Und schon kommen die ” Wissenschaftler ” aus ihren woken Höhlen und fordern : ” Die EU-Agrarminister sollten angesichts des Krieges in der Ukraine nicht von einer nachhaltigeren Agrarpolitik abrücken. Das fordern fast 200 internationale Wissenschaftler mit Blick auf die Tagung des EU-Agrarministerrates am Montag. Kurzfristig mehr Getreide zu erzeugen und dafür Strategien wie den EU-Green Deal zu stoppen, sei keine gute Antwort auf die Probleme vor die der Krieg die globale Nahrungsmittelversorgung stellt. Vor allem eine geänderte Nachfrage der Konsumenten könne die aktuelle Lage entschärfen, so die Forscherinnen und Forscher. Fleischkonsum senken Die Wissenschaftler schlagen drei Schlüsselmaßnahmen vor, um die aktuelle Krise zu lösen: Eine schnellere Umstellung auf eine Ernährung mit weniger tierischen Erzeugnissen in Europa und anderen Ländern mit hohem Einkommen, wodurch sich die für Tierfutter benötigte Getreidemenge verringern würde; Eine höhere Produktion von Hülsenfrüchten und weitere Ökologisierung der EU-Agrarpolitik, auch um die Abhängigkeit von russischem Stickstoffdünger und Erdgas zu verringern; Verringerung der Lebensmittelverschwendung, da beispielsweise die Menge an verschwendetem Weizen allein in der EU etwa der Hälfte der Weizenexporte der Ukraine entspricht. ” Quelle : Top Agrar
Wir müssen uns keine Sorgen machen. Zum einen kommt Frau Baerbock ja bekanntlich aus dem Völkerrecht, insofern ist Deutschland in der gegenwärtigen Kriegssituation politisch bestens aufgestellt. Und wenn es um Landwirtschaft, Nahrungsmittelproduktion und Düngemittel geht, ist es zum anderen bestens, dass Herr Habeck unser Wirtschaftsminister ist, denn über ihn sagte unsere Annalena bekanntlich: “Vom Hause her kommt er“ - abfällige Geste – „Hühner, Schweine, ich weiß nicht, was haste?, Kühe melken.” Danken wir dem Herren, dass die Grünen zur rechten Zeit in den richtigen Ämtern hocken.
Die GRÜNEN haben doch recht: Für “ökologische” Landwirtschaft braucht man keinen Kunstdünger. Was soll die Aufregung? Die “Bio”-(Super)Märkte werden also immer volle Regale haben. Und wer das nicht bezahlen kann, muss eben seinen Dispokredit ausreizen. Anton Hofreiter (der Nachname wird zum Schutz der Familie nicht genannt) hat doch schon einen ähnlichen Vorschlag zum kreditfinanzierten Kauf von E-Autos gemacht, wenn man sich den Sprit an der Tanke nicht mehr leisten kann ... ;-)) oder besser ;-((. P.S. Sprit an der Tanke war schon immer teuer: 0,5 Liter Bier im Supermarkt 0,99 Euro, an der Tanke 1,59 Euro.
Lieber Herr Grimm, und ja, die Lage ist nicht schön. Aber die schnelle Lösung der Gasknappheit ist direkt unter unseren Füßen zu finden. Man müßte halt über den Frackingschatten springen und wir hätten Zugriff auf etwa 25 volle Jahresverbräuche. Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Energiewirtschaft nicht schon bei der Politik auf der Matte steht. Wir müssen ja nicht alles hervorpumpen aber wir können den Laden jedenfalls gut und auch preiswert noch ne ganze Weile ohne Gas von irgendwelchen Autokraten zu beziehen, am Laufen halten.
So ist das eben, wenn man den Sozialismus will. Dann bekommt man den Sozialismus auch. Hohe Preise, knappe Güter, voila.
Wetten, dass die Grünen behaupten werden, dass der Klimawandel an den schlechteren Ernten schuld ist?
Dass alles mit allem zusammenhängt kapieren Leute wie Märchenrobert (der mit Bückling) und die fanatisierten Massen nicht. Es nützt ihnen gar nichts, wenn sie einen Schuldigen haben und sich selbst kasteien um andere zu bestrafen. Moral ohne Hirn bringt nichts. Auch bei Palladium z. B. hängen wir zu 70% von Russland ab. Das braucht man u.a. bei E-Gurken und bei Katalysatoren. Bei komplexen Produkten reicht es aber, wenn eine Komponente fehlt, dann geht gar nichts mehr. Das zieht sich dann durch bis zum letzten Sublieferant. Schlüssel für den ganzen Mist ist verfluchte Haltungspolitik der Grünverseuchten, die Planwirtschaft v.d. Leyens und die völlig katastrophale Energiepolitik. Fanatiker lernen es nie und nehmen alle mit in Haftung für ihr Versagen. Der moralische Rausch ist kurz, die Reue lang.
Buntland kann sich leisten auf dem Stuhl des Landwirtschaftsministers einen gelernten Kindergärtner sitzen zu haben, der den Anbau von Canabis als eine der dringlichsten Aufgaben der Landwirtschaft ansieht. Damit beweist er , das er völlig unfähig ist zu realisieren, was die Lage auf dem Gas-respektive Düngermarkt für die Bauern und damit für die Lebensmittelerzeugung bedeutet. Er hat natürlich auch keine blasse Ahnung davon , dass die Canabispflanze unter den klimatischen Verhältnissen in Buntland nicht gedeihen kann, ebenso wie die Sojabohne, die laut der neusten Idee aus seinem Ministerium , ausnahmsweise auch auf Flächen angebaut werden soll,,die für den Ökolandbau, was immer das ist, bestimmt sind. Gott steh uns bei ! So viel Dummheit und Unfähigkeit in dieser Zeit , ruft in einem blankes Entsetzen hervor.
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