Lenin wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“
Die Gewerkschaften werden heute immer weniger von “echten” Gewerkschaftern, sondern mehr von Apparatschiks, mit offenen Hang zur SPD, bzw. den Linken, geführt, welche es sich im Sessel einen Funktionärs, mit gutem finanziellen Salär, gemütlich gemacht haben. Der Kampf der Gewerkschaften, gegen Missstände war gestern, heute gehören sie selbst zum Missstand. Haufenweise Parolen- und Phrasendrescher ohne Taten folgen zu lassen. Ist halt bequemer, sich dem politischen Zeitgeist anzuwanzen. Auch der eigenen Karriere tut es gut. In der Führungsriege der Wirtschaft ist es ähnlich, wie in der Politik. So lange Unfähigkeit keine Konsequenzen nach sich zieht, keiner dieser Versager jemals zur Rechenschaft gezogen wird, stattdessen ihm sein “Zwangsabgang”, wegen Unvermögen, Dummheit, Dilettantismus und Führungsschwäche, auch noch reichlich finanziell “vergoldet” wird, so lange wird es weiter abwärts gehen. Jeder normale Arbeitnehmer ist der Leidtragende und verliert, auf Grund dieser Stümper, oftmals seine Existenz. Damit zieht man sich ein System von Idioten heran und gibt ihnen auch Entscheidungsgewalt in die Hand. Wie heißt es so schön, Dummheit zieht noch mehr Dummheit nach sich. Ich selbst habe, in meiner Zeit in der Firma, bereits 8 Geschäftsführer gehabt. Die Wechselzeiten wurden immer kürzer, in der Regel nur noch 2 Jahre bis zum Abgang. Jedes Mal war dann aber der “Neue” noch unfähiger als sein Vorgänger. Aber immer hatten sie Pläne, welche nicht nur Unmengen an Geldern verpulvert haben, sondern wo jeder Facharbeiter schon von vornherein sagen konnte, das es nicht funktioniert. Trotzdem wurden alle beschlossenen “Luftschlösser” durchgezogen, bis die Herren in ihrem “Wolkenturm” dann erstaunt feststellen mussten, das es nicht funktioniert. Aber da stand schon der Nachfolger vor der Tür, .............und der hatte wieder neue Pläne. In Deutschland steht das System schon länger auf dem Kopf. Germany wird von “NULLEN” geführt und selbst zur internationalen “NULL”.
In einem Bild veranschaulicht verhält es sich so: Der eigeninitiative Transformator besetzt dein Haus, schickt deine Kinder für dein Geld in die Transformatorenschule, verweist dich in die Kellerräume, weil seine Verwandtschaft den ganzen Wohnraum für sich beansprucht; und wenn du eines Morgens von den Einkäufen für deine neue Großfamilie, die natürlich von dir finanziert wird, mit deinen Jutetüten wieder zuhause eintriffst, liegt der neue Hausherr mit deiner hübschen Frau im Bett und dann sagst DU etwas angegriffen zu deinem neuen Mitbewohner: Also, das geht jetzt zu weit! Der Deutsche ist eine obrigkeitshörige Memme mit ´vollenˋ Hosen, ein Liebhaber straff organisierter Befehlsgewalt. Seine persönliche kleine Erfüllung findet er im exaltierten Engagement für seinen Anführer. Er ist zu dumm, um die schlichte Umdeutung des gleichen Inhalts von braun auf grün zu erkennen! Da hat sich in den letzten 100 Jahren nichts verändert, - allenfalls das Geschlecht. Heute haben wir ein weibliches Regime, eine Regimöse, eine Herrscherin, alt und weiß, aber das ist wieder eine andere Geschichte…..
Lange nicht mehr einen so treffend die Zustände beschreibenden Artikel gelesen. Danke dafür! Denn ich frage mich auch fortwährend, wieso die breite Masse so tickt, wie sie tickt. Es bewahrheitet sich scheinbar der Satz des Joachim Ringelnatz, der formulierte: “Wir Nullen machen die Million!”
Die Großen haben doch nichts zu befürchten, sie haben genügend Alternativstandorte. Wenn Kosten anfallen, drücken sie sie einfach den Kleinen resp. dem Steuerzahler aufs Auge. Das ist alternativlos und wird schon die ganze Zeit so gehandhabt. Warum sollte man daran auch was ändern?
360 Milliarden Enteignung der Bürger (Sparer) durch die “0” Zinspolitik der EZB
Ach, die Lemminge… Oft zitiert und oft einer Falschmeldung aufgesessen. So blöd sind selbst die Lemminge nicht, freiwillig an jeder Klippe einen Freiflugschein zu lösen. Da muss man schon nachhelfen. Im Film “Weiße Wildnis” (Disney, 1957) gibt es die Textzeile: „Die Lemminge erreichen den tödlichen Abgrund. Dies ist ihre letzte Chance zur Umkehr. Aber sie laufen weiter, stürzen sich in die Tiefe.“ Dazu zeigt man drastische Bilder. Darauf basiert es. In dem Buch “Stimmts” von C. Drössler (2000 rororo) ist zu lesen: Man half nach und schubste die Lemminge in den Abgrund. - Ach, in diesem Kontext passt es doch wieder: Man hilft eben bei jenen Lemmingen nach, die nicht hüpfen wollen und sich dem einmaligen Vergnügen des Fallwindes verweigern - und das nicht nur am Freitag. Der warnende Lemming mit dem Schild: “Nicht springen!” wird als Verschwörungslemming verlacht und man pappt ihm ein braunes Ettiket ans Rever. Und das geschieht ebenfalls nicht nur am Freitag.- Warnlemming sagt: “Im Kapitalismus werden die Güter ungleich verteilt. Im Sozialismus gibt es keine Güter.”
Ein deftiger und wichtiger Artikel. Er zeigt auf, dass der Autor seine Pappenheimer kennt, auch wenn (oder gerade weil?) er nicht als ausgesprochener Wirtschaftsjournalist gilt. Die Euphorie der Wirtschaft über die Grenzöffnung im Jahre 2015 kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Freude über billige Arbeitskräfte en masse und: Was scheren uns die Friktionen, die die Masseneinwanderung der deutschen Gesellschaft zumutet? , das war unter meinen unternehmerischen Freunden der Tenor. Frau Merkel habe alles richtig gemacht. Man ging sogar so weit, das Willkommen für die zahlreichen Afrikaner, ganz gleich aus welcher Ecke sie kamen, mit der Schuld der deutschen Kolonialtruppen an den Hereros in Deutsch-Südwest anno ddunnemal zu rechtfertigen. Ein Blödsinn, den man damals sonst nur von eingefleischten Grünen und Linken hörte.
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