Hallo, sehr geehrter Herr Mohr ! Danke für Ihren hervorragenden Artikel ! Da kann ich wirklich jedes Wort unterstreichen. Mit freundlichen Grüssen Werner Pfetzing
So kann man Idioten schon von weitem identifizieren. Entweder am Tuch über dem Kopf oder dem Dummbeutel vor dem Gesicht. Ganz nach dem jeweiligen Gusto. An ihren Lappen könnt ihr sie erkennen.
Die meisten dezidiert Linken und fast alle Grünen sind eben nicht progressiv. Sie halten es mit reaktionärsten Ideologien und Regimen, weil sie selbst reaktionär, oder aber gänzlich orientierungslos sind. Ok., das sind Schlagworte, aber deshalb nicht generell falsch. Als ein AfD-Abgeordneter den Islamofaschismus kritisierte, brüllte KGE das in Deutschland gängigste N-Wort daher und meinte natürlich den Warner, nicht etwa die Gefährder. Auch auf einen Warner aus der Union oder FDP hätte sie wahrscheinlich mit einem unheimlich couragierten Protestbrüll gegen Nazis, Verschissmus usw. reagiert. Im Übrigen dürften Leute, die so richtig von der “Agenda 2030” und der “Welt jenseits der Zugehörigkeiten” überzeugt sind, den Islam als Sprengstoff betrachten, der, wenn er seine Schuldigkeit getan hat, genauso untergehen soll wie alles andere, das noch zu menschlichen Kulturen statt zur erträumten posthumanen Postkultur gehört. Zum Posthumanismus, auch wenn er sich anders nennt, gehört nicht nur die Kritik an schwerstpatriarchalen, islamischen Familienstrukturen, sondern die Zerstörung der Familie überhaupt, nicht nur die Legalität der Ehrenmorde, sondern auch die der Lustmorde, sofern die Täter damit “veraltete, sexuelle Tabus aufbrechen”, nicht nur die “Überwindung” einer angeblich rassistischen, “weißen” Tradition, sondern der Abriss jeder Tradition. Der Wokismus verneint ALLES, was normalmenschlich und lebensfähig ist. Er verneint den “Altfeminismus” kaum weniger als den “alten, weißen Mann”. Die Wokeria ist der objektive Feind aller Menschen.
Für all diese islamistisch motivierte Gewalt, für alle im Namen des Islam verübten Morde und Verbrechen wird Allah den 72 Jungfrauen im Paradies Schwänze wachsen lassen.
Man muss insbesondere den weiblichen Islamverstehern:Innen erklären, dass die Mohammedaner exzellente Frauenkenner sind, die sehr genau wissen, wie man mit dieser Spezies umgeht. Jegliche Kritik an dieser Aussage sollte sofort mit den Wörtern “Rassismus”, “Islamophobie” und “Nazi” niedergeknüppelt werden. Außerdem sollte sofort auf die Konsequenzen von Hassrede und Hetze hingewiesen werden. Ich freu’ mich drauf!
eigentlich ganz einfach: Deren Toleranz ist Feigheit. Wann wird endlich die Religionsfreiheit abgeschafft? Glaubens- und Gewissensfreiheit JA, Religionsfreiheit NEIN! Zu viele Tragödien, Völkermorde und Jahrhundertelange Unterdrückung haben sich unter dem Deckmantel der “Religion” abgespielt. Der politische Islam ist eine totalitäre Bewegumg die am ehesten mit Nazismuss oder Kommunismus vergleichbar ist, mit Religion hat das nichts zu tun! Und es macht mich wütend wenn ich auch noch dafür bezahlen muss (DITIB & Co.). Nach der Rede von Erdowahn in Köln hätte man die Ditib als Terrororganisation oder wenigstens als Verfassungsfeindlich einstufen müssen. All das lässt sich auch auf Christen- und Judentum übertragen, sogar die organisierten Buddhistischen Kirchen sind eine Verbrecherbande.
Für mich ist das Kopftuch das Zeichen der Eroberung Deutschlands. Diese Ilamistinnen könnten genauso gut eine Hakenkreuz Armbinde tragen. Und den meisten ist ja auch das Mutterkreuz sicher!
Zwei Bemerkungen: Erstens, Zuwanderer sind apolitisch. Völlig gegen den Trend der Öffentlichen Wahrnehmung, und der angeblichen Virulenz des Themas “Migration”, genießen die Zuwanderer das Privileg, tun und lassen zu können, was sie wollen. Die berühmten Öffentlichen Angelegenheiten (res publica) sind ihnen piepegal. Ein Aufstand im Iran kümmert sie so viel wie das Sondervermögen für die deutsche Bundeswehr. Nicht ihre Sache, nicht ihr business. Die publizistische Illusion (Mohr: Schaut ihr denn kein Fernsehen?) deutet auf keinen Widerspruch oder kein Paradox. Die Antwort lautet: Nein! Nichts was mit großer Politik zu tun hat. Fernsehen ist Netflix. - - Zweitens, die sog. progressive Linke gibt es nicht mehr. Irgendwann nach 1989, datierbar nur im metapsychologischen Sinne, hat die Linke den Meridian des Völkischen überschritten. Der Materialismus wurde verbannt, die wichtigsten Asymmetrien wurden nun auf Völker, Religionen und den Kolonialismus bezogen. Man wurde global, man wurde phantasievoll. Der bis dahin mühsam durchgehaltene “Strukturalismus”, der sich auf Klassen, Einkommen und Spielstärke bezog, wurde ersetzt durch pseudo-systemisches Episodendenken. Zu besichtigen heute noch bei Michael Sandel. Es gibt in diesem Denken nur noch “schwarze Mädchen”, verspottete Muslime, weiße Kolonialherren, etc., eine Typographie, wo sich komplizierte Überlegungen jenseits des Theoretischen dranklamern, wie Frösche in der Steilwand. Das Ganze erinnert nicht selten an Hollywood. Da ist nix mehr progressiv, das ist eine melodramatische Politik-Variante. - - Mohr sagt aber richtig: da passt nichts mehr zusammen. Wenn die “schwarzen Mädchen” dann in der Uni Vorlesungen halten, und Bullshit über Rousseau und Hegel erzählen, sind ihre Umkehrreime sakrosankt. Wenn die geplagten Muslime in Kreuzberg ihre Frauen terrorisieren, werden sie auf der Straße nett gegrüßt. Die Linke, oder es war einmal…
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