Der Feminismus schafft sich ab

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik gerade so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren sehr offensichtlich hinsteuern. Jetzt sind die Akteure an den Schalthebeln der Gesetzgebung.

Der Feminismus schafft sich ab. Geschlecht als Fantasie-Definition in einem von den Grünen geforderten #Selbstbestimmungsgesetz endet hier: Der Frauensport verkommt zur Resterampe erfolgloser Männer. Jede „Frauen“-Politik wird ein Absurdum bis hin zur Frauenquote, die diese Partei ja ebenfalls will. Wenn jeder Frau sein darf, nach welcher Definition von Weiblichkeit wird denn so ein Platz dann zugeteilt?

Ich habe keine #SolidaritaetMitTessa – wieder ein Hashtag, mit dem eine erwartbare Kampagne gefahren wird, die Solidarität einfordert, während man Millionen Menschen die echte feministische Solidarität verweigert: Bio-Frauen, um nicht den Kunstbegriff der Szene, „Cis-Frauen“, zu verwenden.

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik gerade so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren sehr offensichtlich hinsteuern. Es kommt nicht überraschend. Man hat in der Bevölkerung und auch in der Politik nur nie geglaubt, dass sich solch absurde Ideen jemals durchsetzen. Jetzt sind die Akteure an den Schalthebeln der Gesetzgebung.

Es kommt nicht überraschend, sondern mit Ansage

Man verzeihe mir den besserwisserischen Hinweis, auch mir wäre inhaltlich lieber, ich hätte unrecht gehabt. Aber es wird leider nun genau das umgesetzt, was ich in meinen Büchern #Gendergaga (2015) aber auch Noch Normal? – Das lässt sich gendern“ (2020) als erwartbaren Verlauf dieser Trans- und LGBT-Politik bereits beschrieben habe. Wer die Biologie als Fakt zur Disposition stellt, erntet Willkür, Gewalt und Verlust von Kinder- und Frauenrechten.

Im Deutschen Bundestag sitzt nun also ein Mensch, der sich „Tessa“ nennt. Faktisch ein biologischer Mann namens Markus Ganserer, der auch juristisch in seinen Ausweispapieren als Mann registriert ist, der aber von den Grünen als „Frau“ auf einem Listenplatz für Frauen aufgestellt wurde. Besser kann man die Frauenquote unter den Bedingungen einer Selbstbestimmungspolitik gar nicht demontieren.

Verletzung von Frauenrechten im Namen von „Frauen“-Rechten

Bei allem Respekt für jene, die in einem anderen Geschlecht leben wollen, als ihnen ihr Körper vorgibt: Wir können deswegen nicht die faktische Existenz biologischer Voraussetzungen verneinen oder ignorieren. Das führt nicht zu Toleranz, sondern zur Abschaffung von Weiblichkeit. Für was steht ein Feminismus, der nicht mehr wagt, Weiblichkeit auch nur an einem einzigen unverrückbaren Argument oder natürlichen Merkmal festzumachen? Der Feminismus schafft sich ab und das auch noch im Namen von „Frauen“-Rechten.

Geschlecht als willkürliche Selbstdefinition ist das Ende jedes „Safe Spaces“ für Frauen. Umkleideräume, Frauenhäuser, selbst Frauengefängnisse – überall werden damit für jeden Mann die Türen geöffnet. Wir sehen die ersten Probleme in den USA und in England, wo es bereits zu sexuellen Übergriffen sogenannter selbstdefinierter „Transfrauen“ auf echte Frauen kommt. Das ist leider keine an den Haaren herbeigezogene Prognose, sondern Fakt. Beispiele finden Sie zuhauf in den Medien. Ich möchte nicht tolerant sein müssen gegenüber Männern, die demnächst als selbstdefinierte Frau mit meinen Töchtern in der Umkleidekabine stehen und ihnen den Anblick ihres „weiblichen“ Penis nicht ersparen. Früher nannte man so etwas Exhibitionismus und stellte den Mann unter Strafe. Heute begeht hingegen die Frau ein Hassverbrechen, wenn sie damit ein Problem hat.  

Kein Automatismus für jede absurde Forderung

Jedem steht nun zu, sich zu kleiden, zu lieben oder zu leben, wie er will. Auch in einem anderen Geschlecht. Ob daraus aber das Recht generiert wird, dass der Rest der Bevölkerung Platz machen muss, Zugang in jeden gesellschaftlich geschlechtsspezifischen Raum erteilt wird, Wissenschaft im Namen von falsch verstandener Toleranz ignoriert werden muss, damit niemand sich „verletzt“ fühlt, oder dass gar die Mehrheit ihre Sicht auf die Realität verändern muss, ist eine ganz andere Frage.

Wir brauchen definitiv neue Regeln für den Umgang mit Trans-Menschen. Eine Gesellschaft, die sich menschlich nennt, ist das ihren Mitgliedern schuldig, auch und gerade jenen, die es schwerer haben, weil sie nicht der Masse und der statistischen Norm entsprechen. Einen Automatismus, wonach die Mehrheit aber jede absurde Forderung einer Minderheit einfach widerstandslos abnickt, nur um nicht als transphob oder intolerant beschimpft zu werden, kann und darf es aber nicht geben. Das wiederum verletzt die berechtigten Interessen der Mehrheit.

Weiblichkeit ist existenziell

Weiblichkeit ist keine Geschlechterrolle, sondern ein existenzieller Zustand. Das ist hier kein Theaterstück mit austauschbaren Rollen, sondern unser Leben. Ich habe nicht vor, mich als Frau auf einen Gefühlszustand degradieren oder mich als Mutter jetzt auf die Rolle einer „gebärenden Person“ reduzieren zu lassen. Ich bin Mutter, weil ich eine Frau bin. Und selbst wenn ich mit Hormonbomben, Operationen, Kleidung und Make-up demnächst als Mann lebe, ändert es weder biologisch noch faktisch etwas daran, dass ich die Mutter und nicht der Vater meiner Kinder bin.

It´s the biology, stupid! Die Biologie ist nicht fair. Sie verteilt Aussehen, Intelligenz, Gesundheit, aber auch unser Geschlecht nach Regeln, die wir nicht verstehen, sondern zur Kenntnis nehmen. Wir können nun gemeinsam so tun, als wäre die Biologie egal. Das wäre die Haltung eines vierjährigen Kindes, das sich für Spiderman hält, ohne Rücksicht auf elterliche Einwände – oder jene der Schwerkraft. Auch so eine blöde Erfindung der Natur, die man nicht dekonstruieren kann.

Für eine erwachsene, demokratische, liberale, aber auch moderne Gesellschaft braucht es aber bessere Lösungen, als dass die eine Seite etwas fordert und die Gegenseite niederbrüllt oder in Grund und Boden klagt, wenn sie nicht mitzieht. Wir waren in diesem Land in Sachen Toleranz schon einmal weiter.

Als Frau wünsche ich mir Respekt gegenüber meiner natürlichen Weiblichkeit. Ich wäre bereit, Respekt auch jenen entgegenzubringen, die nicht das Glück hatten, schon immer mit sich und ihrem Körper im Einklang zu sein. Der Weg führt aber nicht über Gesetze, die die Mehrheit in die Knie zwingen, sondern nur über Debatten auf Augenhöhe.

Deadnaming-Verbot: Wenn Geschichte gelöscht wird

Teil der Politik im Namen der geschlechtlichen Selbstbestimmung soll auch ein Verbot des sogenannten „Dead-Naming“ sein. Es steht mit in den gesetzlichen Plänen. Damit soll allen Menschen verboten werden, das vorherige Geschlecht oder den vorherigen Namen eines Transmenschen noch zu erwähnen. Erinnerung soll ausgelöscht werden.

Konkret: Die Mehrheit soll gesetzlich gezwungen werden, das neue Geschlecht bedingungslos nicht nur zu respektieren, sondern den Wechsel, von dem man weiß, den man in der Regel auch sehr klar sehen kann, zu ignorieren. So tun als ob. Als Kinderspiel eine schöne Sache, für Erwachsene eine verlogene Zumutung.

Das beträfe auch etwa mich als Mutter, würde eines meiner Kinder sich entschließen, das Geschlecht zu wechseln. Es wäre mir verboten, mein Kind weiter bei dem Namen zu nennen, den ich ihm im Kreißsaal gab und unter dem ich es aufgezogen habe. Ich sollte dann darüber schweigen müssen.

„Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.“ Man schreibt dieses Zitat Konfuzius zu. Die Mechanismen der Unterdrückung durch Sprache sind Jahrtausende alt. Sind wir nicht klüger geworden? Wer gezwungen wird, einen Stuhl als Tisch zu bezeichnen, ist nicht frei. Wer gezwungen wird, einen Mann als Frau zu bezeichnen, auch nicht.

„Du sollst lügen“

George Orwell presste diese Erkenntnis in eine gewaltsame Folterszene in seinem dystopischen Roman „1984“: „Wie viele Finger halte ich hoch, Winston?“ – fragt sein Folterer O’Brien so lange, bis Winston sich wünscht, endlich fünf statt der vier hingehaltenen Finger zu sehen, nur damit die Strafe endlich aufhört.

In einer Gesellschaft, in der uns Strafgesetze zwingen, über die Realität zu lügen, werden alle irgendwann beteuern, fünf Finger zu sehen. Nur gebrochene Menschen beschwören eine Lüge. Es ist der Anfang vom Ende der Freiheit. Und am Ende wird dennoch nur eine Frau eine Frau sein.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Birgit Kelles Blog.

Foto: Kerstin Pukall

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Stanley Milgram / 20.02.2022

Man sollte einfach mal ein Crowdfunding starten, um Frau Ganserer die operative Umwandlung in eine optische Frau zu finanzieren plus Hormon-Therapie. Ich halte jede Wette, dass Frau Ganserer das Geld nicht annehmen würde mit der eidesstattlichen Zusage, diese Operation auch wirklich durchzuführen. JEDE!

Holger Lundstrom / 20.02.2022

Es tut mir sehr leid wenn ich das so sage, aber: liebe Fem*in*ist*inn*en, das habt ihr euch selbst eingebrockt. Viel Freude mit dem Schwachsinn, an dem ihr selber so lang gearbeitet habt! Und an die paar verbleibenden, intelligenten Frauen: ihr habt das kommen sehen und seid ohnehin zu intelligent, um euch darauf einzulassen. Popcorn hilft, Whiskey ebenfalls.

Sabine Schönfeld / 20.02.2022

Das Transgender-Problem ist ein Teil des heutigen gesellschaftlichen Irrsinns, der in der Regel nur eine Minderheit betrifft. Viel bedenklicher finde ich die nach wie vor wachsende Anzahl von Frauen und Mädchen, die in patriarchalen kulturellen Parallelstrukturen leben muss, die in der Regel vom Islam geprägt sind. Viele dieser Frauen sind inmitten unserer Gesellschaft weitgehend entrechtet. Beispielsweise werden nicht wenige davon Opfer von Zwangsheiraten und oder Minderjährigenheiraten - mit allen möglichen Folgen einschließlich erzwungenen Geschlechtsverkehrs und unfreiwilligen Geburten. Vielen betroffenen Mädchen wird innerhalb dieser Parallelstrukturen noch immer ihre freie Entfaltung verwehrt - sie dürfen nicht die Bildung erwerben, die ihnen möglich ist oder sich auch nur so kleiden, wie sie es sich wünschen. Von einer freien Partnerwahl ganz zu schweigen. Diese Problematik wird bewusst und gewollt von den Grün-Linken aber auch von vielen grünrot angestrichenen Konservativen unter den Teppich gekehrt und das schon sehr lange. In offensichtlicher Ermangelung jeglichen Mitgefühls wird auch noch die Offenlegung dieser Zustände und die Kritik am dafür ursächlichen Islam zur “Hatespeech” erklärt. Und Grün-Rot möchte dieses Elend durch ihre Einwanderungspolitik noch massiv verstärken, wo hier die FDP ist, frage ich gar nicht mehr - die FDP sehe ich nicht als Regierungsbeteiligte sondern als reine Pöstcheninhaber. Hier wird absolute zynische Gleichgültigkeit gegenüber Frauen und Mädchen als Gutmenschenpolitik verkauft - verlogener geht es tatsächlich nicht mehr. Und auch nicht frauenfeindlicher!

A. Iehsenhain / 20.02.2022

“Jetzt sind die Akteure an den Schalthebeln der Gesetzgebung” und “das Ende jedes „Safe Spaces“ für Frauen” - zwei Sätze, die mich stutzig gemacht haben und in deren Folge ich mich zweier Dokumentationen beim ÖRR entsann, die sich mit dem Phänomen der “Multiplen Persönlichkeiten” beschäftigten. In besagten Reportagen ging es um Fälle von satanistischem Ritualmord und sexuellem Mißbrauch, geographisch u. a. bei den Externsteinen und in der Wewelsburg verortet. Die Fälle sind meines Wissens nach nie aufgeklärt (bzw. nie vollständig aufgeklärt) worden. Es wurde vermutet, dass an jenen Zusammenkünften Leute aus sämtlichen Gesellschaftsschichten teilnahmen, u. a. auch Politiker, Kirchenleute und Juristen. Ein noch krasserer Fall organisierter Perversion dürfte Dutroux in Belgien gewesen sein, in dessen Folge “zufällig” Dutzende Zeugen entweder durch “Selbstmord” oder “tragische” Unfälle starben. Kubrick riss das Thema Perversion in erlauchtem Kreis bei “Eyes wide shut” an, Epstein hauchte den Rest davon im Knast aus. Ist das politisierte Gender-Bestiarium also letztendlich eine rückwirkende und künftige Legalisierung von Perversion? Vielleicht als weiterer Bestandteil der bizarren “Transhumanismus”-Idolatrie, deren Vertreter in ihrer Graubündner Exklave anhängen, wo von “Verwandlung” (also Auslöschung aller humanen Eigenschaften) der Menschheit gesprochen wird, der Knetmasse für ein neues Menschentum ab spätestens 2030, um “glücklich” zu werden und zum Mars fliegen zu können, wo man “wahrscheinlich außerirdisches Leben finden wird”...Nüchtern betrachtet ist der Genderismus zunächst sowohl eine Camouflage des Täters als auch die Zerstörung der Opfer-Identität.

Peter Sticherling / 20.02.2022

Also, Frau von Storch oder irgendein anderes Mitglied der AfD kann sagen was auch immer, es ist immer falsch und abzulehnen. Wer von der AfD den Mund aufmacht, hat bereits Falsches gesagt. Die AfD ist gebrandmarkt. Sie ist mit einer Tätowierung versehen. Diese Tätowierung besagt: Nazi. Und selbst wenn diese Tätowierung beseitigt werden sollte, verbleibt eine Narbe und diese Narbe sagt: Nazi. Frau von Storch hat insofern einen Fehler gemacht, als sie das sagte,  was jeder vernünftige Mensch auch für richtig hält. Sie hätte sagen müssen, dass sie ab sofort nicht mehr Frau von Storch ist,  sondern Herr von Storch und auch als solche auch angesprochen werden möchte. Das hätte eigentlich genügt. Dafür hätte sie sich auch nicht irgendwie einen Bart ankleben müssen. Als Mann hätte sie bestimmt Verständnis bei den Grünen gefunden.

Frank Danton / 20.02.2022

@Ludwig Luhmann/ Das mit der Antiästhetik wird viel zu selten erwähnt. Wenn ich als Mensch, so einfach und schlicht ich als Wesen daher kommen mag, wenn ich also als Mensch an mich selbst hohe Ansprüche habe von denen ich andere verschone, und Selbstreflexion beherrsche, wenn ich Kritik als lebenswichtigen zivilen Fortschritt begreife und ein Bewusstsein habe das wach und erkenntnisvoll ist, dann ist doch das Streben nach unprätentiöser Intellektualität und die Liebe zur Ästhetik nicht nur Auftrag, sondern die Erfüllung des Mensch-Seins. Links-Sein, SPD-, Grüne-Sein, Gender-Sein, Geimpft-Sein und so vieles mehr sind die brachialen Antithesen zu dieser Welt.

Richard Loewe / 20.02.2022

@Emil.Meins: was passiert, wenn man der Einheitspartei mit Logik kommt, können Sie schön während und nach der Rede Frau von Storchs sehen. Und bald werden normale Menschen in Lager gesteckt, die zu Markus nicht Tessa sagen. Die Einheitspartei wird das Gesetz mit 85% durchwinken. Aus Mitgefühl für kranke Menschen ist dann gesetzlich Hass geworden.

Charles Brûler / 20.02.2022

Ich bin ein Mann und ich bin am überlegen, ob das nicht eine riesen Gaudi wird. Die im Sport unterlegenden Frauen können sich ja dann bei den so genannten Grünen beschweren. Außerdem wollte ich schon immer mal wissen, wie es in der Damenumkleide und in der Dusche zugeht. Wenn das alles klappt wähle ich die Grünen. Ehrenwort

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Birgit Kelle, Gastautorin / 11.04.2024 / 10:00 / 18

Gibt es „guten“ und „schlechten“ Menschenhandel?

Die Ampel-Regierung will Leihmutterschaft „in bestimmten Fällen“ legalisieren. Das Ganze ist Schaumschlägerei. Am Ende wird immer noch ein Kind wie eine Sache produziert, um es…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 28.03.2024 / 06:15 / 33

Kindergebären. Auch nur ein Job?

Die Frage, mit welchem Begriff man den Vorgang der Leihmutterschaft benennt, verschleiert nicht die Tatsache, dass ein Kind wie ein Objekt behandelt wird und den…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 14.03.2024 / 06:00 / 45

Leihmutterschaft: Prostitution 2.0

Während Feministinnen sich am „alten weißen Mann“ abarbeiten, übersehen sie geflissentlich die Ausbeutung der Frau in Gestalt von Leihmutterschaft. Ein Auszug aus Birgit Kelles neuem…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 10.02.2024 / 06:15 / 105

Das Selbstmitleid der großen Mädchen

Wie sich alljährlich glücklose Frauen in der Kampagne #regrettingmotherhood selbst beweinen. Kinder sind anstrengend, haben Sie das gewusst? Gerade werden wieder die „Ich bereue es,…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 04.02.2024 / 11:00 / 6

Der Terror des Lebens

Mitten in die Champagnerperlen der Berliner Kulturelite platzt ein Haufen islamischer Terroristen, der souverän seine Hinrichtungsorgie vor den übertragenden ARD-Kameras abfeiert. „Auslöschung“ ist ein Roman…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 31.01.2024 / 12:00 / 38

Grüne Ministerin startet Protest-Verbote per Gesetz

Lisa Paus möchte gesetzlich gegen eine angebliche „Gehsteigbelästigung“ von Frauen vor Abtreibungspraxen vorgehen. Abgesehen davon, dass es keine Beweise für derartige „radikale“ Vorkommnisse in Deutschland…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 09.12.2023 / 06:15 / 171

Tessa und das Schweigen der Lämmer

Beatrix von Storch kassierte im Deutschen Bundestag zwei Ordnungsrufe, weil sie Markus Ganserer korrekterweise als Mann bezeichnete. Kurz darauf saß dieser in Damendessous in einem…/ mehr

Birgit Kelle, Gastautorin / 13.11.2023 / 06:15 / 131

Worthülsen-Wettstreit mit dem Islam

Die „Deutsche Islam Konferenz“ beweint den islamischen Opferstatus und klammert den Antisemitismus in den eigenen Reihen aus. Das Innenministerium veranstaltet die Farce. Der Islam ist…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com