Das Gegenstück zum männlichen Macho-Gehabe ist die weibliche Hypergamie. Beide Verhaltensweisen sind in Co-Evolution zwischen den Geschlechtern entstanden. Daran werden auch die Feministinnen nichts ändern! Allerdings: Der westlich durchgegenderte Mann wird immer mehr Abstand zu längerfristigen Beziehungen mit weiblichen Wesen gewinnen. Nicht nur das juristische Risiko ist zu hoch. Bei 40% Scheidungsraten sind Familiengründungen “out”. Der heutige Mann fällt damit als Versorger, auch nach Scheidungen aus. Es reicht, wenn er sich selbst versorgt, - oder sich vom Staat versorgen lässt, ... mit allen gesellschaftlichen Folgen. Aber es gibt neuerdings Abhilfe! Neue (östliche) Männer strömen ins Land, welche die Damen wieder als ihr Eigentum betrachten. INSHALLAH ! Me-too wird also nicht mehr lange anhalten, sondern unter einer schwarzen Burka verschwinden. Und damit wird auch die weibliche Hypergamie wirksam eingehegt.
Ich möchte gar nicht wissen wie viele “Damen” ihre weiblichen Reize bewusst für ihr berufliches Vorwärtskommen genutzt haben. Bei Weinstein sieht es übrigens so aus, als wenn die Chose vor Gericht ausgeht wie das Hornberger Schiessen. Außerdem, für Lichtgestalten wie Julian Assange gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Man muss sich nur einmal die geistigen Verrenkungen seiner Fans, zB im ZON-Forum, durchlesen.
Das muss sein, Herr Bonhorst, damit Placidos Rollen von einer Frau übernommen werden können. Ich sehe immer mehr Männer, die den Kinderwagen schieben, während Frau blasiert nebenher geht. Allenfalls führt sie den Hund. Die Zunahme der weiblichen Präsenz läuft übrigens erstaunlich parallel mit einer Abnahme des Humors im öffentlichen Ausdruck, es sei denn, er wäre unfreiwillig, wie Kobolde, Zerstörung der Frauenkirche durch die Nazis und neu die Atomreaktorvorgänge von Fukushima als Folge des Klimawandels. Eine Greta Johanna Calvinia der freudlosen Askese steht auch schon bereit, und Gletscher wollen auch berdigt werden. Für Männer gibt es eine herausstechende Aufgabe: Chronist, damit Spätere was zum Lachen haben. Wir hätten den Juden doch Schleswig-Holstein geben sollen. Humor ist das Beste.
Ohne Übergriffe, wo sie wirklich geschehen, verharmlosen zu wollen… Aber de facto wird mit zweierlei Maß gemessen. „Sie“ darf alles, auch Dinge erfinden und Karrieren zerstören; und „er“ darf gar nichts außer zahlen. Die USA sind schon so weit, dass kein einzelnes XY mit einem einzelnen XX zusammen in einen Aufzug steigt. – Die Natur findet immer einen Weg; und sei es dass die Populationen, die es nicht miteinander treiben, sondern gegeneinander, zügig den Weg freimachen für andere Spielarten der Sexualmoral.
Danke für diesen Artikel, eine derart differenzierte Sicht ist mir nicht möglich. Wie müssen sich wirkliche Opfer von Gewalt fühlen, wenn sie miterleben wie einfach man alte Rechnungen irgendwann, wenn es halt gerade paßt, begleichen kann. Ein Tribunal, wo man keine Beweise braucht, Sympathie-Antipathie, die Mehrheit entscheidet ! Einfach nur widerlich.
Kleine Korrektur : Die Damen stellen - wenn auch interessanterweise immer ziemlich verspätet - weiße Herren, vorzugsweise natürlich Promis an den Pranger. Die selbst gezeigte ( charakterliche)Schwäche muss nachträglich, erst wenn nicht mehr allzuviel geht, „ umgewandelt“ werden durch die „ hilflose Opfer - Simulation“. Dann hilfst zumindest ein Bisschen. Dass es nicht um die vermeintliche Tat, sondern um völlig andere Aspekte geht, hat ja eine schwedische Politikerin offen zugegeben, als sie Vergewaltigungen durch Migranten als deutlich weniger schlimm bezeichnete, weil diesen ihre Tat „ nicht bewusst „ sei, eine ungewollte vorsätzliche Vergewaltigung sozusagen. Bei weißen Herren ist das natürlich völlig anders, denn die wissen, was sie tun. Auf die me too - Bewegung nach Köln warte ich immer noch. Das Problem liegt in der sehr speziellen (Vorsicht Euphemismus) Verfasstheit nicht weniger ( westlicher) Damen, die sich in bemerkenswerten verbalen Widersprüchen und solchen zwischen Praxis und Worten massiv äußert. Da gibt es wiederholte ! freiwillige Kontakte zu frauenverachtenden Muslimen ebenso wie eine sehr ausgeprägte Promi - oder besser Groupieaffinität, in der Regel vom Belohnungssystem und dem Bestätigungsbedürfnis getrieben. Selbst Psychopathen sind vor weiblicher Faszination nicht sicher. Ein genauerer Blick zeigt ausgeprägte ( narzisstische) Abhängigkeiten mit realiter wenig Selbstbewusstsein. Da dürfte man ein konsequentes, in sich konsistentes und ichstarkes, selbstbewusstes Auftreten kaum erwarten können. Das wäre ein sehr guter Anfang und schon ein wichtiger Teil der Problemlösung. Lässt sich per Quote aber nicht erreichen. Zu Domingo : Wenn nicht Alles täuscht, sind unter den „Klägerinnen“ keine der sehr bekannten Sopranistinnen. Warum ?
‘Me-too’ ist eine Spielart der Denunziantetten, die damit ihr Aufmerksamkeitsdefizit befriedigen oder einfach nur ‘am Dreck schmeißen’ Freude haben. Beabsichtigten die Damen nicht Domingos Ruf zu zerstören, könnte er sich, als älterer Herr, aufgrund dieser angeblich vor 30 Jahren vollführten offensiven Verführungsversuche, mit Stolz und Wehmut im Sessel zurücklehnen, in Erinnerung an die alten potenten Zeiten! Aber die einst Begehrten möchten demütigen! Die weibliche Emanzipation wird ignoriert, Sexualität auf Kleinkindniveau von den beflirteten Damen runtergebeamt. Neun meldeten sich zum ‘domingischen Ungemach’, nur eine läßt ihren Namen verlauten, aus purer Menschenliebe, um die täglich von den bösen Männern sexuell drangsalierte Frauenwelt zu noch mehr ‘me-too’ aufzumuntern. DANKE, Du Scheinheilige. Die anderen acht Ladys beobachten die mediale Hinrichtung aus dem Hinterhalt. Das alles wäre nur eine lästige Petitesse, hätte die Presse und die linke Genderindustrie nicht das Potenzial der gesellschaftlichen Häme darin erkannt! Der Linke gebärdet sich wieder einmal vergnüglich als moralische Instanz und der Presse werden, ob der medialen Hinrichtungen, ihre Erzeugnisse (ausnahmsweise) aus den Händen gerissen. Die Realitäten, meine verlogenen Geschlechtsgenossinnen, werden ausgeblendet: Kinderehen mit 9 jährigen Mädchen, Zwangsverheiratung, unzählige VERGEWALTIGUNGEN durch Einwanderer mit archaischer Sozialisation, die politisch gewollte Anpassung an muslimische Lebensart. Ihr Heuchlerinnen. Was ist los mit Euch? Wenn ein Plácido eindeutige sexuelle Avancen machen sollte, ist die Replik, wenn kein Bedarf besteht, ein deutliches NEIN. So ist das Leben. Plácido Domingo, ein begnadeter Sänger, ein guter Dirigent und ein berühmter M e n s c h!
Wie war das doch noch mit der von den selbst ernannten Guten, sogar in Bezug aus unter Zeugen Messernde bemühten “Unschuldsvermutung” ? Richtig , die gilt nur , wenn die “richtige” Ideologie oder Moraleinstellung zugrunde gelegt ist. Und die bestimmen die selbst ernannten Haltungsschäden.
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