Laschet ist doch sowieso toll. Kam der doch glatt wieder mit einer gewissen Sylvesternacht zu Köln und - Zack - tauchen die ganzen alten Fuckenmann-Memes wieder in den bösen sozialen Medien auf. Der hat Potential, der Laschet
Er will es ihr irgendwie recht machen und windet sich wie ein Wurm. Meine Güte, Armin, steh mal gerade, Brust raus, Schultern breit. Ist ja nicht auszuhalten, dieser erbärmliche Anblick. Immer diese Bück-Haltung, immer dieses buckeln. Und wenn du das nicht hinbekommst: Geh einfach nach Hause und bleib da. Fällt gar nicht auf.
Eine Eselsbrücke /dtsch/: Eine Brücke, die von Eseln gebaut wird.
Laschet ist selbst für diesen Haufen an Bildungsfernen sehr schlicht. Reicht aber für die CDU. Bleibt eine Frage. Wie lebt es sich ohne Rückgrat und Eier?
Der Armin hat von Mutti eines auf den nackten Pöter bekommen, weil er etwas frech geworden war und nun will er krampfhaft Wiedergutmachung leisten. Damit das nicht all zu peinlich auffällt, hat er sich die Sache mit der Brücke überlegt. Damit er etwas Eigenes hat. Etwas nur von ihm. Um sich einmal abzusetzen. In Wirklichkeit natürlich, um zu sagen: „Mutti, ich bin wieder lieb!“. Die linken Medien und Mutti lassen ihm sein Verhalten jedoch nicht durchgehen. Jetzt steht er da wie ausgeschimpft und Söder ist es zufrieden. Söder grinst sich eins. Jetzt ist er Muttis Bester. Tschüs Armin. Die Karnevalsmütze steht dir.
Ach Herr Bonhof - Sie sind ja ein Optimist. Bei den anstehenden Wahlen wird die N-SED (neue SED) als strahlender Sieger hervorgehen. Die Dauerpropaganda wirkt. Seit selbst Kritiker an die Impfung als Heilmittel glauben, habe ich den Glauben aufgegeben. Akzeptieren wir endlich, daß wir in der westlichen Welt in einem totalitären Systhem leben. Jetzt werden die gezogenen Mauern nur noch weiter gefestigt und Schwachstellen geschlossen. Der Drops der Demokratie ist längst gelutscht. Wenn religiöse Ideologie Wissenschaft besiegt und Wunschvorstellungen den Sachverstand ausschalten sind wir wieder im Mittelalter angelangt. Zumindest werden die anstehenden Hungerkatastrophen, die hohe Kindersterblichkeit und die Absenkung der Lebenserwartung in Verbindung mit den anstehenden Kriegen um das Futter das Problem der Überbevölkerung zügig lösen.
@ Johannes Hoffmann - Nicht nur naturbelassen, sondern auch nachhaltig. Nachhaltig im Sinne von nicht vorrätig, aber fast rechtzeitig. Mit dem Brückebauen war nämlich Merkel schneller, ihr fehlt nur noch die Richtung für das schmucke Stück. Das ist in der Tat schwierig, denn bei ihr kommt ja auch noch ein 180-Grad-Bogen-Teil infrage.
Ja. Bemerkenswert! Tunnel - Ende - Licht - Karnevalsprinz - Punkt. Ich las kürzlich, daß Menschen, die in der Deutschen Demokratischen aufgewachsen sind (aufgewachsen im Sinne von erwachsen geworden), kritischer, sensibler und weniger anfällig für Verklausulierungen sein sollen. Ich wollte das bisher nicht nachprüfen. Im Ergebnis der Lektüre einer wachsenden Zahl von Artikeln zum aktuellen Geschehen bemerke ich, daß immer wieder nach Erklärungen für die eine oder die andere Verhaltensweise gesucht wird, um sofort eine Rechtfertigung für diese oder jene Verhaltensweise nachschieben zu können. Kritik und Rechtfertigung reichen sich unablässig die Hand. Haarscharf auf den Punkt wird das Dilemma selten gebracht. Angst? Ist das Angst? Hatten wir 1989 Angst? Ja. Wir hatten die Hosen voll. Aber wir waren trotzdem jeden Montag auf dem Karl-Marx-Platz. An oder in der Nikolaikirche. Ich persönlich hatte Angst. Um das ungeborene Leben in ihrem dicken Bauch und um die Mutter unserer Kinder. Und um mich. Damals war es einfach, mit dieser Angst umzugehen. Wir waren viele. Die Bereitschaftspolizei in den Nebenstraßen? Das waren einige. Manch einen in Uniform kannte man. Der schießt nicht auf uns. Und wir hatten einen enormen Vorteil. Wir mussten nicht erst das Licht am Ende des Tunnels suchen. Wir waren im Licht. Und heute? Licht am Ende eines Synchrophasotrons? Wo soll dieses Licht herkommen? Wir stellen noch nicht einmal den Magnetabstand ein, um den Strahl einzugrenzen. Ein nicht enden wollender Schwall irrwitziger Erklärungsversuche, eine Endlosspirale der Analyse verbunden mit lähmender Tatenlosigkeit. Viel Lärm um Nichts. So kann man keinen Krieg gewinnen. Denn endlos grüßt das Murmeltier.
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