Daß wir alle möglichen Varianten an Salat fast nur noch von Gurken serviert bekommen, ist ja nun wirklich nichts Neues. Ebenso bekannt ist, daß, wer sich in Gefahr begibt, darin auch umkommt. Ergo: jeder, der es eben eben einrichten kann, sollte dies nicht unbedingt im Krankenhaus tun.
@ Claudius Pappe / 21.04.2022: “Übersetzt wird der Name aus dem Lateinischen mit „Die Ehrwürdige“. Es heißt aber auch „die Schöne“ oder „die Herrliche“ etc. Diese Formen sind in Deutschland weiter verbreitet, da der Name Prisca von der heiligen Prisca abstammt. Auch der heilige Priscus war bekannt. Man findet diesen Namen häufiger im Schwarzwald und in Frankreich.” (Wikipedia) Wieder einmal ein Beispiel, dass Eltern bei der Namensvergabe danebenliegen.
In Hessen kann eben Hinz und Kunz Minister werden.
Und was sagt der “Gesundheits"minister dazu?!
Was soll´s, ist wie bei dem Krankenhauskeim, Vorbeigung geht vom Gewinn ab, Behandlung des Krankenhauskeimes bringt Gewinn ! Zufällig wurde diesen Monat im Amtsblatt der Stadt Mosbach (Baden) veröffentlich, das es rund 400 Gebührenbescheide über 2500€ gibt, wegen Verstoßes der Einrichtungsbezogeneimpflicht. Auch da, zuerst kommt das, was Geld bringt.
„Bleib schön jesund, wir könn‘ Dir ooch nich helfen!“, soll die Losung für das DDR-Gesundheitswesen zu den befohlenen Demonstrationen zum 1. Mai gelautet haben. Leute, Leute, bloß nicht krank werden!
Claudius Pappe, das erinnert mich an einen Steuerskandal, wo der STEUERPRÜFER allerdings geschaßt wurde , WEIL ER BETRUG aufgedeckt hatte. Die Wurzel des Übels sind in beiden FÄLLEN, viel zu wenig PERSONAL !! Genau so sieht es in vielen Krankenhäusern aus, die multi resistenten Keime können sich oft verbreiten. Meine Mutter ist daran verstorben, ich hatte Glück und bin aus dem Koma wieder erwacht. In JEDEM dieser FÄLLE ist IMMER die zuständige Person, in dem hier geschildertem Fall die hessische Verbraucherministerun Hinz verantwortlich. WAS aber soll ein selber denkender Mensch von einer Person erwarten, die mal irgendwas mit Pädagogik gelernt hat aber nach fünf Jahren in die “Politik gegangen” ist ?? NICHTS , darum kann ich meine Forderungen, nach einer dem politischen AMT angepaßten Ausbildung nur immer wiederholen! WER nicht MINDESTENS 5, besser noch 10 Jahre ARBEITS !!- Erfahrung mitbringt, darf gar nicht erst zu einer Wahl antreten, aber auch die Aufnahme in eine Partei - als VOLLZEIT-Politikerin darf frühestens ab dem 30. Lebensjahr erfolgen. ENDEN muß die Politikkarriere nach spätestens zwei Regierungsperioden- FÜR ALLE ! POLITIKÄMTER als ARBEITSPLATZ darf es einfach nicht mehr geben !! Diäten müssen sich am allgemeinen Lohnniveau orientieren, z. B. einer Sekretärin, REISEN nur im Ausnahmefall. WAS bitteschön hat eine Abgeordnete im Ausland auf KOSTEN der STEUERZAHLER zu suchen ?? Aber das WICHTIGSTE, die gesamte BLASE, dazu gehört der völlig ausufernde Anhang der Politiker, muß kräftig gestutzt werden. Wenn ein Polittyp NICHT mit der dementsprechenden Qualifikation für das Amt und Verantwortungsbewußtsein für die Allgemeinheit trotzdem in den Sessel gesetzt wird, ist das für mich VERANTWORTUNGSLOS und die Person muß sich vor einem Gericht verantworten ! Die Geschädigten sollten gegen die Frau Anzeige erstatten, vor ALLEM MUß sie SOFORT aus dem Amt scheiden, freiwillig oder mit Nachdruck!
Die Verbraucherschutzministerin Hinz ist doch auch diejenige Quotenfrau, die schon beim Skandal mit den verschimmelten Würsten der Fa. Wilke so wunderbar ihre Kompetenz gezeigt hat. Die ist also immer noch da. Wie wärs mit # HeinenEsser, # Spiegel, #HennigWellsow
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.