Krisztina Koenen war Redakteurin des FAZ-Magazins und der Wirtschaftswoche. Danach wechselte sie in die Unternehmenskommunikation. Sie ist Autorin mehrerer Bücher.
Kaum erfuhr die Öffentlichkeit im Juni, dass der greise Plutokrat George Soros (93) die Führung seines Finanz- und Politimperiums seinem Sohn Alexander (37) übergeben wird, ist schon die bange Frage aufgekommen, wie wohl der bis dahin eher als flatterhafter Lebemann bekannte „Alex“ die politischen Geschäfte seines Vaters weiterführen wird./ mehr
Eine offiziell dem amerikanischen Außenministerium unterstellte Organisation unterstützte die ungarische Opposition während der Wahlen im April mit vielen Millionen Euro./ mehr
Der Politikwissenschaftler John Mearsheimer ist als Kritiker westlicher Außenpolitik auch hierzulande bekannt und umstritten. Teilweise zu Recht, dennoch ist es interessant, sich seine Gedankenwelt anzuschauen. / mehr
Der inzwischen einschlägig beleumundete RBB sollte eigentlich genug damit zu tun haben, die eigenen Skandale aufzudecken. Stattdessen geht von dem gebührenfinanzierten Sender der Versuch aus, eine deutschsprachige Zeitung in Ungarn zu ruinieren./ mehr
200.000 feierten gestern in Frankfurt den Sieg der Eintracht in der Europa League. Sie feierten aber sicher nicht die Bekenntnisse zur Diversität, die Eintracht-Präsident Peter Fischer gerne in Festreden hervorhebt./ mehr
Die EU-Kommission will Ungarn durch finanzielle Erpressung disziplinieren und die Bevölkerung gegen den von der EU ungeliebten, aber von den Ungarn neu gewählten Victor Orbán aufbringen./ mehr
Von Krisztina Koenen. Die Wahl in Ungarn endete mit einem eindeutigen Sieg Viktor Orbáns. Auffallend ist die Verteilung der Stimmen: Das Fidesz-Bündnis hat mit der Ausnahme von Pécs und Szeged alle Direktmandate im ländlichen Ungarn gewonnen, während Budapest mit Ausnahme zweier Bezirke an die Opposition fiel. / mehr
Von Krisztina Koenen. Morgen , am 3. April, wird in Ungarn ein neues Parlament gewählt. Zur Wahl steht die bürgerlich-konservative Partei Fidesz des Viktor Orbán im Bündnis mit der Christlich-Demokratischen Volkspartei KNDP, gegen sie tritt ein von sechs Oppositionsparteien gebildetes Wahlbündnis nebst einigen Kleinstparteien an. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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