Man könnte glatt meinen, der Genderismus sei die Rache der Männer am Feminismus. Eine echt üble Nummer, sollte sich das als wahr herausstellen. Aber auch sonst ist es eine böse Ironie der Geschichte, dass gerade die Grünen den Feminismus zu Grabe tragen.
Jetzt drehen sie endgültig durch. Somit keimt endlich Hoffnung auf, dass es in der Zukunft wieder einmal besser werden kann.
Zustimmung in allen Punkten. Toleranz ist gut, zuviel Toleranz ist Selbstzerstörung. Ich fürchte den Tag, an dem dann auch noch Pädophilie wieder toleriert wird, und allgemein die Grenzen zwischen Toleranz und Mißbrauch bzw. Kriminalität verschwimmen. Zudem werden sich die meisten Transmenschen in einer Gesellschaft mit beliebiger Geschlechterdefinition erst recht deplatziert fühlen, weil sie damit ihrer Existenzgrundlage (dem Anders-Sein oder Sich-anders-fühlen) beraubt sind. Es gibt nur sehr wenige Betroffene, die davon profitieren.
Verfolgt man als Ausländer die sog. Debatten im deutschen Bundestag, wundert man sich über das abgrundtiefe Niveau dieser Quasselbude. Die primitivsten von allen sind die Krakeeler und Schreihälse der Grün*innen, die weder eine vernünftige Ausbildung noch eine Kinderstube genossen haben. Wären sie nicht im Parlament, wären sie Penner oder würden dem Staat auf der Pelle liegen. Einer schlüssigen, korrekten und sachlichen Rede von Beatrice Storch können sie nicht folgen, also brüllen sie sie nieder, beleidigen sie und krächzen wie verwundete Hühner. Anstand haben sie keinen, Respekt schon gar nicht, aber für die dümmsten Bestimmungen, die auf ihrem Mist gewachsen sind, verlangen sie unbedingten Gehorsam. Irgendwann werden sie die Quittung erhalten. Wie kann man einer solch desolaten Truppe, solchen geistigen Tieffliegern einen Staat wie Deutschland in die Hand geben? Das wird böse enden, liebe Leute! Im Übrigen bin ich mir sicher, dass die Tussi Ganterer vor einem muslimischen Richter, der ihn vermutlich vom Hochhaus werfen lassen würde, in Windeseile wieder Mann wäre.
@Frank Danton / 20.02.2022 - “@Ludwig Luhmann/ Das mit der Antiästhetik wird viel zu selten erwähnt. Wenn ich als Mensch, so einfach und schlicht ich als Wesen daher kommen mag, wenn ich also als Mensch an mich selbst hohe Ansprüche habe von denen ich andere verschone, und Selbstreflexion beherrsche, wenn ich Kritik als lebenswichtigen zivilen Fortschritt begreife und ein Bewusstsein habe das wach und erkenntnisvoll ist, dann ist doch das Streben nach unprätentiöser Intellektualität und die Liebe zur Ästhetik nicht nur Auftrag, sondern die Erfüllung des Mensch-Seins. Links-Sein, SPD-, Grüne-Sein, Gender-Sein, Geimpft-Sein und so vieles mehr sind die brachialen Antithesen zu dieser Welt.”—- Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich stelle jetzt mal die Antiästhetik auf die Seite des Willens der Linken, nichts unpolitisiert zu lassen. Da muss einem ja das kalte Kotzen kommen! ... Cheers;)
Mich hat mal als Jugendlicher im Stadtbad mein Lieblings-Pizzabäcker unter der Dusche schwul angemacht… gabs früher schon. Die Pizza war sehr gut. Genauso hat mich “Brigittsche” (Koblenz) auf dem Schulweg des öfteren angesprochen, ob ich nicht mal mit “hochkommen wolle”. Ich hätte irgendwann mal mit 12 “Ja” sagen sollen und schauen, was passiert… gute alte Zeiten.
Es ist die Abdicht derjenigen, die das durchwinken und befürworten, uns zu brechen. Wir werden verhöhnt inzwischen auf jeder nur möglichen Ebene: wir werden eingesperrt, gedemütigt mit durch nichts zu begründenden Maßnahmen, wir sollen Sternchen hicksen, wir sollen Frauen Menschen mit Vagina nennen, wir sollen so tun, als sei ein Pimmel das selbstverständliche Requisit einer Frau. Das ist irre, einfach nur noch irre. Unsere Würde, die Würde von Millionen Frauen in diesem Land - Artikel 1 GG - wird gerade verramscht für die aggressiven Forderungen einzelner. Solcher wie Tessa-Markus - soweit ich weiß verheiratet mit einer Bio-Frau und Vater von 2 Kindern. Das alles dürfen wir der Politik keinesfalls durchgehen lassen.
Der meines Wissens erste und einzige Feminismus-Experte, der das Problem der Transfrauen in Regierung , Parlament und Parteien richtig erfaßt und Lösungswege aufgezeigt hat, war jener exzentrische Millionär namens Osgood Fielding, welcher es meist recht heiß mochte und die ultimative Formel prägte: Nobody is perfect!
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