Der Bücher-Gärtner: Das Zusammenleben täglich neu aushandeln?

Der zugegeben sperrige Titel „Ohne Bestand. Angriff auf die Lebenswelt“ von Michael Esders ist eine höchst anregende Lektüre, die vom Raubbau am sozialen Zusammenhalt handelt.

Der Januar 2024 war nicht durchwegs mild. Zwischendurch gab es bekanntlich eine Serie kalter Tage mit Frost, Schnee und/oder Eisregen. Wir erinnern uns noch, dass es da Probleme mit querstehenden Lkws gab, die zum Teil Tage lang Autobahnen blockierten und zahlreiche Pkw-Fahrer bei eisigen Temperaturen zum Ausharren in ihren engen Kisten zwangen. Die Lkw-Fahrer waren freilich über den Verkehrsfunk wiederholt vor den widrigen Straßenverhältnissen gewarnt und gebeten worden, nur die rechte Fahrspur zu benutzen. Es stellte sich aber heraus, dass viele von ihnen, wenn nicht die meisten diese Warnungen nicht verstanden hatten, weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind. 

Dieses ohne Weiteres einsichtige Beispiel zeigt, was passieren kann, wenn in schwierigen Situationen die Kommunikation blockiert ist. Das ist aber lediglich die technische Oberfläche des hier angesprochenen Problems. Denn die menschliche Kommunikation läuft bekanntlich nicht ausschließlich und vermutlich nicht einmal hauptsächlich über das gesprochene Wort. Der Philosoph Friedrich Nietzsche würde wohl darauf hinweisen, dass Kommunikation ohnehin nicht Hauptzweck der Sprache ist.

Sprachen kann man lernen oder sich ad hoc eines der inzwischen verfügbaren elektronischen Übersetzungs-Tools bedienen. Was man nicht ohne Weiteres lernen kann, ist das, was sich zwischen Menschen unausgesprochen abspielt. Es geht dabei um lokal- und regionalspezifische Gewohnheiten der Vorverständigung und unhinterfragte Selbstverständlichkeiten, die das einigermaßen friedliche Zusammenleben der Menschen erst ermöglichen.

Fehlen diese, erfordert die Regelung des Zusammenlebens der Menschen tendenziell endlose Debatten – und es kommt leicht zu dauerhaften Missverständnissen mit der Folge von Gewaltausbrüchen. Deshalb ist die von der sozialdemokratischen Politikerin Aydan Özoguz 2015 in einem Strategiepapier ausgesprochene Empfehlung, wir sollten künftig das Zusammenleben zwischen den Bio-Deutschen sowie zwischen diesen und den Zuwanderern jeden Tag neu aushandeln, im Grunde genommen eine Kriegserklärung an den gesunden Menschenverstand. 

Gewachsenen Lebenswelten und ihre Institutionen als Feindbild

Das ist das Thema des im vergangenen Jahr erschienen neuen Buches des konservativen Germanisten und Philosophen Michael Eders mit dem Titel „Ohne Bestand. Angriff auf die Lebenswelt“.  „Bestand“ ist ein der Lagerhaltung entlehnter soziologischer Begriff. Dieser bezeichnet jenen Schatz an Gewohnheiten sowie unhinterfragten und unausgesprochenen Vorverständigungen und Selbstverständlichkeiten, die die ortsgebundene Struktur der Lebenswelt der Menschen, ihr Human- oder Sozialkapital ausmachen. Dieses wird in Kämpfen gegen Widrigkeiten verschiedener Natur errungen und/oder von den Ahnen ererbt, kann aber nicht bewusst geplant werden. Auf dieses Kapital gründet sich der spontane Widerstand gegen die rabiate technokratische Gleichschaltung ganzer Kontinente, wenn nicht der ganzen Welt etwa in Form der „Großen Transformation“ oder des „Great Reset“, die auf den elitären Meetings von Davos gepredigt werden. 

Deshalb wurden die gewachsenen Lebenswelten und ihre Institutionen zum Feindbild aller Verfechter sozialtechnologischer Utopien, die die Welt ausgehend von einer Tabula rasa beziehungsweise geschichts- und herkunftsloser Strichmännchen auf digitaler Basis neu ordnen wollen. Dabei wird die Sprache missbraucht, um die Realität durch eine manipulative virtuelle Matrix zu verdrängen. Doch die verdrängte Realität meldet sich über kurz oder lang wieder zurück. Selbst in Technik und Wirtschaft weiß man bekanntlich nie ganz genau, warum etwas funktioniert oder nicht. Deshalb der oft zitierte Spruch: „Never change a winning team!“ Umso mehr gilt das für den sozialen Zusammenhalt. Das sollte nicht als Plädoyer gegen gezielte Reformen verstanden werden. Diese müssen aber behutsam erfolgen. Denn: „Der Raubbau an den symbolischen, sozialen und normativen Beständen, dessen verheerendes Ausmaß sich in der Lebenswelt zeigt, ist schwerwiegender, als es der an den natürlichen Ressourcen und Lebensgrundlagen je war und sein könnte“, folgert Michael Esders. 

Als Ersatz für das infolge der Zerstörung von Lebenswelten schwindende zwischenmenschliche Vertrauen dienen allerlei Normen und detaillierte Vorschriften, deren Einhaltung mithilfe aufwändiger Zertifizierungen überprüft werden muss. Infolge der weiter rollenden Flut detaillierter Vorschriften ist inzwischen beispielsweise die herkömmliche Landwirtschaft in Europa praktisch unmöglich geworden, was nun vor allem kleine und mittlere Bauern auf die Barrikaden treibt.

Voraussagen als Wirklichkeit

Wie die berühmte jüdische Philosophin Hannah Arendt in ihrem Klassiker „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ (1955) sieht Esders darin einen „Angriff auf die uns geläufige Wirklichkeit, deren Maßgeblichkeit außer Kraft gesetzt wird.“ Wie das drakonische Hygiene-Regime zum Schutz vor der angeblichen Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 oder die Bekämpfung der lediglich in Form von Computersimulationen sichtbaren Klimakrise durch die Einleitung einer unbezahlbaren „Energiewende“ zeigt, fördert eine Kaste global denkender Milliardäre ohne Skrupel die Errichtung einer ihr genehmen, weil profitablen Scheinwelt. Hannah Arendt hatte so etwas im Prinzip bereits kommen sehen, als sie schrieb: „…es liegt im Wesen der totalitären Fiktion, dass sie nicht nur das Unmögliche möglich macht, sondern vor allem auch alles, was sie nach ihrem ideologisch geleiteten Schema ‚voraussieht’ – und Voraussehen heißt hier lediglich Berechnen –, bereits als wirklich in Rechnung stellt. Da die Geschichte in der totalitären Fiktion voraussehbar und berechenbar verläuft, muss jeder ihrer Möglichkeiten auch eine Wirklichkeit entsprechen. Diese ‚Wirklichkeit’ wird dann nicht anders fabriziert als andere ‚Tatsachen’ in dieser rein fiktiven Welt.“ 

Die Matrix als Ersatz für die greifbare Realität mache diejenigen, die sich ihr anvertrauen, zu Komplizen. Sie werden zum Motor einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, stellt Esders fest: „Das Angebot, Illusionen zu objektivieren und Wünschbares zu verwirklichen, lässt die Matrix für viele unwiderstehlich erscheinen. Diejenigen, die dieses Angebot trotzdem ausschlagen, sind zunächst geneigt, das Unvorstellbare, Irreale für etwas Flüchtiges und Vorübegehendes zu halten. Obwohl sie das Betriebssystem der Matrix durchschauen, unterschätzen sie die Stabilität des Scheins.“ 

Am Ende setzt sich der konservative Literaturwissenschaftler mit dem so genannten Minimal-Konservatismus Niklas Luhmanns auseinander. Luhmann, mit dem ich mal vor etlichen Jahren eine ganze Nacht lang einen guten Rotwein trinkend am Starnberger See diskutiert habe, geriet nach seinem relativ frühen Tod erstaunlich rasch in Vergessenheit. Als am Verwaltungshandeln orientierter Systemtheoretiker führte Luhmann (wie auch schon zuvor die liberalen Theoretiker Karl Popper und Friedrich August von Hayek) in der Hauptsache lediglich das Argument fehlender Rechenkapazitäten gegen den von den 68ern geforderten Totalumbau der Gesellschaft an. Doch mit diesem Einwand lasse sich das von westlichen Eliten bewunderte Sozialkreditsystem der VR China wahrscheinlich nicht aufhalten, mahnt Michael Esders. Künstliche Intelligenz und Quantencomputer könnten dem in der Coronakrise erprobten autoritären „Solutionismus“ ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. 

Zu kurz kommen bei Esders m.E. Ansätze des Widerstands gegen zentralistische Planungsregime, wobei ich besonders an religiös und quasi-religiös begründete Bewegungen denke. Diese würden für Esders aber wohl unter das Verdikt des Platonismus fallen, denn er outet sich als Kantianer und neigt folglich zur Überbetonung der formellen Vernunft. Mir fallen da spontan Bewegungen ein, die sich auf die französische jüdisch-stämmige Philosophin und Widerstandskämpferin Simone Weil berufen. In deren 1949 posthum von Albert Camus im renommierten Verlag Gallimard veröffentlichten anthropologisch-politischen Manifest mit dem Titel „L’Enracinement“ (deutsch: „Die Verwurzelung“) legt sie dar, was nach ihrer von der Bibel inspirierten Auffassung alles garantiert sein sollte, um den Bestand eines Gemeinwesens zu wahren.

Politische Parteien als ernsthafte Bedrohung der Meinungsfreiheit

In der Bibel gibt es keine Menschenrechte, sondern nur Pflichten gegenüber anderen Menschen in Form der 10 Gebote und deren Ausdifferenzierungen, von denen sich dann individuelle Rechte ableiten lassen. Das Primat kommt also den Pflichten zu. Deshalb hielt Simone Weil die von der französischen Nationalversammlung Ende August 1789 beschlossene Allgemeine Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte für einen gefährlichen Irrweg.

Im Folgenden zitiere ich aus einem im Herbst 2017 erschienen eigenen Aufsatz: Eine auf Dauer angelegte Ordnung – sei es in der außermenschlichen Natur oder im Zusammenleben der Menschen – kann nicht durch Zufall entstehen. Das schließt Prozesse der Selbstorganisation nicht aus. Es bedarf hierzu aber des Anstoßes durch die richtige Information, den λόγος (lógos) im Sinne des Johannes-Evangeliums, wobei lógos kein leeres Wort, sondern eine Relation bezeichnet. Erst durch die Anerkennung des Tötungs-, Diebstahls- und Neid-Verbots verlassen die Menschen das barbarische beziehungsweise kannibalische Stadium der Kulturentwicklung. 

So sieht das auch Simone Weil und beginnt ihren Katalog der Menschenpflichten mit dem Bedürfnis nach Ordnung. Erst an zweiter Stelle kommt die Freiheit, die sie als „Grundnahrung der menschlichen Seele“ bezeichnet. An dritter Stelle folgt der Gehorsam, was viele Libertäre wohl als Provokation empfinden würden. Erst danach folgt die Gleichheit vor dem Gesetz, wobei Weil gleich darauf hinweist, dass es im Sinne einer freien Entwicklung eines gewissen Gleichgewichts zwischen Gleichheit und Ungleichheit bedarf. Weiter hinten im Katalog spricht Simone Weil die Bedürfnisse nach Sicherheit und Risiko an. Auch das Privateigentum ist für sie ein Lebensbedürfnis der menschlichen Seele.

Allgemeine Menschenrechte als desaströser Fehler von 1789?

Überproportional großen Raum nimmt wohl nicht zufällig die Meinungsfreiheit in Weils Liste der Menschenpflichten ein. Als ernste Bedrohung der Meinungsfreiheit empfindet Weil nicht nur despotische Regimes, sondern auch die Zulassung politischer Parteien. Da es nur individuelle Intelligenz gebe, sollte es Gruppen per Gesetz generell untersagt werden, Meinungen zu vertreten, fordert sie. Politische Parteien sollten deshalb sofort verboten werden, denn schon Rousseau habe gezeigt, dass der Kampf der Parteien mit ihrem Hang zum Totalitarismus die Republik tötet. Die heiligste Menschenpflicht sei schließlich die Wahrheit. Am meisten verkannt werde jedoch das menschliche Grundbedürfnis nach natürlicher und sozialer Verwurzelung, sagt Simone Weil. Der Kampf gegen die Entwurzelung der Arbeiter und Bauern ist durchgehend Thema ihres politischen Testaments. (…)

Simone Weil wirft den Revolutionären von 1789 vor, einen desaströsen Fehler begangen zu haben, indem sie allgemeine Menschenrechte verkündeten, die zu Missverständnissen und Missbrauch geradezu einladen, statt an eindeutige individuelle Pflichten zu erinnern. Damit hätten sie sich der juristisch-imperialistischen Tradition der Römer (und der römischen Kirche) angeschlossen und sich gegen die stoische Tradition universellen Gehorsams gegenüber der Schöpfungsordnung (amor fati) wie gegen die spirituelle Tradition der Pythagoräer und der christlichen Mystiker gestellt.

Was könnte man daraus für die Lösung der von Michael Esders aufgezeigten Probleme und Fragen lernen? Esders beruft sich auf Philosophie, Linguistik und Soziologie. Ich persönlich bin mit Simone Weil überzeugt, dass praxisrelevante Antworten eher von der Anthropologie zu erwarten sind. Nur wer davon ausgeht, dass es so etwas wie eine konstante menschliche Natur gibt, wird ergründen können, was es braucht, um menschlichen Gemeinschaften die Chance zu geben, ihren Bestand zu sichern.

Dabei geht es nicht um den Entwurf eines umfassenden Gegenprogramms zum „Great Reset“ und ähnlichen zentralen Umbauprogrammen, das mithilfe einer Großpartei zentral umgesetzt werden müsste, sondern um die Motivation dezentraler Widerstandsbewegungen. Bewusst wendet sich Simone Weil (wie die Bibel) in ihrem philosophischem Vermächtnis nicht an Gruppen und Großorganisationen, sondern an Individuen. Weil hat sich aus verständlichen Gründen dennoch nicht taufen lassen.

Michael Esders: Ohne Bestand. Angriff auf die Lebenswelt. Edition Sonderwege Manuskriptum, Neuruppin 2022, 283 S. € 24,-                                                                                 

Edgar L. Gärtner ist studierter Hydrobiologe und Politikwissenschaftler. Seit 1993 selbständiger Redakteur und Berater, als solcher bis 1996 Chefredakteur eines Naturmagazins. Bis Ende 2007 Leiter des Umweltforums des Centre for the New Europe (CNE) in Brüssel. In Deutschland und in Südfrankreich ist er als Autor und Strategieberater tätig.

Foto: Montage Achgut.com

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Leserpost

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Marcel Seiler / 10.03.2024

Vielen Dank für diesen Artikel. Er ist komplizierter, als dass ich ihn mit einmaligem lockeren Lesen erfassen konnte, ich habe ihn ausgedruckt und dann in Ruhe gelesen. – Ich teile die Auffassung, dass die zeitgeistige Marotte der “Resetter”, die menschlichen Beziehungen mit dem Ziel einer idealen paradiesischen Welt (also “paradiesisch” in der linken durchrationalisierten Gehirnhälfte der Resetter) scheitern muss und wird. Denn es gibt noch eine rechte Gehirnhälfte. Ich bin zum Glück alt genug, dass ich es mir leisten kann, mich diesem absurden Unterfangen zu verweigern. Inzwischen höre ich Genderern, Identitäts-Besessenen und Feministen (“der xten Generation”) nicht mehr zu. Es ist zu absurd.

Thomas Szabó / 10.03.2024

Danke für diesen Artikel, den ich mir 3-mal hintereinander angehört habe.

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