Es geht um Verstaatlichung aller Unternehmen im Westen. Wegen der damaligen Freiheit dort mußte der vergangene Sozialismus damit bei den Großunternehmen beginnen, bei den Bauern fortfahren und bei den Kleinunternehmern vervollständigen, wobei ihm die brutale Staatsgewalt zur Seite stand. Weil jedoch diese jetzt beim zweiten Versuch fehlt oder er sich auf sie nicht verlassen will, geht der Sozialist zusammen mit dem Geldadligen in anderer Reihenfolge vor. Zuerst wird dem Bürger Handlungsbedarf hinsichtlich einer rettenden Umkehr, wohlklingender als Transformation bezeichnet, vorgemacht, leicht von ihm geglaubt nach jahrzehntelangem Hirnspülen und Einnorden. Danach folgt jetzt zunächst die Vernichtung des Mittelstandes mit den Kleinunternehmern, zur Befriedigung und damit Aufrechterhaltung der Kollaboration seitens der Großunternehmen, was für die Bauern die Umwandlung in Kolchosen oder Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften bedeutet. Die dann übriggebliebenen Oligarchen meinen fälschlicherweise, gut dabei wegzukommen.
Am Ende aller Tage zählt nur die Liebe, eine Tagesration Kalorien und eine .45. – Get woke, go broke.
Der EU Schrumpfzwang oder Schrumpfwirkung ist mit einer herbeifantasierten Gefahr begründet. Sobald diese Gefahr, die katastrophale Erderwärmung nicht gibt und die behauptete Wirkung des Spurengases CO2 bewiesenermaßen nicht gibt, sollte das ganze Gedöns “Green Deal” beendet werden. Zum Nachlesen, es war der Lockdown 2021 mit CO2 Reduktionen, die NASA berichtet von -0,16 Grad Abkühlung, während die CO2 Konzentration um 5% gestiegen ist. Aus technischen Gründen wäre ein Stopp vom Green Deal nötig und auch so richtig. Leider leben wir gerade in einer Zeit das technische ökonomische Begründung nicht in das politische Handel eindringt. Somit sind andere Motive wirksam. Aus meiner Sicht ist das og Thema Reduktion, Renaturierung Industrieabbau, Verknappung von Energie und Nahrungsmittel, Verarmung der Bevölkerung nur durch den Allmachtwillen der EU Eliten zu erklären. Bedauerlich ist die fanatische Durchdringung weit in die Gesellschaft und Gerichte. Die junge Generation versteht nun nicht mehr was Sinn und Zweck einer Gewaltenteilung ist. Die Gewaltenteilung ist gerade dann wichtig dem verrücktgewordenen Herrscher Einhalt zu bieten. Lange Jahre wurde dieses demokratische Prinzip geschleift. Es entstand ein glatt gelutsche angepasste unkritische und Obrigkeit gläubige Generation. Zur Landwirtschaft , da wird es noch schlimmer, wenn die Ukraine in den gemeinsamen Markt kommt, bei Qualität. Umweltschutz und Preise.
Es bleibt doch nicht nur bei den Bauern. Man hört soviel von KI. Bei Eingabe des Tatsächlichen und Erhalt des Ergebnisses, müssen sich demnächst noch viele vom Acker machen, die das Ganze provoziert haben.
Erst wenn die Bauern kapieren, daß die Subventionen Sie kaputt machen und enteignen, sowie politisch mundtot machen, wird sich alles zu Ihren Gunsten verbessern. Der Durchschnittsbetrieb kriegt doch im Verhältnis zu den großen kaum Subventionen. Die traditionellen Großgrundbesitzer Adel und Kirche machen den riesigen Reibach, obwohl Sie schon als größere Betriebe eine günstigere Kostenstruktur haben. Gerade bei der Kirche eine Riesenschweinerei, da Sie neben Kirchensteuern bei allen von Ihnen betriebenen Gewerben bevorteilt wird. Die schlechte Bezahlung bei Krankenhausbeschäftigten hat auch mit der miesen Behandlung durch gesondertes Arbeitsrecht zu tun. Kein niedergelassener Arzt kann sein Personal so beschissen behandeln, wie ein katholisches Krankenhaus in dem dazu noch ein Teil durchaus regulärer Arbeitsplätze durch Freiwillige verhindert wird. Die regulär Beschäftigten halten seit Jahrzehnten brav die Schnauze, wenn am Helfersyndrom erkrankte “Wohltäter” selbst die Gehälter von Auszubildenden und den Mindestlohn unterlaufen. In anderen Branchen mit Wohlfahrtsträgern als “Mitbewerbern” sieht es genauso aus.
Ja, die böse Flurbereinigung. Wenn man diese kritisiert - es gibt genügend Punkte, mir gefällt da auch vieles nicht, was in der Zeit gemacht wurde - dann sollte man allerdings berücksichtigen, dass diese auch einen Hintergrund hat. Man hatte damals immer noch die Zeiten des Hungers in der Zeit des 2. Weltkriegs und danach in Erinnerung. Die Produktivität der Landwirtschaft war nicht auf heutigem Niveau und zusätzlich war die Zeit des kalten Krieges. Nahrungsmittelsicherheit ist ja heute auch wieder ein Thema. Hinzu kam, dass die Menschen anfingen lieber in der Industrie zu arbeiten, als in der Landwirtschaft und auch die Familien denen die Betriebe gehörten, weniger Kinder hatten. Es war der Versuch der Landwirtschaft zu größerer Produktivität zu verhelfen und sie zukunftssicherer zu machen, indem man die durch Erbteilung entstandenen kleinen Flächen neu aufteilte um wieder eine bessere Bearbeitung mit Maschinen zu ermöglichen. Leider hat man gleichzeitig vergessen die Belange der Natur zu berücksichtigen. Jede Zeit macht ihre Fehler. Jetzt will die Politik das Rad zurückdrehen und die Landwirte merken, dass ihre Vorteile von damals wieder verloren gehen.
Es fing direkt nach der Wiedervereinigung an, dass nun, wo der Kapitalismus sich als das bessere System herausgestellt habe, dringend alles für die allermeisten schlechter werden müsse, um die volle Überlegenheit dieses Systems zu genießen. Dass der Kapitalismus aber gerade nicht eine verminderte Partizipation der Massen am Wohlstand vorsieht, spielte für die Eliten nie eine Rolle. Hauptsache, sie konnten sich bereichern. Und zwar sehr erfolgreich, seit über 30 Jahren mit Turbolader, egal mit welcher Ausrede. Standort Deutschland, Nazischuld, Kolonialschuld, Klimaschuld, Ansteckungsschuld bei Covid. Immer waren die ehrlich Arbeitenden die Dummen.
Auf nach Brüssel, En Avant, Vive la Fourche…
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