Felix Britannica. Sieg für Freiheit und Demokratie. Europa der FREIEN und nicht der LEYEN. In 100 Jahren wird man die Briten beneiden ob ihrer Antizipationsfähigkeit, sich gerade noch rechtzeitig und zu exzellenten Bedingungen von dem sterbenden Kontinent, dem Verliererverein EU getrennt zu haben. Und ein Dank an Erika darf nicht fehlen: War es doch sie, die mit ihrer Politik das Fass für die Briten endgültig zum Überlaufen brachte.
@Arno Besendonk Früher habe ich mit Begeisterung den britischen Soldatensender BFBS gehört. Die Musik war Spitze und abwechslungsreich. Eigensinnig wie die Briten aber nun mal sind, haben sie zwar auch die “Sommer- und Winterzeit”, allerdings beharren sie auf ihrer “Greenwich Mean Time”. Deshalb , egal ob Sommer oder Winterzeit, hinken sie dem restlichen Europa (“Central European Timezone”) immer um eine Stunde hinterher. Selbige britische Eigenart brachte mich als jugendlicher BFBS (mit GMT-Zeit) Hörer bei Rendezvous so einige Male in schwere Calamitäten. Da die Briten mit ihren Soldaten ja immer noch über ihr ehemaliges Commonwealth wachen, und das BFBS-Programm deshalb in der ganzen Welt verbreitet wird, wäre es mal interessant, zu wissen, ob die englischen Soldaten “am Ar*** der Welt” sich auch nach der Uhrzeit von Big Ben in London zu richten haben.
... immerhin , „eigenwillige Erkenntnisse“ zeugen von einem denkenden Menschen dahinter . Eine Diskussion führt schließlich zum Austausch und der fehlt immer öfter in gewissen Kreisen unserer Gesellschaft . Das Ergebnis ist momentan überall zu sehen und vor allem zu spüren !
Vielleicht nicht gerade Gentleman like aber ehrlich, soll Boris Johnson neulich in seinem Club über seine wahren Motive zum Brexit geäußert haben: “Wir haben doch nicht zwei Weltkriege gewonnen, nur um uns jetzt von einer Krautfresserin herumschubsen zu lassen.”
Danke Herr Bonhorst für ihren Artikel. Ich halte es trotzdem mit dem Abgesang von Nigel Farage: “We love Europe but we hate the EU!” Dieses bürokratische, bürgerferne Monstrum ist einfach nur noch anmaßend, selbstreferentiell, schlechtes Politik-Management auf Kosten der Bürger ohne Haftung und mit einer animischen Kommissionspräsidentin von der Leyen, die alle Entscheidungen an sich ziehen will und andere EU-Staaten ständig bevormundet. Dieser dreiste merkelsche Deal Frau von der Leyen aus der innenpolitischen Schusslinie zu bringen und sie - unaufgestellt als Europa-Kandidatin - einfach als Kommissionspräsidentin zu implementieren, eine Unverschämtheit sondergleichen.
Die Briten kümmern sich nicht um Herrn Bonhorsts Befindlichkeiten, nicht um Paris oder Berlin, sondern um ihre eigenen Belange. Großbritannien ist ein Vorbild im Hinblick auf die Freiheit und die Selbstbestimmung; dem sollten wir nacheifern und uns nicht in albernen Nebensächlichkeiten wie Reisepaß oder Personalausweis bei der Einreise verlieren.
“Angela Merkel, und mit ihrer Altersruhe” Aha ... Ich hingegen meine, abweichend von Ihnen, deren Ruhe fängt auch mit A an, geht aber mit r weiter. Sie ist sicherlich der festen Überzeugung, daß sie dem “Clown” aus Britannien die erste Runde überlassen kann, jedoch mit einem zweiten Schlag Ihn wird besiegen können. Die gibt nicht auf. Nie!
Oh, wir hatten einen Zeitunterschied von einer Stunde zwischen Paris und London? Obwohl bei qusi auf dem gleichen Meridian liegen? Hat man uns anlässlich der Diskussion um die Abschaffung der Sommerzeit nicht immer einreden wollen, dass mehrere Zeitzonen zu hohen und fast unüberwindlichen administrativen Hürden führen würde? Weshalb die Sonne in Polen schon um 4 Uhr aufgehen und in Portugal und bereits 18:00 h untergehen müsse? O.k., wohin so ein Zeitunterschied führen kann haben wir ja jetzt gesehen. Also, EU, hart bleiben, keine Extratouren zulassen, schon gar keine in demokratischen Verfahren gefassten Beschlüsse.
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