Horst hatte die Absicht angekündigt. Er ist ja noch nicht einmal gesprungen und als Tiger schon gar nicht. Aber Frau von Storch verlor die Geduld und soll die mutmaßliche, besorgte taz- Schreibende angezeigt haben. Seit dem Tod von Strauß ist die CSU das, was die Deutschen Liberalen seit dem Tod vor über 100 Jahren von Eugen Richter sind, ein Liberalala.
Wie es in Deutschland wirklich aussieht, kann man leicht daran erkennen, wer dieser unsäglichen taz-Tuse gestern zur Seite gesprungen ist, als “sleeping-Horst” aus dem Winterschlaf erwacht ist und mit Anzeige gedroht hat. Passend dazu unsere very “lame duck” aus dem Kanzleramt, diesmal nicht aus Südafrika, “Das muß rückgängig gemacht werden”...…..
„Als erste Schreibübung wäre das Produkt sicherlich geeignet,,,” - Dieses Produkt ist zu überhaupt gar nichts geeignet. Und diese Person auch nicht! Nicht mal für die Deponie. Die nehmen auch nicht alles!!!
Seehofer könnte auch das eine tun ohne das andere zu lassen. Er lässt aber beides ...
Was mich an dieser Geschichte so erschüttert ist die Tatsache, dass die, sagen wir mal, geistigen Ergüsse einer Hengameh Yaghoobifarah überhaupt so aufgebracht diskutiert werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass es in jeder menschlichen Gesellschaft Außenseiter mit merkwürdigen Ansichten und Verhaltensweisen gibt. Eine gesunde Gesellschaftsstruktur absorbiert diese Fehlfarben und gut ist. Das der Unfug, den diese bedauernswerte Kreatur absondert, zu derart hysterischen Reaktionen führt, zeigt, wie krank dieses Land und sein Volk ist.
Ich habe ja das Hetzblatt TSP hier immer mal auf dem Schirm., da kostenlos. Die taz tu ich mir nicht an. Köstlich, welche verbalen Verrenkungen dort beim TSP. , und insbes. auch bei den überwiegend links-kommunistischen Foristen aufgeführt werden um den Erguß gutzuheisen und zu rechtfertigen, ohne offen und eindeutig sagen zu müssen, daß es sich um Hetze der übelsten Art handelt. Wenn man mal dort kurz ein -“rechtes”—Stichwort im Forum einwirft, geht aber die Rabulistik der Linken los. Erheiternd. Man muß auch wissen, daß die Verantwortlichen bei der Taz aus den MSM zu dem Käseblatt gekommen sind.
Eigentlich fällt Frau Yaghoobifarah eher in das Ressort von Herrn Spahn. Und die taz hat eigentlich eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern, stattdessen nutzt sie die offenbar massiven persönlichen Probleme ihrer Autorin, um Klicks zu generieren. Das ist sogar in mehrere Dimensionen menschenverachtend, und verantwortungslos den im Text Diffamierten gegenüber, den Lesern gegenüber, der Gesellschaft gegenüber - aber auch der Schreiberin gegenüber, die letztlich ausgestellt wird wie in einem Zoo, obwohl man sie vermutlich besser vor sich selbst schützen sollte.
Tolle Zusammenfassung und Kommentierung. Man kann nur hoffen, solche Leute wie Seehofer nach der nächsten Wahl los zu sein.
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