Vor diesem Hintergrund muss man noch den Drang zur Verschärfung des amerikanischen Wafefnrechtes sehen. Ein vollständiger Sieg kann nur erreicht werden, wenn das Volk entwaffnet wird und keinen physischen Widerstand mehr leisten kann. Der deutsche Michel kann als Waffe höchstens noch seine Filzpantoffeln einsetzen. Soziale Medien hin oder her, in der USA gibt es ein Millionenheer schwer bewaffneter Zivillisten. Ob die sich das auf Dauer gefallen lassen ist die Frage.
Weiteren Lesern ist offensichtlich der äußerst “sympathische” Herr Dietmar Schubert aufgefallen. Er prahlt damit: “Mein Mitleid hält sich bei Dummheit und Nichtstun in Grenzen.” Als Dumme und Nichtstuer bezeichnet er dabei Konservative sowie Ältere. Herr Schubert ist ein Schwätzer. Dumme Nichtstuer sind hüpfende Schulschwänzer, die sich von einer psychisch gestörten Göre aufhetzen lassen und dazu vor Selbstmitleid triefen, “wir werden alle verbröhnnen”! Was sie sich selbst antun, das können sie nicht begreifen, weil ihnen Reife und Lebenserfahrung fehlen. Und Fantasie. Schuberts junge(?) dynamische Informationsoligarchen haben damit begonnen, die Welt der Dummen vor der “wenig hilfreichen” Stimme der Vernunft nun vollkommen abzuschirmen. Schubert likes this! Wie doof kann man sein.
@Beat Schaller: Kennen Sie die original schweizerische Suchmaschine „swisscows.ch“? Die Leute speichern nichts, arbeiten mit eigener Soft- und Hardware und haben ihre Server in den Schweizer Alpen untergebracht. Google braucht kein Mensch! Swisscows brauchen allerdings Spenden, da sie wenig bis keine Werbeeinnahmen haben. Ich spende gern für vernünftige Projekte, die den Big Techs das Wasser abzugraben helfen.
@Dr. Robert Lederer: Sie sparen mir eine eigene Stellungnahme zur angeblichen Mitschuld Trumps am “Sturm auf das Kapitol”. Vielen Dank.
Weitgehend Zustimmung, allerdings wird hier die Macht der sogenannten Medien nicht genug beleuchtet. Die Journaille von heute, hat als wichtigstes Ziel die Durchsetzung ihrer Agenda zum Ziel. Das wäre dann wohl die Links-Grüne Haltungsideologie. Eben diese Journaille waren es auch, die Trump mit Hitler vergleichen. Was nicht nur absurd, sondern auch zutiefst dumm ist. Wenn man nur einmal darüber nachdenkt, wie sehr die Medien (drüben wie hüben) Meinung schaffen wollen, dann erinnert man sich durchaus mehr an dunkle Zeiten. Aber das nur nebenbei. Die Tech-Giganten nutzen nur den Umstand der vermeintlichen Mehrheit. Man schwimmt halt gerne mit dem “Strom”. Das dabei antidemokratisch gehandelt wird, geschenkt. Mittlerweile gehört es ja scheinbar zum guten Ton, die Wahrheit bis auf’s brechen zu verbiegen. Wie berichten die Medien über Trump? Über die AFD? Kurz? Salvini? Wie wird über das omnipräsente Duo des Grauens Habeck & Baerbock berichtet? Über Biden? Pelosi? Harris? Trump wird verteufelt, nein… der Konservatismus wird verteufelt. Links-Grüne Ökofaschisten werden hofiert. Merkel hat gar mit Rückmachung einer Wahl einen ehemaligen SED MP durchgesetzt. Von Borchardt fange ich erst gar nicht an. Oder davon, das Steini lieber Mullahs gratuliert und Terroristen finanziert. Das NGO Thema lasse ich auch einmal aussen vor… Das beste aber ist, einen Welt Artikel quasi als Quelle anzugeben. Was kommt als nächstes, wiki? Mein Vertrauen in die Medien, ist total am Boden! Ich kann nunmehr noch einmal Egon Erwin Kirsch zitieren; “Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern.” Naja, das ist wohl mein Utopia…
Wir haben erst die Hälfte erlebt: Mit Kryptowährungen und Blockchain werden die Big Tech die Banken angreifen und zu Finanzierungsgiganten werden. Das wird ihre Macht potenzieren.
Ich benutze Signal. Das ist laut Snowden die beste Wahl. Der Rest der Stasi Spitzel ... mal.
Das Zitat am Ende des Artikels ist nicht von Jaques Presser, sondern von dem italienischen Schriftsteller Ignazio Silone (1900-1978) der von den Mussolini-Faschisten ins Exil getrieben wurde, und lautet: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.