Biologisch-medizinisch betrachtet: Deutschland in der Autolyse?

Von Gerald Wolf.

Deutschland sei krank, heißt es, sterbenskrank sogar, eine Art von Selbstauflösung finde statt. Dieses Deutschland, kürzlich noch blühend und ringsum beneidet. Für uns Deutsche ist die Diagnose alarmierend, aber nicht alle Menschen auf dieser Erde wird sie schrecken. Im Gegenteil, viele werden sagen: Selbst Schuld. Wenn sich die Deutschen mit aller Macht ins eigne Knie hacken oder gar selber auslöschen wollen, bitteschön, dann bleibt mehr Luft für uns! Überall, wo Leben ist, wird auch gestorben. Selbst im lebenden Organismus wird gestorben. Durch Vorgänge, die Autolyse genannt werden (griech. auto – selbst; lysis – Auflösung). Und Deutschland?

Es ist verlockend, den mutmaßlichen Patienten Deutschland einmal durch die Brille des Biologen und Mediziners zu begucken: Jeder weiß aus leidiger Erfahrung, wenn man sich beim Sonnenbad den Rücken verbrennt, bilden sich Blasen, und die Haut schält sich. Durch Autolyse passiert das. Dank Neubildung werden die verlorenen Zellen ersetzt. War der Fall schlimm, erinnert uns später eine Narbe daran. Oder denken wir an die Zellen, die unsere Darmwand auskleiden. Sie unterwerfen sich der Autolyse in offenkundigem Wohlbefinden. Kaum zwei Tage alt, lösen sie sich programmgemäß auf und werden zeitgleich durch neue ersetzt. Komplett, ohne Narbenbildung. Ein anders Beispiel: das körpereigene Abwehrsystem. Es ist darauf spezialisiert, kranke Zellen zu autolysieren und auf diese Weise zum Verschwinden zu bringen. Und irgendwann, das ist gesetzt, findet der gesamte Organismus ein Ende. Dann kommt es im großen Maßstab zur Autolyse. Bis andere das Geschäft übernehmen, die Bakterien und Pilze, oder – ganz Natur – die großen Aasfresser.

Und Deutschland, wenn schon krank, wieso Autolyse oder gar in Lebensgefahr?

Autolyse wie auch der Tod des Gesamtorganismus ist Programm, ist von der Evolution gewissermaßen gewollt. Die zugrundeliegenden Mechanismen haben sich genauso entwickelt wie jene, die das Leben zum Leben braucht. Dadurch wird für das Gesunde wie auch für das Neue Platz geschaffen. Denn, so das biologische Kalkül, unter deren Nachkommen könnten ja welche sein, die durch rein zufällige Änderungen ihres Erbguts besser auf eine jeweilige Umweltsituation passen als die bisherigen. Diese stehen dann im Überlebens- und Fortpflanzungsgeschäft günstiger da, werden positiv selegiert und ergeben über Generationen hin potenziell unendliche Ketten schrittweiser Verbesserungen. Selbstoptimierung ist das – das Grundprinzip der biologischen Evolution.

Populationen und auch ganze Nationen lösten sich auf

Man könnte meinen, was für den Organismus im Einzelnen und für die Evolution im Allgemeinen gilt, wird auch auf die menschliche Gesellschaft zutreffen. Und wirklich, in der extrem wechselvollen Geschichte der Menschheit lösten sich Populationen oder späterhin auch ganze Nationen auf, und andere übernahmen ihren Platz. Oswald Spengler hat das Auf und Ab in seinem berühmt gewordenen „Untergang des Abendlandes“ analysiert. So schmerzhaft das Auslöschen für die Völker und ihre Kulturen gewesen ist, mag es auf der anderen Seite auch der Selbstoptimierung der menschlichen Gesellschaft gedient haben, der Kultur-Evolution. „Biologismus!“, gellt es da an allen Ecken und Kanten, „Sozialdarwinismus!“ Doch die da mit der ideologischen Keule wollen nicht wahrhaben, dass es sich um Analogien handelt, um Metaphern. Derartige Bilder mögen von der Realität weit weg sein, sie helfen aber, die Wirklichkeit besser zu verstehen. Der Urknall hat bekanntlich auch nicht geknallt, ja, die gesamte Quantenwelt ist nur in ihrer Symbolik zu „verstehen“.. wenn überhaupt. Auch dass Deutschland krank sei, gar vom Tode bedroht, kann natürlich nur ein Bild sein. Ebenso wenn der französische Autor Michael Houellebecq ganz Europa in Selbstmord begriffen wähnt.

Wie alle anderen Nationen auch, ist Deutschland an Krankheiten gewöhnt. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges schien es gar im Sterben zu liegen. Die Aggression, wie sie die Nazis mit der Machtübernahme nach innen und bald auch nach außen hin ausübten, richtete sich am Ende gegen Deutschland selbst. Der biologisch-medizinischen Terminologie folgend nennt man das Autoaggression. Deutschlands Überlebenskampf war heftig, Narben über Narben zeigten sich. Die Bildung von Narben erinnert, wiederum biologisch-medizinisch gesehen, an Nekrose, eine Unterart der Autolyse. Bei der Nekrose handelt es sich um ein unkoordiniertes, gewissermaßen ungewolltes Absterben, das zumeist größere Zellverbände betrifft. Ursache sind Gifte, Mangelernährung, schädliche Keime, aber auch Attacken körpereigener Abwehrsysteme, wie sie für Autoaggressionsvorgänge typisch sind.

Und das Deutschland von heute?

Unser Land, wennschon ein pathologischer Fall, dann einer mit einer Vielzahl von Symptomen. Die inneren und äußeren Abwehrmechanismen weisen schlimme Insuffizienzerscheinungen auf. In einer selbstgefährdenden Weise wurden Attraktoren (Lockmittel) gestreut, die wegen der offenen Systemgrenzen den massenhaften Einstrom von Migranten aus systemfremden Populationen bewirken. Die Bildung von Parallel- und Konterpopulationen eskaliert, und eine progrediente Partikularisierung des Wirtsorganismus ist die Folge. Die Gefahr einer zunehmenden Malignisierung (Kriminalisierung, Terrorismus) und Metastasierung (Ausbreitung) droht, ein Prozess, der durch Anzeichen von Immunschwäche (insuffiziente äußere und innere Abwehrmechnismen, Rechtsunsicherheit, Entdemokratisierung) beschleunigt wird.

Systemimmanente autoaggressive Mechanismen

Zwar sorgen Selbstorganisationspotenzen im Körper des Wirtes noch immer für eine scheinbar robuste Konstitution, doch bewirken – vorwiegend ideologisch und parteitaktisch bedingt – systemimmanente autoaggressive Mechanismen die Suppression von Korrektiven und von Erneuerungspotenzialen. Dafür wesentliche Faktoren: verminderte Leistungsanforderungen, Vernachlässigung der Elite, Desintegration, Quotenregelungen, finanzielle Verausgabung und eine Art von Borderline-Symptomatik: Tendenzen zur Selbsterniedrigung und -verletzung, Antinationalismus („Deutschland verrecke!“). Eine progrediente Destabilisierung des Gesamtorganismus ist die Folge. Schwindende Ressourcen (Rückgang des BIP, Schwächung im Wettbewerb mit effektiveren Ökonomien (Fernost), ineffektive, kostenaufwändige Energiepolitik, demografische Besonderheiten) und Regression von Stoffwechseläquivalenten (Geldentwertung, Schuldenlast) bergen das Risiko eines Multiorganversagens. Nekrose-Erscheinungen sind zu beobachten, Narben bilden sich.

Selbstreparatur

Zur Kompensation schickt sich der Organismus Deutschland an, unter Preisgabe eigener Identitätsstrukturen und -mechanismen zusammen mit benachbarten, obschon ebenfalls geschwächten Staaten in Form einer überorganismischen Einheit (Europäische Union) zu überdauern. Jedoch ist dieser Hyperorganismus von Geburt an krisenanfällig und bietet, da wesentlich auf die Alimentierung durch Deutschland angewiesen, therapeutisch keine wirkliche Alternative. Agonie droht.

Keine Rettung?

Es gibt zweite Unterart der Autolyse, die Apoptose. Dabei handelt es sich um eine sanfte Form der Selbstreparatur. Anders als die Nekrose verläuft sie nach einem systemeigenen Plan und wird daher auch programmierter Zelltod genannt. Apoptotische Zellen lösen sich von sich aus und ohne Narbenbildung auf. Biologischer Zweck: Zellen, die nicht mehr richtig ticken, werden zum Nutzen des Ganzen nach Art einer Selbstreinigungsprozedur ausgeschaltet. Für die Apoptose wurden spezielle Mechanismen entwickelt, die sich innerhalb der Zelle kaskadenhaft verstärken können. Im besonderen Fall vermag ein einzelnes Molekül eine ganze Lawine auszulösen. Am Ende scheidet die Zelle aus und wird durch eine voll funktionsfähige neue ersetzt. So wie beim eingangs erwähnten Beispiel der steten Erneuerung des Darmepithels.

Auf Deutschland umgesetzt, überhaupt auf Demokratien, wäre Apoptose in etwa gleichzusetzen mit Systemerhalt durch eine relativ schmerzarme, Narben vermeidende Auflösung nicht ausreichend funktionstüchtiger oder gar dysfunktionaler Strukturelemente und Optimierung durch Neubildung. Zum Beispiel durch Abwahl bisheriger Funktionsträger und Neuwahl besser geeigneterer. Sofern erforderlich, auch durch Um- und Aufbau komplexer Organisationsformen und -funktionen. Allerdings können die Anlagen für die Apoptosemechanismen mutieren und die Zellen mangels Autolysefähigkeit an der Selbstreparatur hindern – Gefahr: maligne Entartung! Analog dazu werden morbide Strukturen und Funktionsträger von Gesellschaften ebenfalls zur Gefahr, wenn es ihnen gelingt, durch Entdemokratisierung die Korrektive für den Systemerhalt auszuhebeln.

Sehr hypothetisch das Ganze, übertrieben, falsch?

Zur freien Entscheidung die Antithese: Deutschland ist nicht krank, nirgendwo zeigen sich Autolyse-Erscheinungen. Im Gegenteil, die Nation ist gesund und gedeiht, und mit ihr die gesamte Europäische Union.

Professor Gerald Wolf ist Hirnforscher und emeritierter Institutsdirektor. Er widmet sich in seinen Vorträgen und Publikationen und regelmäßig im Fernsehen (MDR um 11, Sendung GeistReich) dem Gehirn und dem, was es aus uns macht. Neben zahlreichen Fachpublikationen und Fach- und Sachbüchern hat er auch drei Wissenschaftsromane veröffentlicht.

Foto: Kevin S. O'Brien USNavy via Wikimedia

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M. Haumann / 02.11.2016

Sehr geehrter Herr Kollege Wolf, die Gedanken sind frei und Sie glauben nicht, welche Analogie-Phantasien mir oft in den Sinn kommen. Der prognosedeterminierende Kern jedes vorstellbaren Prozesses im Vergleichsorganismus, sei es auf körperlicher oder psychischer Ebene, ist immer die ausgeprägte Autoaggression. Kriegt man die nicht in den Griff, ist jedes Kurieren an Symptomen und Folgezuständen leidensverlängernd. Dieser Patient, egal auf welcher Ebene man ihn betrachtet, ist definitiv schwerkrank. Ich schätze ihn sehr, würde alles für ihn tun und werde ihn nicht aufgeben. Aber mein “Bauchgefühl” ist derzeit leider nicht gut.

Andreas Rochow / 02.11.2016

Nun gut, sehr geehrter Herr Professor Wolf. Für einen Mediziner drängen sich gegenwärtig Analogien mit der Pathophysiologie auf. Die selbstheilenden und regenerativen Kräfte des Organismus sind wundersam und wie das Leben auch für einen Naturwissenschaftler mit seinem Expertenwissen im Grunde ein Wunder. Gesellschaftliche Verwerfungen, demokratische Schlagseite, hypermoralische linksgrüne und universalistische Hybris entziehen sich aber naturwissenschaftlichen Analysen. Der Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz hat in seinen Büchern in m.E. unzulässiger Weise gesellschaftliche Prozesse und politische Entwicklungen mit einer psychoanalytischen Schablone vermessen und damit als Fachmann die beliebte journalistische Unsitte befeuert, Menschengruppen und deren Aktionen zu (psycho)pathologisieren. Dies und verwandte unzutreffende Gleichsetzungen (nicht Vergleiche!) sind aber - hier trifft das Merkelwort zu - “nicht hilfreich”. Ich fand Ihren Beitrag dennoch amüsant und anregend. Vielleicht ist der auf die Onkologie zurückgehende Begriff der malignen Entartung etwas heftig, schreit er doch förmlich nach einer Chemo- und/oder Strahlentherapie. Deren Entsprechung im übertragenen Sinn haben Sie leider unerwähnt gelassen. Ihr resignatives Finale ist nur der Sprung aus dem Bild in eine irritierend irritierte Realität. Sie wie alle Autoren und Kommentatoren auf der Achse ignorieren die noch herrschenden Denk- und Sprechverbote und ermöglichen so einen niveauvollen Diskurs, der anderenorts kaum möglich ist. Dafür vielen Dank.

Peter Fehlhaber / 02.11.2016

Ein für mich ursächliches Phänomen führen sie gar nicht auf: die mangelhafte Fähigkeit zur Neubildung. Autolyse ohne Reproduktion heißt mindestens Verlust des eigenen Erbguts.

Herwig Mankovsky / 02.11.2016

Ach was, diese bildhaften Vergleiche passen schon! Immerhin müssen wir uns auch anhören, dass die Gletscher ,,krank seien” und die ,,Natur zurück schlägt”.....

Sabine Ehrke / 02.11.2016

Sehr geehrter Herr Professor Wolf, brillante Diagnose. Ich neige dazu, hier eine bereits weit fortgeschrittene maligne Entartung zu attestieren.

Cornelius Angermann / 02.11.2016

Sehr gut beschrieben, Herr Wolf, jedoch: Wunden werden durch KÖRPEREIGENES Gewebe verschlossen, nicht durch fremdes. Letzteres ist nur in ausnahmefällen möglich (Fremd-Transplantation) und geht stets mnit der Ausschaltung des körpereigenen Immunsystems einher. Damit wird der Körper anfällig für Infektionen. Ich sehe Deutschland so: unser gesellschaftliches Immunsystem wurde durch grünlinke Ideologie nachhaltig geschwächt, Daher ist es infektionsanfällig geworden. Unsere Politiker spielen hierbei die Rolle mittelalterlicher Ärzte, die “schlechte Luft” (im übertragenen Sinne schädliche Berichterstattung in den Medien) für die Krankheit verantwortlich machen und diese nachhaltig mit allerdings völlig untauglichen Mitteln “therapieren”. Abhilfe? Arztwechsel, und zwar schnell! Und dann Stärkung des Immunsystems durch Beseitigung der schwächenden Faktoren!

Hans Meier / 02.11.2016

Wunderschön, natürlich emeretiert und deshalb frei und so konstruktiv. Die politische Pest hat Namen und Gesichter hat Charaktere, die in einer echten Schweizer Demokratie vielleicht Politesse geworden wären aber nie Kanzlerin.

Nicolas Linkert / 02.11.2016

Da man dabei ist, die Nation bewusst zu zerstören - überall in der EU, nicht nur in Deutschland - kann die Nation nicht gesund sen. Ob der avisierte Vielvölkerstaat EU, den die Eliten planen, an die Stelle der einzelnen Nationen treren kann, bezweifle ich sehr. Das ähnelt eher einem Orwellschen Horrorgemälde mit Neusprech, allumfassender Überwachung und zwangshafter Bevölkerungsreduktion. Ziemlich schlechte Prognose, würde ich sagen.

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