Gunter Frank / 17.01.2022 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 200 / Seite ausdrucken

Bericht zur Corona-Lage: Ein Blick auf das Sterbegeschehen

Ein Kollege, von dem ich sehr genau weiß, dass er exzellent mit Studien und medizinischen Daten umgehen kann, schickte mir eine ernstzunehmende Analyse zum Sterbegeschehen, die dringend diskutiert werden muss.

In diesem Bericht geht es noch einmal explizit um das Thema Zahl der Nebenwirkungen und Todesfälle in Zusammenhang mit den neuartigen, bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffen.

Zum einen darf ich Sie auf eine hochwertige repräsentative Umfrage eines professionellen wie unabhängigen Marktforschungsinstituts zum Thema hinweisen, die von dem Journalisten Boris Reitschuster in Auftrag gegeben wurde.

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat 1.004 Erwachsene in Deutschland gefragt, ob sie geimpft sind und ob sie Nebenwirkungen haben. Reitschuster zum Ergebnis: „Das Ergebnis bestätigt genau das, was zahlreiche Mediziner aus eigener Erfahrung berichten“. 15 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen litten; auf die 57,6 Millionen Geimpften hochgerechnet sind das 8,64 Millionen. Reitschuster hat mich um meine Einschätzung gebeten: „All das sind keine Zufälle“.

Dazu könnte ich wieder über zahlreiche Patientenaussagen berichten, aber ich möchte mich auf ein Erlebnis heute beschränken: Bei einem Treffen maßnahmenkritischer Ärzte trug als Gast eine Intensivmitarbeiterin einer sehr großen Klinik ihre Erfahrungen und Beobachtungen während zwei Jahren Coronakrise vor. Sie bestätigte alles, was wir von außen befürchtet haben: Viele falsche Covid-Diagnosen und Patienten mit positivem Test ohne Atemsymptome, aber in Todesangst. Covidpatienten, die viel zu häufig Horrorbeatmungen mit Todesfolge ausgesetzt wurden, insbesondere während der ersten Welle im Frühjahr 2020.

Aktuell würde man deutlich vorsichtiger mit Beatmungsdrücken umgehen, erzählte sie. Die Arbeitsbedingungen für das Intensivpersonal seien unerträglich, die Fluktuation immens. Es gäbe immer mehr Herzinfarkte und Schlaganfälle in immer jüngeren Jahren seit Herbst 2021, ohne dass die Klinik den Zusammenhang mit vorangegangenen Impfungen untersuche, selbst dann nicht, wenn dies Patienten und Angehörige fordern würden. Patienten, die keinen Impfpass dabei haben, würden stets als ungeimpft geführt. Niemand würde sich getrauen, dies öffentlich zu machen, aber auf den Gängen werde getuschelt. Allerdings würden Kardiologen und Neurologen anfangen, intern darüber offener zu sprechen. Sie ging übrigens von einer sehr hohen Dunkelziffer an gefälschten Impfungen des Krankenhauspersonals aus.

Kompetente Analyse des Sterbegeschehens

Nun zu einer umfassenden Analyse bezüglich des Sterbegeschehens im Zusammenhang mit den neuartigen, bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffen. Ein Kollege, von dem ich sehr genau weiß, dass er exzellent mit Studien und medizinischen Daten umgehen kann, weil er auch beruflich auf diesem Gebiet lange gearbeitet hat, schickte mir den folgenden Text zu. Er möchte aus persönlichen Gründen anonym bleiben. Dieser Text geht von Impftoten in einer Zahl von bis zu 100.000 Opfern für das Jahr 2021 aus. Damit befindet er sich an der oberen Skala der Schätzungen, die – zu recht – die offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institut als viel zu niedrig einstufen.

Man muss dem Autor nicht in allem zustimmen, aber zu einer soliden medizinischen Diskussion gehört es dazu, dass auch das Worst-Case-Szenario bedacht werden muss, wenn es gut begründet ist. Und das ist diese Analyse. Es gibt noch viel drastischere Horrorszenarien, die von einem Massensterben auf lange Sicht ausgehen. Diese begründen sich meist auf immunologischen Modellen und nicht auf Zahlen. Deswegen würde ich diese Apokalypsen ähnlich wie die Worst-Case-Szenarien der Regierungs- Corona-Modellierer, mit ihren nie eingetretenen, maßlosen Überschätzungen der Coronagefahren, mit Vorsicht genießen und dabei inständig hoffen, dass auch hier übertrieben wird. Doch der Text, den Sie nun im Folgenden lesen, beruht auf echten Zahlen; es ist nur die Frage, wie man sie interpretieren sollte. Das Ergebnis, zu welchem der Kollege gelangt, sollte in jeder wissenschaftlichen Diskussion sehr ernst genommen werden.

Zum hundertsten Mal: Die Wirklichkeit könnte relativ einfach mit äußerst belastbaren Ergebnissen erforscht werden. Das RKI und das PEI müssten nur endlich solide arbeiten und gute repräsentative Kohortenstudien durchführen. Innerhalb von Wochen hätte wir Klarheit. Meiner Einschätzung nach ist diese Arbeitsverweigerung der dortigen Verantwortlichen angesichts der schlimmen Lage auch justiziabel. Hier nun die Analyse des Kollegen.

Übersterblichkeit durch Impfkampagne

Das Statistische Bundesamt beschreibt in der aktuellen Pressemitteilung eine deutliche Übersterblichkeit, die seit September 2021 auffällig geworden ist. In der Kalenderwoche (KW) 48 lag die Sterblichkeit 28 Prozent höher als im Mittel der gleichen Woche in den Jahren 2017 bis 2020. In der KW 40 war sie erst 7 Prozent höher. Sie steigt seitdem laut den Zahlen der Behörde wöchentlich an; die „gemeldete[n] COVID-19-Todesfälle erklären den Anstieg nur zum Teil", so die Behörde. In den KW 47, 48, 49 und 50 lag die Sterblichkeit um jeweils 25, 28, 23 und 18 Prozent höher als im Median der jeweiligen Woche der vier Vorjahre (Stand: 4.1.2022). Zwar betonen die Beamten, in der KW 46 seien über 1.600 der Toten laut RKI auf Covid zurückzuführen, doch erstens würde das in dieser Woche, in der die Übersterblichkeit bei gut 4.100 Toten lag, etwa 2.500 Fälle nicht erklären. Zweitens jedoch, und das ist viel wichtiger, wissen wir, dass die Angaben des RKI zu Covid-Toten nicht zuverlässig sind. Denn es bestehen massive Anreize für die Krankenhäuser, diese Zahlen zu übertreiben, und es ist davon auszugehen, dass nur etwa 15 bis 20 Prozent der „Covid-Toten” ursächlich an COVID-19 gestorben sind, wie Ronald N. Kostoff und Kollegen berichten. Außerdem ist die Infection Fatality Rate von SARS-CoV-2 zu gering, um diesen Effekt zu erklären, wie eine neue wissenschaftlich sehr hochwertige Untersuchung von Ioannidis zeigt.

Wenn wir also davon ausgehen, dass in der KW 46 nur etwa 250 Menschen an Covid gestorben sind, wie können wir dann die weiteren etwa 3.800 Menschen erklären, die in dieser Woche mehr gestorben sind als im Schnitt der gleichen Woche der vier Vorjahre? Oder, wenn wir davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 als endemischer Erreger keine Übersterblichkeit mehr erzeugt, da der „Ernteeffekt" bereits letztes Jahr vollzogen wurde, sogar bei fast allen 4.100?

Die Übersterblichkeit steigt seit September 2021 an, und in Israel und Großbritannien wird dieser Effekt schon sechs bis zehn Wochen länger (seit Juli) beschrieben. In den USA sagte nun der CEO eines großen Lebensversicherers (OneAmerica), dass die Sterberate 2021 gegenüber den Vorjahren um 40% erhöht sei und dies nicht nur von OneAmerica, sondern in der ganzen Branche beobachtet und diskutiert werde. Dies habe es noch nie gegeben, da die Mortalitätssteigerung alle Altersgruppen, insbesondere 18- bis 64-Jährige beträfe. Dies bestätigen auch die Daten des Statistischen Bundesamtes: Anders als im Winter 2017/18, als es durch die Influenza-Welle zu einer Übersterblichkeit alter Menschen kam (2020/2021 hatten wir keine Übersterblichkeit), sind dieses Mal Menschen aus allen Altersgruppen betroffen, wenn auch stärker bei den über 50-Jährigen als bei den Jungen – diese sind aber auch von der Übersterblichkeit betroffen. Einen so starken dauerhaften Anstieg der Gesamtsterblichkeit auch in jüngeren Altersgruppen hat es in der Nachkriegsgeschichte in Westeuropa nie gegeben. 

Es gibt nur zwei plausible Faktoren, die das dramatische Geschehen erklären können: Die Lockdown-Politik und die Impfkampagne. Die Lockdowns haben bekanntlich keine Auswirkungen auf das Integral der COVID-Toten, da sie die Durchseuchung mit den jeweils saisonal dominierenden neuen Virusvarianten nur leicht verzögern. Sie können aber durch Nichtbehandlung akuter und chronischer Krankheiten aufgrund des verschlechterten Zugangs zum Gesundheitssystem und durch eine Steigerung der Suizidalität zu einem leichten Anstieg der Sterblichkeit über das mit der Alterung der Bevölkerung zu erwartende Maß hinaus erklären, ihre Bilanz ist schlecht. Doch sie können keine Übersterblichkeit von 20 bis 40% pro Woche wie bei einer Hungersnot wie in Deutschland zuletzt im Winter 1946/47 oder einer echten Pandemie, bei der ein Erreger mit sehr hoher Mortalität (wie die Pest) die ganze Bevölkerung dezimiert, erklären.

Der einzige Faktor, der neben den Lockdowns die ganze Bevölkerung betrifft und sich gegenüber den vier Vorjahren verändert hat, ist die Durchimpfung der Bevölkerung mit extrem hohen Impfquoten bei den Alten, aber auch sehr hohen Quoten bei den jüngeren Menschen (etwa 70% der Bevölkerung sind geimpft, etwa 40% geboostert). Diese nicht ausreichend untersuchten und nur notfallmäßig zugelassenen Impfstoffe”, das wissen wir, sind im Verhältnis zu lege artis zugelassenen Impfstoffen hochgradig toxisch. Kein in Deutschland zugelassenes Medikament hat bei korrekter Indikationsstellung und Dosierung im Jahre 2021 über 1.900 Todesfälle erzeugt (Anzahl Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen laut PEI). Bei den H1N1 Impfstoffen („Schweinegrippe”) wurden schon bei unter 10 Toten die Zulassungen zurückgezogen. Doch dürfte die Dunkelziffer der Toten viel höher liegen, nach soliden Schätzungen muss ein Under-Reporting-Factor von 40 bis 50 angenommen werden; ich schätze, dass wir in Deutschland etwa 100.000 Impftote im Jahr 2021 zu beklagen haben. Es werden noch viel mehr werden, da die tödlichen Effekte der Booster-Impfung erst zu akkumulieren beginnen. Wir wissen schon seit Februar, dass die Impfstoffe toxisch sind. Wie beispielsweise hier berichtet wird, ist davon auszugehen, dass die akute Sterblichkeit nach der Impfung bei bis zu eins zu 2.500 liegt. Normal ist ein Faktor von eins zu 5 Millionen. Die Toxizität ist nun extrem gut belegt, eine Gruppe in Großbritannien hat nun eintausend wissenschaftliche Aufsätze zusammengestellt, die die Toxizität beschreiben. Es gibt noch mehr. Die Canadian COVID Care Alliance hat die ganz harten Kerne der Toxizitätsdaten laientauglich aufbereitet.

Was sind die Ursachen der Toxizität? Erstens sind die gentechnischen Impfstoffe akut toxisch, sie führen zu einer Transfektion von Endothelzellen mit Spike-Protein und zu einem akuten Autoimmunsyndrom mit Autoimmunvaskulitis sowie lymphozytären Infiltrationen des Herzens, der Lungen und anderer Organe mit Endokarditis, Myokarditis, Gerinnungsstörungen, Schlaganfällen und Polyneuropathien als Folgeerkrankungen; es ist gut untersucht, wie das Spike-Proteins Gerinnungsstörungen hervorruft und das Nervensystem angreift.

Des Weiteren ist nun davon auszugehen, dass die Impfung durch die Zerstörung von Lymphozyten eine Art Immunschwäche hervorrufen kann, wie wir sie auch von der viralen Erkrankung AIDS kennen. Passend dazu zeigt eine Studie aus Dänemark eine negative Impfwirksamkeit gegen die Omikron-Variante (Tabelle auf Seite 6). Wir wissen auch, dass die Impfung die angeborene Immunität reprogrammiert und eventuell anti-idiotypische Antikörper hervorruft, die das Immunsystem schwächten. Dieses Phänomen wird nun als V-AIDS (vaccination acquired immune deficiency syndrome) beschrieben, wir werden es demnächst genauer erläutern. Diese Toxizität der Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 schlägt sich nun massiv in der Gesamtsterblichkeit nieder.

In den Ländern, die Anfang 2021 eine höhere Impfstoffverfügbarkeit hatten als Deutschland, ist der Effekt auf die Gesamtsterblichkeit schon länger zu beobachten.

Keine Wirksamkeit

Gleichzeitig gerät die Aussage, der Impfstoff sei gegen die Erkrankung an Covid wirksam, immer mehr unter Druck. So berichtet Lancet in einem aktuellen Artikel, dass die „COVID-19-Fallrate pro 100.000 unter den Geimpften deutlich höher als unter den Ungeimpften war” und dass das CDC vier der fünf Länder mit den höchsten Impfquoten (99,9 bis 84,3 Prozent) als Hochrisikoländer eingestuft hat.

Eine Gruppe renommierter klinischer Wissenschaftler, unter ihnen der sehr prominente Peter C. Gøtzsche, haben nun im British Medical Journal ebenfalls darauf hingewiesen, dass es keine wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Impfstoffe gegen schwere Verläufe gibt und dass die Nebenwirkungen erheblich sind.

Neue Studien, die eine hohe Wirksamkeit der Impfung auf Covid-Letaliät zuweisen, sind irreführend, ja, man kann von bewusster Täuschung sprechen. Laut einer Studie aus Israel zum Nachweis der Booster-Wirksamkeit von BNT162b starben unter geboosterten Impflingen im Beobachtungszeitraum (von nur etwa sechs Wochen) 65 Teilnehmer (0,16 pro 100,000 Personen pro Tag), aber 137 in der „Kontrollgruppe” Geimpfter ohne Booster (2,98 pro 100,000 Personen pro Tag) an COVID-19. Die Ergebnisse sprechen scheinbar für eine gute Wirksamkeit gegen den Tod an Covid. Doch ist dies irreführend. Liest man die Studie genau, stellt man erstens fest, dass geboosterte Personen in den ersten sieben Tagen nach dem Booster noch der Gruppe der Ungeboosterten zugerechnet wurden (!). Diejenigen von ihnen, die mit einem positiven PCR-Test an den Folgen der Impfung starben, wurden also den Ungeboosterten zugerechnet. Dies erklärt wahrscheinlich den scheinbaren Erfolg” der Impfung – man rechnete einen guten Teil der Toten einfach der falschen Gruppe zu. Zweitens ist für die Wirksamkeit der Impfung die Gesamtmortalität entscheidend, da nur diese die Toxizität des Boosters einbezieht, diese wurde aber nicht gemessen. Drittens reicht der Beobachtungszeitraum nicht aus, um die Wirksamkeit überhaupt zu beurteilen; es wurde also ein Zeitraum gewählt, um den Effekt wie gewünscht zu erzielen (data dredging). Viertens wäre es zwingend erforderlich, eine Kontrollgruppe Ungeimpfter mitzuführen, um angesichts der schlechten Wirksamkeit und Toxizität der Impfung einen objektiven Vergleich zu bekommen.

Man kann die Studie nicht anders bezeichnen denn als einen offensichtlichen Täuschungsversuch. Es ist unverständlich, warum eine solche Studie im NEJM veröffentlicht wird, da hier eine offensichtliche Täuschungsabsicht vorliegt. Ebenfalls unklar ist, warum das Ärzteblatt die absurden Schlussfolgerungen der Studie unkritisch wiedergibt.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass wir es mit Impfstoffen zu tun haben, die zu einer massiven Übersterblichkeit in allen Altersgruppen führen können, während kaum ein Nutzen festzustellen ist.

Foto: Achgut.com

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Leserpost

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Hartmut Laun / 17.01.2022

Zwei “Laborratten”, dreimal geimpft und immer noch krank. Gabun muss beim ersten Spiel des Afrika-Cups wegen einer „Läsion“ *) am Herz auf Pierre-Emerick Aubameyang verzichten. Ein Problem, das auch den FC Bayern München aktuell betrifft. Aubameyangs Teamkollegen Axel Meyé und Mario Lemina mussten aus dem gleichen Grund passen. *) Was ist eine Läsion medizinisch? Umschriebene Zerstörung von Gewebe- oder Zellverbänden durch Verletzung oder Krankheitsprozesse. Ein Problem, welches sie auch beim FC Bayern München kennen. Dort muss Julian Nagelsmann auf Alphonso Davies verzichten, bei dem eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wurde

Jörg Haerter / 17.01.2022

Die Wahrheit kommt ans Licht, früher oder später. Mich interessiert nur, wann die ersten Prozesse stattfinden. Hier geht es um Dimensionen, die Nürnberg 1 sprengen.

Thomas Streichel / 17.01.2022

Die letzte, verbliebene Bastion der “Impffanatiker” PRO “Impfung” ist der angeblich durch die “Impfung” mögliche “leichtere Verlauf”. Mir ist allerdings keine Studie bekannt, die dieses Argument stützt. Vielleicht, Herr Dr. Frank, können Sie in einem weiteren Artikel darauf einmal eingehen!?

Bernhard Freiling / 17.01.2022

Was sind das für Aussichten? Sollte auch nur ein Bruchteil dieses Impf-Horror-Szenarios eintreffen, dann: “gute Nacht”. # Als Nichtgeimpfter kann ich an allem Möglichen sterben. An einem Schnupfen, einer Grippe, an Krebs, an Covid oder auch einfach nur an Altersschwäche. An all dem, woran ein “Geimpfter” auch sterben kann. Nur an einem kann ich nicht leiden oder sterben: An “Impf"nebenwirkungen. Je mehr Horrormeldungen zu diesen in die Welt gesetzt werden, umso hysterischer werden die ohnehin schon hysterischen Covid-Paniker und “Impf"befürworter reagieren. Denn die werden jeden neuen Tag mit dem Gedanken “trifft mich ‘die Nebenwirkung’ auch?” beginnen. Sooo kann man sich das Leben auch versauen. # Als eine bodenlose Schweinerei, als ein Verbrechen gegen die Menschheit, empfinde ich Alles, was im Namen von und mit Covid von den Regierungen, überwiegend der Industriestaaten, angezettelt wurde. Noch befinden wir uns in dem Stadium, an dessen Eskalationsendstufe ein “schlagt sie tot, die Ungeimpften, diese Volksschädlinge und Solidaritätsverweigerer” stehen könnte. Sollten die “Impf"nebenwirkungen sich als so gravierend erweisen, wie sich das andeutet, dann könnte daraus sehr schnell ein ” schlagt die tot, die uns das angetan haben” werden. Ob das Scholz und Spahn, Merkel und Söder, Drosten und Wieler und alle anderen Ignoranten, froher machen würde?

Dr. R. Möller / 17.01.2022

Sind nicht in Tierversuchen 100% der Versuchstiere gestorben? Dann wird es einsam werden auf der Welt ohne die Geimpften.

Peter Holschke / 17.01.2022

Wir sehen einen Maskenkult und einen Todeskult mit Opfern und Selbstopferungen. Schon klar, das Ganze geplant, inszeniert und losgetreten von den übrigen Verdächtigen hinter den Kulissen. Dennoch ist es ein kollektiver Wahn, mit einem hohen Grad an Freiwilligkeit. Die Impfungen haben keinen Nutzen aber sind schädlich, und trotzdem werden sie weithin akzeptiert. Das deutet ganz klar auf ein Ritual und auf einen Todeskult hin. Willkommen in der Vorzeit! Willkommen im Mittelalter!

O. Ganser / 17.01.2022

Auch das wird vermutlich an den Corona-Schutzwällen der Bundes- und Landeshauptstädte abprallen ... Aber aufgeben ist keine Alternative! Wir kämpfen weiter! An die Mitlesenden der Regierung, der Geheimdienste und der Mainstream-Medien: Es betrifft auch Sie und Ihre Familien! Nur mal so zur Erinnerung gebracht.

Wolfgang Lipper / 17.01.2022

So sehr ich Sie schätze Herr Frank, aber es muss klar sein, das anekdotische Berichte aus dem eigenen Umfeld schlicht irrelevant sind. Ebenfalls eine “Umfrage” bei 1000 Menschen (!) die wahrlich NICHT repräsentativ ist, auch wenn das “professionell” von der INSA kommt. Warum? Weil wir es beim politischen Gegner auch so nicht stehen lassen und hart hinterfragen würden. “WIR” müssen schlicht besser, präziser und ehrlicher sein.

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