@ Detlef Rogge - “Was Berlin bleibt, sind die Nieten,” - Aber sicher quotiert, nach Geschlechtern, die inzwischen abgeschafft sind, MiHiGru oder was auch immer. Und Kenntnisse der deutschen Sprache, in Wort und Schrift, sind sicher nicht mehr Einstellungsvoraussetzung. In NRW wurde schon zB für die Polizei in den 1990ern entsprechend eingestellt, nannte sich “Culture Fairtest 20” (gelästert wurde, daß entsprechende Kandidaten nur 20 % der für Teutonen üblichen Mindestpunkte erreichen müßten). Kenntnisse in Schriftdeutsch wurden dann während der Ausbildung vermittelt, was schon ziemlich lustig anmutet, wie unter solchen Bedingungen juristische Lehrinhalte zu vermitteln und Klausuren dazu zu schreiben sein sollen. Alles eine große Verar…....... Hauptsache die Quote wird (annähernd) erfüllt und “Politk” fühlt sich gut.
Ja, so ist das in Berlin. Aber CO2 neutral bis 2030, hihi. Einerlei, machen sie schon nichts kaputt.
Ich sage nur Franziska Giffey…. das sagt mehr als genug….
Wozu brauchen ideologisch vernagelte Antidemokraten demokratische Bezirksparlamente ? Gab es zwar im sozialistischen Ost-Berlin auch, hatten aber nichts zu melden. Das waren von der SED gesteuerte Scheinparlamente. Dejavu.
Die Beantragung einer Steuer-ID soll bis zu sieben Wochen dauern. Muss das eine Schinderei sein. Die bedauernswerten Beamten.
Also ich finde, das ist für Berlin eine gute Nachricht. Wer nichts tut, kann keine Fehler machen.
Hihi, einer der ganz wenigen unabhängigen, rückgratstarken deutschen Journalisten hat doch schon vor Jahren den exemplarischen Niedergang eines gleichzeitig sehr anmassenden Berlins, dem weite Teile der einst prosperierenden Bundesrepublik Deutschland folgen werden, pointiert tituliert als Reichshauptstadtslum.
Das Land Berlin ist pleite. Überall in den Verwaltungen fehlt qualifiziertes Personal. Qualifizierter Nachwuchs bewirbt sich bei Bundesbehörden, da gibt es mehr Kohle. Klappt das nicht, geht es ab nach Brandenburg, auch dort bieten sich bessere Konditionen. Was Berlin bleibt, sind die Nieten, oder wie es ein ehemaliger, mit Neueinstellungen befaßter Kollege formulierte, die mit einem IQ knapp oberhalb der Nachweisgrenze. Die nimmt man, weil man nichts anderes bekommt. Die Situation in den Behörden bleibt aussichtslos.
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