Schlussfolgerung auch auf der Müllhalde zu entsorgen, weil sie sich ja dort am besten fühlen würden. Um im Bild zu bleiben, hätte Gauland Özuguz schon in ein IS-Gebiet wünschen müssen, wenn er ihr pauschal islamistische Tendenzen vorgeworfen hätte, weil sie und ihre Familie dort folglich wunderbar aufgehoben wären und sich pudelwohl fühlen würden als Terroristen. Hätte er müssen, hat er aber nicht. Das Muster ist also: Erst beleidige ich jemanden und entmenschliche ihn mit einem Begriff, dann verfluche ich ihn an einen Ort, wo dieser Begriff herkommt. Nach 2015 konnte man vielerorts hören und lesen: “Wem die Flüchtlingspolitik nicht gefällt, der soll dieses Land verlassen.” - Das hat übrigens auch der ermordete Lübcke gesagt. Wohin diese das Land verlassen können, wurde meist sicherheitshalber verschwiegen. Im Kern ist es aber Dasselbe.
Sehr geehrte Frau Stockmann, sehr gut und treffend geschrieben. Meine volle Zustimmung bezüglich der Rolle des Innenministers. Zum Text von Hengameh Yaghoobifarah meine ich, dass dieser in Deutschland (nicht jedoch - nur als Beispiel- im Iran) von Meinungs - und Pressefreiheit gedeckt ist und eine Demokratie dies aushalten kann und auch aushalten muss. Immerhin erlaubt solch ein hetzerischer und niederträchtiger Artikel es dem Leser doch, einen tieferen Eindruck von dessen Autor zu erlangen. Offenkundig gibt es bei Hengameh Yaghoobifarah als nichtbinäre Person mit Migrationshintergrund reichlich innere Spannungsfelder. Da kann es schon mal zu heftigen Entladungen kommen. Am Ende jeden Tages ist Hengameh Yaghoobifarah aber auch nur ein armes Würstchen, welches nach Aufmerksamkeit schreit, Sündenböcke braucht und einfach irgendwie seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Mit freundlichen Grüßen M.Besler
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