Die Selbstentmachtung des Souveräns findet successive statt. Stimmt, aber der Souverän läßt sich das gerne gefallen. Zum Größenwahn deutscher Politik und auch des Herrn Maas braucht man wohl nichts weiter zu sagen. @Markus Kranz, Sie haben recht, Großkonzerne wie Facebook, Twitter, Google Amazon sind für die Demokratie wirklich gefährlich. Ich halte übrigens Nochpräsident Trump nicht gefährlich für die Demokratie, sondern betrachte ihn als guten Demokraten und letztes Bollwerk gegen den Kommunismus im Westen. Sicherlich wird die Geschichte darüber noch entscheiden.
Warum muss ich gerade an den schalen Witz aus meiner Grundschulzeit denken? Gehen eine Maus und ein Elefant über eine Brücke. Sagt die Maus zum Elefanten: “Hörst du, wie wir trampeln?”
Ich kann mich gar nicht entscheiden wen ich jetzt lustiger finde: den Zwerg Heiko oder den anderen Horrorclown den Gesundheitsexperten mit den fauligen Zähnen der den deutschen Dumpfbacken täglich einen neuen Schrecken einjagt… Da bleibt kein Auge trocken… Unschlagbar! Wenigstens vorläufig…
Heiko hat recht: Die Amis haben WW I und WW II zu Unrecht gewonnen. (Die Russen bei WW II sowieso, bei WW I war’s tatsächlich nicht so, immerhin). Wir aber knüpfen an Hadschi Mohammed Kaiser Willem Zwo an, an unsere besten Verbündeten von anno dunnemal - vielleicht klappt es ja jetzt endlich, Inshallah. Und Gott strafe England, zä fix. Die Franzosen haben es schließlich auch eingesehen. Ein Riesengeschäft und eine Riesengaudi. Großmannsucht vom Feinsten, der Wicht.
Wahrscheinlich wird zuerst ein Workshop für Bremer Schüler in den USA veranstaltet- wie mache ich eine Stimmenauszählung wasserdicht?
An Heikos (und der Spezialdemokraten) Wesen soll die Welt genesen. Maas, Lambrecht, Borjans, Esken, zum Fremdschämen , - mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Selten hat mich eine Überschrift so irregleitet. Ich dachte Heiko Maas bietet sich als zukünftiger Wahlbeobachter in den USA an. Oder Experte für das Rückgängigmachen von Wahlen. Aber nichts von allem, er will anscheinend etwas von denen lernen, mittels eines gemeinsamen “Marschallplans” für die Demokratie.
Die optische Ähnlichkeit zu einem Herren, der das letzte Mal im Sommer 1962 in Israel gesehen wurde, ist tatsächlich frappierend. Für diese Unappetitlichkeit ist Maas nicht verantwortlich, aber seine Anti-Israelpolitk ist nicht nur beschämend, sondern gefährlich. Für die Juden in Israel und auch in Deutschland.
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