Ich warte auf die Berichterststtung deutscher MSM über diese Wahlbeeinflussung in Ungarn aus dem Ausland. Ich fürchte, dass haben taz, Spiegel, Alpenprawda, ÖRR, etc. nicht mitbekommen! Die sind so mit ihren woken Kämpfen gegen Rechts beschäftigt, dass sie sich um solche Kleinigkeiten nicht auch noch kümmern können!
@Claudius Pappe / 21.12.2022 - “Immer noch kein Artikel über Soros.”—- Man würde jede Wette gewinnen, wenn man auf Soros tippte. Irgendwie wundert mich, ob so manche Leute nicht mitbekommen haben, was Soros und Schwab und Gates und BlackRock und Vanguard und die UN so treiben ...
Die EUdSSR macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie ist ein Vasall der Freiheits- und Menschenfeinde von UNO/WHO, WEF und IMF et cetera.
Und trotzdem haben sie ihr Ziel nicht erreicht. Das ist das einzige was zählt und was dem US amerikanischen Imperialismus einen Dämpfer versetzt.
Die Amerikaner sin pleite und gehen daher weltweit auf Eroberung. Biden hatte öffentlich angekündigt NS2 zum Ende zu bringen. Unsere Regierung schweigt. Im Balkan sind die USA auch ganz viel “demokratisch” unterwegs. Kann man auf UM nachlesen. Der Maidan Putsch mit Snipers geht wie viele vorherige auf das Konto wie Allende Chile. Ungarn hatte Gesetzte erlassen, dass die NGOs mit mehr als 20.000 USD die Einnahmen angeben müssen. Das hat Soros OSF nicht gepasst und wurde rausgeworfen. Berlin nahm OSF auf. Wie war die Info?, 200 von 700 EU Parlamentarier sind auf der Soros-Liste? Die typischen orwellschen Verdrehungen sind derart offensichtlich, müsste jeder, mit etwas Kritik im Hirn, erkennen. Aber was tun? Sind wir machtlose Vasallen? Ungarn wünsche ich viel Erfolg und möge genau drauf achten, was die USA Botschafter im Land so treiben. Wenn diese Herrschaften gegen ungarische Gesetze verstoßen, raus mit, persona no grata. Das würde ich auch dem deutschen Staat anraten. Da gibt es die deutsch ungarische Gesellschaft DUG, da bin ich Mitglied, nicht nur Pate hier.
@Didi Hieronymus Hellbeck: Im Beitrag erfahren wir, was so ziemlich das Schlimmste an Orbans Ungarn ist und der Bekämpfung von “Systemrisiken” NOCH im Wege steht: “Und so begann eine fieberhafte Recherche der konservativen Medien, die wissen wollten, woher, von wem und wofür diese und andere Spenden denn während des Wahlkampfes eingegangen seien. Danach weiteten sie ihre Recherchen auf das gesamte Finanzwesen der Opposition und insbesondere auf Márki-Zays MMM aus. Aufgrund dessen, was da zum Vorschein kam, hat die nationale Strafverfolgungsbehörde eine Untersuchung wegen Geldwäsche und Veruntreuung in Gang gesetzt.” Zum Glück ist im restlichen “Werte-Westen” die Rolle der vierten Gewalt zufriedenstellend gelöst.
Wenn man diesen Beitrag liest, könnte man fast zu der Meinung gelangen, der Autor glaubt an das Märchen, die USA würden versuchen, ihre Interessen mit unlauteren Mitteln der Einmischung in souveränen Staaten, offen oder verdeckt, weltweit durchzusetzen. Alles Quatsch. Gerade die EU, das sollte auch Orban endlich anerkennen, hat der Biden-Administration unendlich viel zu verdanken bei der Bekämpfung von “Systemrisiken”. Man stelle sich einfach nur mal vor, auf welch dummen Gedanken die Leute z.B. kommen könnten, wenn man denen das “Systemrisiko Putin” nicht auftischen könnte. Sie könnten doch dann glatt zum Risiko für das System werden.
Millionen? Armut ist keine Schande. Die €U hat den Wählern in der Ukraine die Mitgliedschaft des Landes in der Gemeinschaft angeboten. Wir reden also von Milliarden. Die Ukrainer kommen heute auch gerne. Nur nicht ganz so, wie das mal geplant war. Das spielen mit Gesellschaften ist mit Risiken verbunden. Vgl Transport von Herrn Lenin von der Schweiz nach Russland mit deutscher Hilfe. Oder auch nur Ermutigung der Opposition im Iran oder in Syrien. Man bedauert dann immer sehr, wenn es schief geht. Dazu Wikipedia “Reise Lenins im plombierten Wagen” Am 6. Dezember 1915 schrieb Brockdorff-Rantzau in einer Denkschrift an Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg: „Der Sieg und als Preis der erste Platz in der Welt ist aber unser, wenn es gelingt, Russland rechtzeitig zu revolutionieren und dadurch die Koalition [der gegnerischen Mächte] zu sprengen.“– Graf Brockdorff-Rantzau. Aus Wikipedia über Lenin: Einen österreichisch-russischen Krieg hatte er aber noch 1913 in einem Brief an Maxim Gorki für unwahrscheinlich gehalten: „Ein Krieg zwischen Österreich und Rußland wäre für die Revolution (in ganz Osteuropa) sehr nützlich, aber es ist kaum anzunehmen, daß uns Franz Joseph und unser Freund Nikolaus dieses Vergnügen bereiten.“
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