Thema super klar auf den Punkt gebracht, fehlen nur konkrete Vorschläge wie man sich gegen die grünen Khmer effektiv zur Wehr setzen kann, mit Irren kann man bekanntlich nicht sachlich diskutieren. Wie sagte Stephane Hessel? “Mit Faschisten redet man nicht, ausser vielleicht: “Du bist mein Gefangemer oder Ich werde Dich jetzt erschiessen”
Danke Frau Berger für die schönen Ausdrücke: “Völlig falscher Ansatz, der zum Mißbrauch dieser Geld- und Privilegienmaschine von Anfang an einlud.” Ja, nicht Mißbrauch, nicht einladen: Diese Geld- und Privilegienmaschine wurde für die ‘Spezialfrauen’ geplant und ins Werk gesetzt. Oberste Grundsätze: Bloß keine Leistungskriterien, bloß keine Allgemeinbildung, bloß kein Esprit. Kann man sich rund um die Uhr im WDR5 anhören.
Menschen, die ihr angeborenes Geschlecht als Katastrophe empfinden, sollte Hilfe nicht verwehrt bleiben. Aber wenn ich daran denke, dass meine Tochter sich mit einem biologischen Mann die Damenumkleide teilen muss und seinen weiblichen Penis anschauen darf, nur weil der Typ sich als Frau fühlt, da kommt’s mir echt hoch - und ihr auch. Für die überwiegende Mehrheit der Menschen stimmt ihr Geschlecht mit ihrem persönlichen Empfinden überein und ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau. Und nach der Mehrheit geht’s, nicht nach dem Empfinden einzelner. Punkt.
Es stimmt wirklich, Danke! “...deutlicher lässt sich dieser ganze Genderwahnsinn nicht darstellen. Millionen von Frauen müssten eigentlich auf die Straße gehen, ...” Gendern ist das ‘politisch korrekte’ Erbe der pädophilen Wurzeln der Grünen.
Super Frau Kelle, das musste endlich mal gesagt werden!!!! Ich glaube auch nicht, dass die wirklich Betroffenen mal irgendjemand gefragt hat, ob sie dieses Getöse überhaupt wollen. Es sollte lieber darauf geachtet werden - von Eltern und anderen Erziehern - das JEDER, von “Kindesbeinen” an, liebevoll zu einem selbstbewussten Menschen erzogen wird. Und schon könnte man sich den ganzen Gender-Mist sparen. Aber wir haben ja jetzt das Kämpfen wieder gelernt. Machen wir ‘s wie unsere Urgroßmütter und gehen auf die Straße - diesmal für das Recht natürliche Frauen sein zu “dürfen”.
Was tragen diese Trans-Leute eigentlich in die Formulare bei Reisen in ganz ferne Länder ein? Schätze in manchen Ländern kommen die in die Bredouille.
Die schöne neue Welt. Tessa (Markus) Ganserer ist mit einer Frau verheiratet mit der sie (er) zusammen zwei eheliche Kinder hat. Dann ist ihm offensichtlich aufgefallen, dass er als Mann bei den Grünen immer ein einflussloser, schlecht bezahlter Provinzpolitiker bleiben wird. Da kam ihm die geniale Idee, was im Sport ja schon in manchen Bereichen funktioniert, könnte doch auch in der Politik erfolgreich sein. Und schon hat er auf dem Frauenticket, das sich die Grünen selbst auferlegt haben, nun eine lukrative Einkommensquelle (Bundestagsmandat) zu der er es als Mann nie geschafft hätte. Ich hoffe nur, das macht umfangreich Schule. Möglichst viele Männer sollten sich schminken, Lippenstift auftragen, Frauenkleider anziehen und sich dann zur Frau erklären. Bei all den offiziellen und inoffiziellen Frauenquoten in DAX-Konzernen, Universitäten, Behörden usw. bieten sich Männern ja unendliche Karrierechancen, die sie so nie hätten, wären sie Männer geblieben. Vielleicht fällt dann auch der letzten Feministin und dem letzten Gender- und Transfanatiker mal was auf.
Nachsatz. Ich habe bereits in den Neunzigern damals sogenannte Transvestiten kennen gelernt. Eine Minderheit innerhalb einer Minderheit. Das war eine durchaus sympathische Gruppe, von der ich mir sicher bin, daß sie mit dem heutigen Aktivismus nichts zu tun hat. Dazu waren die viel zu humanistisch und libertär.
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