Ausgerechnet Maas. Um uns in der Welt zu vertreten, reicht ein gut sitzender Anzug und die rechte Gesinnung kaum aus. Gut, Trump ist mittlerweile abgehärtet. Den schreckt so leicht niemand mehr. Er kennt Hetze. Aber Netzwerk-Heiko? Muss das sein? Dann doch lieber Pack-Siggi. Freuen wir uns auf Fachkompetenz und die hohe Kunst der Diplomatie.
Schlimmer gehts immer…. Heiko Maas, das Übel der Nation! Es wird Zeit, dass Neuwahlen kommen, denn das ist ja nicht mehr zu ertragen, was die “Oberen” uns vorsetzen! Den letzten Heuler aller Zeiten! Gott bewahre!! Wo soll das noch hinführen?
Versuchen Sie das Positive zu sehen. Bei Trump wird er nicht so gut ankommen. Aber sein NetzDG wird ihm bei Assad, Erdogan, Putin, in China und in Nordkorea viele Pluspunkte einbringen.
Als ich das las, musste ich schallend lachen. Na, dann Gute Nacht Marie!! Dieses System Merkel ist am Ende. Ich hoffe, die Menschen im Land werden endlich wach und besorgen dieses Ende schnell, bevor noch mehr Ideologie-getriebener Schaden entstehen kann.
Als Justizminister ist er immerhin weg. Und in 3 1/2 Jahren ist es hoffentlich endgültig vorbei.
Dieser Typ mit der Ausstrahlung eines Sargträgers ist die Idealbesetzung als Gesicht des Untergangs der SPD.
Jeder, der etwas Selbstvertrauen hat, kann Aussenminister, das hat J. Fischer hinreichend bewiesen. Und wer hier keine Freunde hat, der findet sie anderswo. Es gibt nur zwei Typen von Diplomatie: Entweder Deutschland benötigt die Hilfe von irgendwem oder irgendwer benötigt die Unterstützung bzw. das Geld von uns. Das sollte Herrn Maas doch besser gelingen, als die Verbesserung der deutschen Gesetzbücher. Hoffen wir, dass sein Amt nicht mit dem Überbringen der bedingungslosen Kapitulation an Herrn Putin endet. Vielleicht gibt es ja in den nächsten vier Jahren gar keinen Grund, nach Amerika zu reisen.
Ich würde vermuten, für Maas ist das Publikum hier entscheidend. Dass er in den Medien hier toll dargestellt wird. Was im Ausland wirklich passiert, ist für ihn zweit- und drittrangig. D.h. solange er gute Kontakte zu den Medien pflegt und diese “schöne Bilder” von ihm machen und seine “tolle Arbeit” loben, ist er zufrieden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.