Das Damenopfer: Transpolitik ist Verrat an Frauenpolitik

Liebe Regierung, ihr seid eine Schande für den gesamten Feminismus. Wer nicht mehr definieren will, was eine Frau ausmacht und dazu jedem erlaubt, Frau zu sein, kann gar keine Frauenpolitik mehr betreiben.

Die Regierung hat sich vorgenommen, das biologische Geschlecht als Fakt abzuschaffen und Weiblichkeit auf einen Gefühlszustand zu reduzieren.

Liebe Regierung, ihr seid eine Schande für den gesamten Feminismus. Wer nicht mehr definieren will, was eine Frau ausmacht und dazu jedem erlaubt, Frau zu sein, kann gar keine Frauenpolitik mehr betreiben. Frausein ist kein schwankender Gefühlszustand, sondern ein existenzieller Zustand, den man, selbst wenn man will, nicht einfach abschütteln oder dekonstruieren und auch nicht „identifizieren“ kann.

Frausein ist nicht Kosmetik, medizinische Machbarkeit oder Wunschdenken. Weiblichkeit ist ein Seinszustand. Nur weil ein Mann sich den Penis entfernen lässt, wird er nicht zur Frau. Ich kann ernst nehmen, dass Menschen keine Einheit zwischen ihrem Körper und ihrem Geist empfinden, und dafür müssen wir Raum und Respekt schaffen. So weit würde wahrscheinlich jeder in diesem Land mitgehen. 

Was nicht geht, ist die Abschaffung der Weiblichkeit im Namen einer falsch verstandenen Toleranz jenen gegenüber, die gerne Frau wären, es aber zu ihrem Leidwesen nicht sind. Respekt heißt nicht automatischer Zugang zu allen Frauenbereichen. Respekt müssen auch Transmenschen erweisen und zwar jenen, die ebenfalls berechtigte Wünsche und auch Rechte haben: natürliche Frauen.

Wir sollen also gezwungen werden

Mit diesem Bild werben die Grünen für das neue Selbstbestimmungsgesetz mit der kühnen Behauptung, Selbstbestimmung sei ein Menschenrecht.

Gemeint ist natürlich nur die geschlechtliche Selbstbestimmung, denn alles andere will die Verbotspartei der Grüninnen bekanntlich verbieten. Also etwa eine abweichende Meinung in diesem Thema (Hatespeech!). Mit im Paket des Selbstbestimmungsgesetzes ist nämlich auch das Verbot, das bisherige Geschlecht eines Transmenschen noch zu benennen. Am Ende stirbt also noch etwas ganz Entscheidendes: die Freiheit, die Wahrheit auszusprechen, wie sie ist.

Wir sollen alle vergessen. Wir sollen alle leugnen, obwohl wir wissen. Wir sollen alle so tun, als ob. Das ist gut für die Spielecke im Kindergarten, nicht aber für das gerechte Auskommen in einer freien Gesellschaft. Wer Menschen zwingen will, die Wahrheit zu leugnen und einen Stuhl als Tisch zu benennen, arbeitet nicht an Toleranz, sondern an Totalitarismus.

Wir sollen also gezwungen werden. Es ist erstaunlich, wie schnell Wahrheiten verloren gehen, wenn sie nicht immer wieder in Erinnerung gerufen werden. Sagen wir es also einmal mit einem Zitat von Lewis Carroll, dem Erschaffer von Figuren wie Alice im Wunderland und Humpty Dumpty, er schrieb das bereits 1870:

„'Wenn ich ein Wort gebrauche', sagt Humpty Dumpty, 'dann heißt es genau, was ich für richtig halte – nicht mehr und nicht weniger'. 'Es fragt sich nur', sagt Alice darauf, 'ob man Wörter einfach etwas anderes heißen lassen kann'. 'Es fragt sich nur' – beendet Humpty Dumpty die Diskussion – 'wer der Stärkere ist, weiter nichts'.“

Eine kleine Liste, was für die Grünen also alles ein „Nichts“ ist:

  • Körperliche Sicherheit von Frauen in exklusiven Frauenräumen wie Umkleidekabinen
     
  • Verletzung der Schamgrenzen in solchen Räumen bei Frauen und Kindern
     
  • Körperliche Sicherheit von Frauen in Frauengefängnissen
     
  • Fairness im Frauensport, der von gescheiterten Männern derzeit übernommen wird
     
  • Die Frauenrechte von echten Biofrauen, ihre Grenzen selbst zu setzen
     
  • Die körperliche Unversehrtheit von Kindern, denen weltweit Transitionen als
    selbstverständliche Option angedient werden (selbst in der Sendung mit der Maus)
     
  • Frauenquoten (erstaunlich, wo man doch so lange darum kämpfte)
     
  • Ergebnisoffene wissenschaftliche medizinische Forschung
     
  • Ergebnisoffene wissenschaftliche Geschlechterforschung
     
  • Safespaces für Frauen (erstaunlich, wo man doch so lange um sie kämpfte)
     
  • Frauenförderung Frauenbudgets für exklusive Frauenarbeit (erstaunlich, wo man so lange darum gekämpft hat)
     
  • Die Rechte ganz normaler Frauen, also von 50 Prozent der Weltbevölkerung: Ein Nichts.

Der Feminismus erfand das Damenopfer

All diese Verluste sind absehbar und eingeplant oder zumindest fahrlässig in Kauf genommen. Wir erleben seit Jahren einen Feminismus, der auf gleich zwei Augen blind ist: Man opfert die Frau in der Transpolitik, man opfert die Frau in der Migrationspolitik. Man opferte schon immer die Mutter in der Emanzipationspolitik. Gerade opfert man auch die Mutter als Brutkasten für die LGBT-Politik.

Der selbsternannte, intersektionale Gender-Feminismus versagt auf so vielen Ebenen, dass sich nicht die Frage stellt, ob er überflüssig ist, sondern ob er in dieser Form nicht sogar die größte Gefahr für die Frau darstellt. 

Ich habe in meinem Buch „Noch Normal? – Das lässt sich gendern!“ bereits 2020 einmal durchdekliniert, warum Gender-Politik nicht die Lösung, sondern das Problem darstellt. Ich empfehle allen, die das böse Prinzip dieser Bewegung verstehen wollen, vor allem vier Kapitel:

Kapitel 4: Das Damenopfer
Kapitel 5: Geraubte Weiblichkeit
Kapitel 6: Es gibt kein drittes Geschlecht
Kapitel 7: Geopferte Kinder

Es möge mir also in 10 oder 20 Jahren bitte keiner kommen mit dem Argument, man habe das doch nicht wissen können. Doch, hätte man. Geht nach Hause mit eurer „feministischen Außenpolitik“. Wer nicht einmal bereit ist, auch nur ein einziges Merkmal von Weiblichkeit als natürlich und exklusiv anzuerkennen, betreibt Verrat an allem, wofür der Feminismus je gekämpft hat. Transpolitik hat ihre Berechtigung, sie ist aber keine Frauenpolitik. It’s the biology, stupid!

Eure Birgit Kelle,
Natural Born Woman

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Birgit Kelles Blog.

Foto: Kerstin Pukall

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Leserpost

netiquette:

Hermine Mut / 04.04.2022

Nicht nur Verrat an den Frauen, sondern doch auch an gleichgeschlechtlichen Lebenspartner(schafte)n bzw. Bindungen : die Frau-Frau- bzw. Mann-Mann-Bindung setzt ja auch das jeweilige Geschlecht voraus - als nicht jederzeit relativierbare, umerklärbare Gegebenheit. Und Verrat an den Kindern, die jederzeit ihre Mutter bzw. ihren Vater verlieren können. Und an den ursprünglich vorhanden gewesenen Partnern…  Dass die “Solidargemeinschaft ” für hier entstehende medizinische Kosten aufkommen soll, halte ich für Raub.

Reinhart Max / 04.04.2022

Ich verstehe das Gejammer nicht. Die Mehrheit, davon sehr sehr viele Frauen, haben Wahl für Wahl dafür gestimmt. Haben ihre Kinder dazu erzogen. Blenden alles negative aus und fördern es immer noch. Bei der letzten Wahl hat man es wieder gesehen. Ein Kurswechsel ist nicht erwünscht. Deutschland ist Straussenland, Kopf in den Sand, nur die eigenen Ideen für Wahr erklären und wird der Nachbar vom Löwen gefressen, hat er’s wohl nicht anders verdient. Übrigens sollten Sie sich mal mit den Statistiken beschäftigen. Tatsächlich ist es derzeit so, das mehr Frauen sich in Männer umwandeln lassen als umgekehrt. Aber Männer sind ja egal, da gibts keine Privatsphäre, und solche halben Männer sind einfach zu akzeptieren. 80% der Migranten sind Männer. Sie sprechen von dem Risiko der Frau. Was ist mit uns Männern ? Wir verlieren dadurch viele mögliche Partnerinnen, da viele Frauen, ihr Hirn ausschalten, den urigen Afrikaner sehen, zwar arbeitslos und mittellos, aber das ist egal bis es zu spät ist. Und sind dann die Afrikaner die bösen ? Nö alle Männer. Frauen haben im Westen längst alles bekommen was sie wollen und noch mehr und jetzt beschweren sie sich ernsthaft weil sie daraus einen großen Berg scheisse machen ? Tja, wenn Wünsche in Erfüllung gehen

Dr. Inge Frigge-Hagemann / 04.04.2022

Auch zum Thema Transpolitik paßt die Feststellung (ich meine, daß Herr Broder es gesagt hat): “Deutschland ist ein Irrenhaus und wenn es ein Dach hätte, wäre es eine geschlossene Anstalt” Die VERNUNFT ist in diesem Land inzwischen offenbar zu einem total verpönten Begriff geworden, stattdessen dominiert immer mehr ideologieversifftes Geschwurbel.

Frank Danton / 04.04.2022

Die Kirche behauptet das die Menschheit seit gut 10.000 Jahren besteht und von Adam und Eva gegründet wurde. Alles was wir an ehemalig Lebendigem finden, das älter wie 10.000 Jahre ist, wurde von Gott da vergraben damit der Mensch was zu tun hat (buddeln und philosophieren). Vor nicht allzulanger Zeit haben Menschen die Bibel zur Seite gelegt und das Buch der Evolutionsbiologie aufgeschlagen. In dem steht zum einen das wir aus dem Meer gekrochen sind (also eigentlich aus dem Süßwasser, weil nur dort in Ermangelung von gelöstem Calzium den Fischen Knochen wachsen konnten, s. Anreicherung), und zum anderen, das es einen wirklichen Evolutionsschub erst dann gab als man begann sich zweigeschlechtlich Fortzupflanzen. Angefangen von den Einzellern hat sich das Erbgut immer weiter mutiert bis der Durchbruch gelang und es Weibchen und Männchen gab. Also gab es die zwei Geschlechter schon bevor der Homo XX das Licht erblickte. Wenn es dieses evolutionäre System der Fortpflanzung nun schon viele Millionen Jahre gibt, und es keine Anzeichen gibt das sich dies langfristig ändert, warum solle jemand dazu übergehen, das dem System wiedersprechende als etwas besonders zu beschützendes oder begehrenswertes zu empfinden? Männer die sich als Frau fühlen, oder umgekehrt, sind das eigentliche, sozial und zivilisatorisch Konstrukt. Das ist kein körperliches Phänomen sondern ein sozialisations und psychisches. Die Natur hat nun schon einiges hervorgebracht was kein Habitat fand und dann ausgestorben ist. Und etwas das ausstirbt konnte sich nicht fortpflanzen. Das ist eine einfache Formel. In der Biologie würde man sagen, das die Diversen irgendwann aussterben, wenn nicht durch Frauen die sich als Frauen fühlen und Männer die sich als Männer fühlen, neue erzeugt werden würden. Es gibt für den traurigen Zustand, nicht im passenden Körper geboren zu sein keinen Grund als besonders zu gelten. Es ist eine Fehlleistung der die Gesellschaft eine Niesche bereithalten muß. Nicht mehr.

R.Camper / 04.04.2022

Orwell “1984”  lesen würde schon reichen, für lesefaule, gibt’s auch als Film. Da wird so lange auf den Helden “eingeredet”, bis er der Meinung ist, dass 2+2=5 ist. Jetzt, im Jahr 2022, wird dieser Roman Wirklichkeit. Nur das man eben so lange auf “uns einredet”, bis auch der Letzte begriffen hat, dass man nicht als Mann oder Frau geboren wird, sondern sich jeder sein Geschlecht aussuchen kann. Die Folterinstrumente haben sich, im Gegensatz zum Roman, allerdings geändert. Wer nicht spurt verliert seine Existenzgrundlage und wird gesellschaftlich geächtet. Allerdings gehören zum ächten immer Zwei, einer der ächtet, und einer der sich ächten lässt.  1945 und 1989 wurden die Ächter selbst zu Geächteten.  Ich hoffe noch miterleben zu dürfen, dass es den “Grünen” so geht zu wie 1945 den Nazis, oder 1989 den Stasis.

giesemann gerhard / 04.04.2022

„Aber der zweite Teil ist nicht weniger wichtig, dass Gott den Menschen als Mann und Frau schuf. Das ist die biologische Tatsache, auf der die Existenz der Menschheit beruht.“ Biologisch gesprochen ist ein menschlicher Fötus weiblich angelegt. Erst unter den Schlägen des Testosterons, gesteuert von dem Y-Chromosom eines XY-Embryos wird ein männlicher Fetus gebildet, die Gonaden senken sich ab, bilden den Hodensack und einige andere Merkmale mehr. Brustwarzen haben beide Geschlechter. Bei dieser grundlegenden Umwandlung des Fetus kann auch mal etwas schief gehen, es kann unvollständig verlaufen, insbesondere die Ausbildung des Gehirns ist da sehr empfindlich. Ist die Senkung des Hodens nicht ganz gelungen, so gibt es dafür sogar Medikamente, mit denen der männliche Säugling behandelt werden kann, netdoktor/krankheiten/hodenhochstand/ Wollen eigentlich mehr Männer Frauen sein oder ist es eher umgekehrt? Auf websites, auf denen Prostituierte ihre Dienste anbieten, findet mensch eine große Zahl von Anzeigen von “TS”, also Transsexuellen. Der Aufwand scheint sich zu lohnen, finanziell, gucksdu zB “rotelaterne. ...” .

Rainer Niersberger / 04.04.2022

Abgesehen davon, dass auch und nicht ueberraschend in der CDU die Begeisterung fuer eine “feministische” Aussenpolitik ausgebrochen ist, was Herrn Merz deutlich zeigt, wohin die Partei “gewandert” ist, waere es nun durchaus interessant, ob ein Mann, der sich zur Frau erklaert hat, eine feministische Außenpolitik, was immer das sein mag, betreiben kann, zumal es bekanntlich das “Geschlecht” hat nicht gibt.  Was waere, wenn sich Frau Baerbock zum Mann erklären würde, was ja ohne weiteres moeglich waere? Betreibt sie dann eine maskuline Aussenpolitik, was immer auch das sein mag? Offenbar geht es auch bei der Aussenpolitik nicht um die Interessen eines Landes (das waere maskulin), sondern von 50 % des Volkes, die offenbar ganz andere sind, als die der anderen 50 %.  Die Prozente sind nicht korrekt, denn ich erwarte, dass zukuenftig auch eine Transgenderaussenpolitik usw. betrieben wird. Ueberhaupt sollte es soviel diverse Aussenpolitik geben wie Geschlechter und ihre Sonderformen.  Bei aller Berechtigung Ihrer Kritik, Frau Kelle, aber die Wurzeln oder der Beginn dieser ebenso kranken wie kriminellen Transformation begann mit dem Feminismus und seiner unweigerlichen Radikalisierung, wie sie jedem “Ismus” zu eigen ist. Mit dem “Ismus”, sprich der Ideologie, beginnt das Problem, sei es in Form der Pervertierung, sei es in Form der folgenden ” ismen”. Hier finden sich aufgrund der Botschaften immer Taeter und Opfer, oder Begeisterte. Man haette beim guten alten Recht bleiben sollen, wie immer. Leider gibt es, wie immer, keine nennenswerte! Gegenbewegung unter den Damen, die dieser Pathologie Einhalt gebieten. Auch die Passivität der Mehrheit? der normalen Damen gegenueber dieser Entwicklung, von Einzelfällen abgesehen, ist sehr aufschlussreich. Offenbar gibt es in der Abwägung fuer diese Mehrheit immer noch mehr Vorteile als Risiken. Das mag mit dem permanenten, offenkundigen Rosinenpicken der Damen zu tun haben. Man /Frau! sucht sich das situativ Passende heraus.

Ilse Polifka / 04.04.2022

Ja Frau Kelle so ist es und die blöden Frauen lassen es sich gefallen. Sie werden abgeschafft. Stattdessen gendern sie mit Begeisterung und sprechen sogar im abgehackten * Sternchen - Modus.

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