Gunter Weißgerber / 23.08.2022 / 14:00 / Foto: Unbekannt / 53 / Seite ausdrucken

Der gezielte Absturz der Fortschritts-Koalition

Es wurde von den Vorgängerregierungen schon viel Vorarbeit geleistet bei der Abschaffung der alten Bundesrepublik, wie wir sie kannten. Nun will die Ampel, die sich zur „Fortschritts-Koalition“ ernannt hat, die „Transformation“ vollenden. Eigentlich gruselige Aussichten.

1986 forderte ein Minnesänger „Kinder an die Macht!". Ob er dabei das Mittelalter im Sinn hatte? Zu dieser Zeit galten „Kindkönige“ als voll regierungsfähig.

Der Titel wurde im deutschsprachigen Raum ein Hit mit Spätfolgen. Lesen wir doch einfach einige Zeilen: „Gebt den Kindern das Kommando / Sie berechnen nicht, was sie tun / Die Welt gehört in Kinderhände / Dem Trübsinn ein Ende / Wir werden in Grund und Boden gelacht / Kinder an die Macht." 

Mehr als dreißig Jahre später haben wir den Salat! Die Kinder von damals sind in der deutschen Politik angekommen und berechnen immer noch nicht, was sie tun. Ihr Spielzeug ist lediglich ein anderes. Was damals „Kooshbälle“ waren, ist heute die Bundesrepublik Deutschland. Werfen und Fangen werden immer noch gespielt. Aber heute hängen viele Millionen Lebensentwürfe davon ab. Deshalb: Nehmt diesen Kindern die Macht!

Diese Kinder haben nämlich keinen Plan B für das mögliche Scheitern ihrer Energiewende, Verkehrswende, Agrarwende, Sicherheitswende, Zuwandererwende, Geschlechterwende etc. Die Deutschland-Umstülper riskieren Deutschlands Absturz in einen gesamtgesellschaftlichen Blackout, der die gesamte EU in einen unkalkulierbaren Strudel reißen kann. Ich wünsche das nicht, doch leider ist es vorstellbar. 

Am 14. August 2020 ließ ein grüner Innenpolitiker die Öffentlichkeit wissen „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“ Natürlich hat sich das bemerkbar gemacht. Kommunistische Kaderarbeit zahlt sich immer aus. Das Bundesland Berlin wurde politisch einseitig links. 

Deutschland, ein Winter-Albtraum

Noch einen drauf setzte am 19.November 2021 die grüne Bundestagsabgeordnete Sandra Detzer in der Welt „Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“ Gehören Verhandeln und die Suche nach Kompromissen nicht zu den Grundtugenden einer Demokratie? Die Grünen jedenfalls zeigen, dass das nicht zu ihren Tugenden zählt.

Die Deutschen haben Angst vor dem kommenden Winter. Nicht alle sehen die Energiewende mit ihrem Verzicht auf stabile Energieträger als Ursache. Viele glauben, mit russischem Gas wäre das Problem gelöst. Das stimmt nicht. Das russische Gas ist vor allem für die Absicherung der volatilen Energieträger Sonne und Wind gedacht. Das deutsche Energiesystem ist dadurch ein doppeltes und deshalb auch doppelt so teuer. Und knapp ist das Gas, weil es, statt in die Untergrundspeicher eingelagert zu werden, zur Stromerzeugung verbrannt wird. Hätte Deutschland nicht achtzehn Kern- und viele Kohlekraftwerke abgeschaltet, müsste kein Gas zur Stromerzeugung verbrannt werden. 

Dessen ungeachtet ist die Angst der Deutschen real und wer diese Angst lächerlich macht, ist ein Zyniker. Und wenn eine Sendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dies tut, dann wird klar, was viele Menschen ahnen: Den Regierenden ist ihre Ideologie wichtiger als die Daseinsvorsorge. Am 15. August 2022 twitterte die Redaktion von „extra3“ (NDR) „, wenn man sich nur doll genug über die #gasumlage aufregt, kann man es bestimmt schaffen, die Wohnung nur mit seiner Wut-roten Rübe zu heizen und sich so den ganzen 2,4-Cent-Bums pro #kilowattstunde sparen!“ Viele Menschen empfinden das wie einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung, finanziert mit der GEZ-Zwangsabgabe. Die Destruktion der Volkswirtschaft ist in vollem Gange.

Preiswerte Energie ist Lebenselixier der Volkswirtschaft und Quelle des Wohlstands. Die grünen Nihilisten haben Teilen der weltweiten Intelligenzija erfolgreich eingeredet, Energie soll sehr teuer sein. Deutschland ist Bannerträger dieser Politik, die weltweite Konkurrenz darf sich freuen. Im Internet kursiert eine Weltkarte mit den Staaten in Rot gezeichnet, die eine Gasumlage zur Absicherung der Gasimporteure beschlossen haben. Wer genau hinsieht, sieht auf dem gesamten Globus nur einen kleinen roten Fleck, nämlich dort wo Deutschland liegt. Was erneut beweist, die hohen Energiepreise in Deutschland sind politisch gewollt. Das kann nicht gutgehen.

Der grüne Wirtschaftsminister Habeck gönnt sich trotzdem einen Scherz: Um Energieverluste im Handel zu vermeiden, will er offene Ladentüren verbieten.

Abbau-Ost zugunsten Russlands

Erstes Opfer der Gasumlage ist das Stickstoffwerk Piesteritz. Der Betrieb ist eingestellt, die Gasumlage in Höhe von 30 Millionen EUR erstickt die wirtschaftliche Tätigkeit. Stickstoff wird in der Landwirtschaft als Düngemittel benötigt und in der Automobilindustrie zur Herstellung von AdBlue für Dieselmotoren. Die Verlierer sind mit der Landwirtschaft und der Automobilindustrie klar, die Grünen als Gewinner ebenso. Sie wollen die konventionelle Landwirtschaft zugrunde richten (siehe Sri Lanka) und die Automobilindustrie zerstören. Die Gasumlage erweist sich als grüner Doppelschlag gegen die Grundlagen des deutschen Wohlstands: Landwirtschaft und Automobilindustrie. Geht es nach den Grünen, werden die Deutschen ihre individuelle Mobilität verlieren und wie im Mittelalter an ihre Scholle gebunden sein. Ein Buchautor forderte bereits im letzten Jahr einen um 6 Euro höheren Benzinpreis. Kein Witz!

Im Verlust des Stickstoffwerkes Piesteritz lässt sich der Paradigmenwechsel der deutschen Wirtschaftspolitik wie in einem Brennglas ablesen. Zweieinhalb Jahrzehnte kämpften Politiker vieler Parteien für den Aufbau-Ost, das Aufschließen der ostdeutschen Wirtschaft an das Niveau der westdeutschen. Das ist mit der Großen Transformation passé. Zukünftige Weltrettung auf Kosten der realen Existenz der jetzt Lebenden und auf Kosten des Aufbau-Ost. Der Stickstoff muss jetzt übrigens aus Russland importiert werden. „Aufbau-Russland“ durch „Abbau-Ost“.

Anlässlich der Bilder der Völkereinwanderung 2015 freute sich die grüne Katrin Göring-Eckardt „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ 
 Sieben Jahre später ist festzustellen: Der grüne Wunsch wurde erfüllt. Deutschland verlor seinen Zusammenhalt, die Wirtschaft ist krank, die Energiesicherheit ist Geschichte, die innere Sicherheit hat große Lücken, die europäischen Nachbarn nehmen Deutschland mit seiner dümmsten Energie-, Wirtschafts-, Verkehrs-, Zuwanderer- und Geschlechterpolitik nicht mehr ernst. Die Bevölkerung wird reale Not neu kennenlernen. 

Solche Entwicklungen gab es oft in der Geschichte. Neu ist, dass das ein Ergebnis zielstrebiger dümmster Politik ist. Vielleicht ist in dieser Misere eines tröstlich: Wenn der Strom ausfällt, geht auch die Ampel aus. 

Foto: Unbekannt via Wikimedia Commons

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Bernd Michalski / 23.08.2022

Lieber Herr Weißgerber, Sie haben in der großen Linie komplett recht, einmal mehr … nur ein Hinweis: Gas wird, wie Sie richtig schreiben, für die Stromwirtschaft gebraucht, um genug “Regelenergie” zu haben, also um das Netz flächendeckend stabil zu halten, aber dann wird es eben auch absichtlich dazu eingesetzt, um Lücken bei Wind und Solar großmaßstäblich auszugleichen. Ja, man könnte einen Teil der Lücken mit Kohle “füllen”, aber nach grüner Lesart sind Gaskraftwerke “sauberer” oder weniger CO2-emittierend als Kohlekraftwerke. So glaubt man das “Paket” aus Wind und Solar plus Ausgleich durch Gas als unter dem Strich schön klimafreundlich verkaufen zu können. Die Knappheit resultiert vor diesem Hintergrund daraus, dass man den Bedarf an Gas – nämlich zum Heizen / für Prozesswärme UND zur Stromerzeugung – noch massiv erhöht hat, und nun will man sich aber nicht mehr aus Russland beliefern lassen und sonstige Lieferanten sind nicht wirklich in Sicht. Insofern wäre es (leider) durchaus zumindest kurzfristig eine Lösung, vorläufig weiter russisches Gas zu akzeptieren. Dass die “Energiewende” ein Unfug ist, sowieso schon, und dann noch verschärft dadurch, dass man sich von Russland abhängig gemacht hat, steht außer Frage.

Manfred Knake / 23.08.2022

Auch die SPD-Niedersachsen ist auf Fortschrittskurs, Auszüge aus dem Entwurf des SPD-Landesvorstandes für das Regierungsprogramm nach der Landtagswahl 2022-2027 (Im Landesvorstand sitzen u. Stephan Weil, Olaf Lies und die Verteidigungs-Staatssekretärin Siemtje Möller (MdB):  “Fortschritt, der alle mitnimmt, das Land in guten Händen” [das klingt ja schon wie ein Drohung!] * Bis zum Jahr 2040 werden wir unseren Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Wir machen uns unabhängig von Energieimporten, stärken langfristig unsere niedersächsische Wirtschaft – vor allem durch den massiven Ausbau von Windkraft und Solarenergie vor Ort * Windräder müssen konstruiert und gebaut werden. Photovoltaik muss wieder in Niedersachsen entwickelt, montiert und gebaut werden. Es müssen neue Speichertechniken erfunden und neue Motoren gebaut werden. * Wir werden klimafreundlich und werden neue Produkte herstellen, wir werden unabhängig von russischem Gas. * Vor uns liegt ein Jahrzehnt der Transformation und Veränderung. * Unsere Vision ist, die Beschäftigten und Unternehmen in Niedersachsen, aber auch die breite Bevölkerung zu Gewinnern der Transformation zu machen. Bundesweit Vorreiter sind wir mit den Projekten der Kleinen und Großen Transformationslotsen. Diese gilt es zusammen mit den Sozialpartnern weiter auszurollen.” - Da hat der Windanlagenhersteller Enercon vermutlich mitgeschrieben und beim WEF des Herrn Schwab wurde abgeschrieben. Wie werden dann wohl nichts mehr besitzen, oft im Dunkeln sitzen und frieren, aber glücklich sein.

Angelika Meier / 23.08.2022

“Fortschritts-Koalition”: Es gibt verschiedene “softe” Themen, die kosten finanziell nicht so viel. Z.B. dass man sich einmal im Jahr zum anderen Geschlecht erklären kann. Und andere gesellschaftliche Themen. In dem Bereich kann man als Regierung auch ohne viel Geld etwas machen. In anderen Bereichen, die viel Geld kosten, sieht es für die Regierung schlechter aus.

Michael Stoll / 23.08.2022

Sicherlich sind die Grünen die ideologischen Leithammel des Niedergangs. Haut auf sie drauf, meinetwegen. Aber sind die anderen “Blockparteien” unschuldig? Die FDP hat mit Freiheit nichts mehr gemein und ist nur noch ein schlechter Witz. Die Linken streiten sich öffentlich, ob sie die Leistungsträger der Gesellschaft erschiessen oder in Arbeitslager sperren, und werden trotzdem oder gerade weil sie die niedersten Instinkte der Menschen bedienen, gewählt. Die SPD vertritt schon lange keine Arbeitnehmerinteressen mehr, Arbeit und Wohlstand sind für heutige Sozialbürokraten Unwörter geworden und die CDU ist nur noch ein grün eingefärbter Lappen, der sich jeder Kontur anpasst und um die Gunst der Zeitgeist-Journalisten buhlt. Die einzige echte Oppositionspartei wurde vom Parteienstaat “erfolgreich” in die Stinker-Ecke gedrängt. Wer soll das Land, jetzt wo es zu spät ist, vor den grünen Kindern und ihren unbedachten Taten retten?

jan blank / 23.08.2022

Soweit ist man also auf den Hund gekommen, um sich durch einen Blackout oder Wirtschaftscrash ein Ende des rot-grünen Unsinns herbeizusehnen. Das wird nie geschehen. Man wird dort oben, auch zu Mondpreisen, irgendwie die Versorgung aufrecht erhalten. Man wird dann “Notkredite” auflegen, gerne auch an die Sozialverpflichtung des Eigentums appellieren- also Rechtfertigungen für Enteignungen aller Art drechseln - und wenn gar nix mehr geht, das Land den Chinesen übereignen.  Die Spitzenleute aus Politik und Medien werden ihre sechstelligen “Bezüge” auf ewig bekommen. Genau wie die Witwe des Nazibrüllrichters Roland Freisler dessen Pension noch fast 50 Jahre kassiert hat. So sehr ich es auch wünschte: Figuren wie Claudia Roth wird man nie mit nem Pappbecher vor McDonalds hocken sehen…......  all die großen Systemkritiker und Salonkommunisten im Bundestag kämpfen gerade jetzt in ureigenster Sache. Nach zwei durchstandenen Legislaturperioden gibts schließlich Pensionsansprüche.  Und das, wirklich nur das, ist das Einzige was zählt.

E. Albert / 23.08.2022

Alles kein Zufall. Das Ganze passiert nicht aus “Dummheit” oder “Ignoranz von Tatsachen”. Die Agenda 2030 läuft auf Hochtouren. “Sie werden bis 2030 nichts mehr besitzen und Sie werden uns dankbar sein!” - Schland wird das als alter Klassenprimus bereits früher schaffen. Endlich wieder Weltmeister…(- Etwas vom Thema abweichend, dennoch bezeichnend: Vorhin beim Getränkemarkt - die MEHRHEIT der Kundschaft MASKIERT! Eine ältere Frau sogar zusätzlich mit HANDSCHUHEN ausgestattet…Nee, vergesst es. Mit DIESEM Volk ist auch diesmal keine Revolution zu machen. Die Mehrheit WILL einfach nicht hören, nicht sehen und schon gar nichts dazu sagen…)

Dr. Joachim Lucas / 23.08.2022

Was die grünen Fanatiker mit diesem Land machen, ist ein Verbrechen. Alle totalitären Regime haben die Idee über den Menschen gestellt, so auch die Grünen. Herausgekommen ist jeweils nichts, außer Toten, Elend, Unrecht, Unterdrückung, Meinungsterror und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das wird auch das Ergebnis dieses historisch einmaligen Verirrung der ökofaschistischen Ideologie sein. Fast hätte ich gesagt: Noch kann man wählen.

Jörg Themlitz / 23.08.2022

Sandra Detzer in der Welt „Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“; „Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch durch andere Methoden“, Gerhart Eisler, Parteivorstand SED Herr Grönemeyer war nie mein Ding und alles nach “Currywurst”... Ist so wie es ist. Anderen gefällt Anderes. Die Zeile “Sie berechnen nicht, was sie tun” zeugt, Herr Grönemeyer und / oder sein Texter hatte/n nie Kinder bzw. haben sich nie um selbige gekümmert, waren selbst nie Kinder und hatten nie mit Kindern zu tun. Zum “Rest”, wer die Bundeswehr verfassungsfeindlich für den Inlandseinsatz vorbereitet, dem ist bewusst, was er für Schei.. gebaut hat. Allerdings, Lenin, Stalin hatten die Tscheka,  Hitler hatte die meiste Angst vor der Wehrmacht. Und förderte den Aufbau der Schutz Staffel. Honecker hatte das gleiche Problem mit der NVA und darum unter Mielke das Wachregiment Feliks Dzierzynski. Ob die Bundeswehr, Bürger in Uniform, die Clientel beschützen wird, die die Soldaten der Bundeswehr als “Mörder in Uniform” bezeichnet haben, scheint fraglich. Bin mal gespannt, was die nächsten Monate so an Neugründungen bringen.

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