@H. Krautner :“Vom Gesundheistministerium bekam ich dann keine konkrete Antwort”. Ich hoffe , Sie mußten dann korrekterweise ein Beratungsprotokoll unterschrieben zurücksenden ...
@Günter H. Probst: Sie schreiben: „Wer sich Gedanken darüber macht, wie der Staat in seine Familie eingreifen möchte, zeigt nur, wie obrigkeitshörig er ist.“. - Sich keine Gedanken darüber machen, was der Staat mit der Familie macht, das ist natürlich viel bequemer und weniger anstrengend. Selbst denken ist deshalb out. Denken lassen ist die Devise. Damit sind sie absolut im Mainstream.
Tja, der Autor wird verrückt, bei den widersinnigen Regelungen. Das kommt davon, wenn man sowas ernst nimmt.
Feiern Sie doch einfach Weihnachten wie Sie das möchten und wie Sie das für richtig halten. Und lassen Sie Ihren Nachbarn das ebenso tun. So geht “mündiger Bürger”.
Ein ganz köstlicher Beitrag, der gekonnt mit kabarettistischer Übertreibung den bürokratischen Irrwitz ad Absurdum führt. Nennen Sie Weihnachten Jahresendfeier, dann ist alles erlaubt!
Wer sich darüber auch nur mehr als 2 Sekunden das Gehirn beschäftigt,ist schon mitten drin in der “re-education” nach Mürkel-Art :) sollte irgend ein Nachbar denunzieren,findet sich das IMMER raus und dann gibts eben Revanche
“Leckts mi doch am Oarsch,” kann ich nur diesem “totalitären” Impfstaat und dessen “Überwachungsorganen” zurufen. Letztes Jahr haben wir das Weihnachtsfest wie immer in der Grossfamilie mit 14Personen gefeiert, drunter drei Personen mit über 90zig Jahren. Damals war keiner geimpft und wir haben dieses Weihnachtsfamilientreffen gesund überstanden. Dieses Jahr haben sich davon acht die “Spritze” geben lassen, aber die “Ungespritzten” sind nicht ausgegrenzt und ausgeladen. Die gemeinsame Christmette fällt wiederum aus, da dort die “Ungespritzten” ausgegrenzt und ausgestossen sind. Den “scheinheiligen” Pfaffen und Politikern möchte ich darum den Psalm aus 2. Korinther 3,17 in ihr “Parteibuch” schreiben: “Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!” Aber was kann man schon von den heutigen kirchlichen und politischen Akteuren erwarten, die zur Mehrzahl von allen guten Geistern verlassen sind. Wünsche ihnen jetzt schon ein entspanntes und frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben, werter Herr Schneider.
Hatte kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr ein ähnliches Erlebnis mit den Corona-Behörden. Wollte gemeinsam mit meiner Frau hier von Süddeutschland nach Norddeutschland reisen um dort mit unserem Sohn Erbangelegenheiten zu besprechen (und natürlich gleichzeitig Weihnachten zusammen zu verbringen). Auf der Rückreise wollten wir dann noch einen Zwischenstopp in Bonn machen um dort mit dem Bruder meiner Frau Betreuungsangelegenheiten meiner 89jährigen Schwiegermutter zu regeln. Bei der Hinfahrt wollten wir eine Zwischenstopp zur Übernachtung in Hamm machen und bei der Rückreise eine Übernachtung in einem Hotel in Bonn. Zu dieser Zeit waren touristische Hotelübernachtungen in NRW coronabedingt nicht erlaubt. Da mir nicht klar war, ob meine Reise als touristische Übernachtung einzustufen war, erkundigte ich mich direkt beim Gesundheitsministerium von NRW um zu erfahren, ob meine Reise als eine geschäftliche oder eine touristische Reise einzustufen sei. Vom Gesundheistministerium bekam ich dann keine konkrete Antwort. Stattdessen sandten sie mir eine Kopie der damals aktuellen Coronaregeln von NRW und gaben mir die Empfehlung, ich solle mich von einem Rechtsanwalt beraten lassen. Das zeigt: Sie sind nicht fähig, eine konkrete, verbindliche Auskunft über die von ihnen vorgegebenen Regeln zu erteilen. Die kapieren tatsächlich selber nicht, was sie beschließen!
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