“Klaus Biskaborn / 12.03.2021 ...Die Eiferer werden sich totlachen über die Dummheit dieser Feiglinge!” ***** Nein, können Sie sich etwa vorstellen, dass solche Typen jemals lachen? Aber sie werden sich auch nicht mit ihrem jeweiligen Erfolg zufriedengeben, sondern ihn als Ansporn auffassen weiterzumachen. Sie beschwichtigen zu wollen. Lebten wir in einer vernunftdominierten Zeit, würde man solche Gestalten nicht beachten, oder Sie äußerstenfalls fragen, ob sie einen an der Waffel haben. Aber die Vernunft schläft einen tiefen Schlaf. Und bekanntlich erzeugt der Schlaf der Vernunft Monster.
Ironie und Sarkasmus sind nichts für Idiot*innen. Sie verstehen es einfach nicht und interpretieren es, als ob es SO gemeint wäre, wie es gesagt wurde. Kontext und Absicht hin oder her. Das Bild des genialen Sarkasmus-Nichtverstehers und Nerds Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper aus “The Big Bang Theory” ist schlicht falsch. Wer Sarkasmus und Ironie nicht versteht, hat auch keinen Humor. Und so, wie fehlende Scham ein Zeichen von Schwachsinn ist, ist fehlender Humor ein Zeichen für schiere Dummheit. Und ein sicheres dazu.
“...sowie auf einen Artikel in der Global Times, der behauptet habe, die chinesische Community in Deutschland sei über das Buch verärgert. “... Wie sich die Hongkonk Community in D fühlt, interesiert kein Schwein im ach so freien “Westen”.
Normalerweise dürfte es den Herren in der chinesischen KP völlig wurscht sein, wenn im US-hörigen Germanien ein Sack Kartoffeln umfällt. Aus der Sicht China ist der Carlsen-Verlag ein unbedeutendes kleines Lichtchen. Daher gehe ich davon aus, dass es um mehr geht, als die Information darüber, dass das Virus aus China stammt. Die Frage stellt sich, wie China und seine Maßnahmen gegen Corona dargestellt worden sind. Hätte das Büchlein die Corona-Politik der “Alternativlosen” ins Visier genommen, wäre das Werk wahrscheinlich gar nicht erst gedruckt worden. Die Meinungsfreiheit ist im Westen durch “Cancel culture” und “Alternativlosigkeit” im DDR-Stil gefährdet, aber auch durch Politiker, Manager und Hofberichterstatter, die aus dem wirtschaftlichen Erfolg Chinas die Berechtigung zum autoritären Führungsstil ohne Mitwirkung des Volkes ableiten. Letzteres ist in seiner naiven Konsumgeilheit mit schuldig an der eigenen Entmachtung.
@ Paul Greenwood: Was Sie andeuten habe ich auch schon mehrfach gelesen. @ Autor: Die meisten Viren kamen zuerst aus Asien. Was ist dabei? Können die Chinesen dafür, sofern es nicht aus einem Labor kam? Wohl nicht. Daher finde ich Xi`s Umgang damit unsouverän, und er nährt damit Spekulationen, dass es doch aus einem Labor kam. Was Piers betrifft, hat er inzwischen über 200.000 Forderungen, dass man ihn wieder einstellen möge. Meghan glaubt niemand, der bei Verstand ist. They are “very much not a racist family”, sagte Prince William gestern, und das dürfte stimmen. Einige Schwarze in GB haben sich inzwischen an die Seite der königlichen Familie gestellt. Und zweimal kirchlich heiraten, das erste Mal ohne Trauzeugen und nicht in einem öffentlichen Raum, geht nicht. Dass sie nicht in der Lage sind, psychische Hilfe zu bekommen, nachdem beide seit Jahren mit dem in ihren Augen Reißer “mental health” beschäftigt sind, ist das nächste Ding. Wie oft sie verreist war, natürlich mit ihrem Pass, wurde auch aufgeklärt, ca. 20mal. Den Wetterbericht würde sie nicht verstehen. Ich schätze mal, dass sich jeder Psychiater das angeschaut hat, aber weniger wegen der Royals in GB. Es ist guter Studienstoff. Der Fokus auf black oder gender ist deswegen verkehrt, weil er manche Leute verleitet, sich nicht mit ihren Problemen zu befassen und sie damit berechtigte Anliegen verdunkeln. Nach Salonkommunismus muss man das Ganze als Salonklagen bezeichnen, also Klagen auf hohem Niveau, das wirklichen Opfern genauso schadet wie Vergewaltigungsopfern erfundene Übergriffe. Und hier vermute ich einen einfachen Hintergrund: Die brauchen Geld. So eine Luxusvilla läuft nicht für Bakschisch. Arme Irre. Hätten prima in dem schönen Haus auf Vancouver Island ihr ersehntes Privatleben haben können. Sie: Habituelle Zerstörerin von privaten Bindungen und daher beliebt bei Linken, siehe Broder über einen Antrag der Linken vorgestern. Ganz phantastische, sehr bekannte Linkenmarionette, HRC begeistert.
Xi hat halt die Hosen voll, denn er weiß: China ist ein Pulverfass, das jederzeit hochgehen kann. Da muss ein schwerer Deckel drauf. Gut, dass er das geoutet hat. In einem Kinderbuch! Das ist fast schon Habeck im Niveau². Der findet das auch gut.
Ja da ist etwas auf die Schiene gesetzt worden und rollt. Vielleicht werden ja demnächst keine Bücher, Filme, Theaterstücke, wissenschaftliche Erkenntnisse etc. in die rassistischen Sprachen der Weißen übersetzt? Die Weißen verstehen ja die Braunen in allen Schattierungen (BiaS) eh nicht und können nicht wie diese fühlen! Vielleicht beschließen die BiaS in aller Welt die rassistischen weißen Staaten nicht mehr zu besuchen? Das monochrome Leben würde sicherlich manchmal eintönig sein. Allerdings sehe ich das als gerechte Strafe, für den in uns genetisch verankerten Rassismus. Und ich würde nicht dagegen auf die Straße gehen. Wie erfolgreich Ideen der BiaS umgesetzt werden, sehen wir an, in Liberia. Während das Verliererland Israel ständig von der UNO ermahnt werden muss. (zur Vermeidung von Missverständnissen, Satire)
Wenig ueberraschend, aber angesichts der Dominanz Chinas erstaunlich ist, dass auch China hierzulande in den Opferstatus schlüpfen darf. Offenbar hat man ueberall den Westen und besonders Deutschland dechiffriert. Natuerlich wird China nicht nur vor den “rassistischen” Angriffen geschützt, sondern aehnlich dem Islam spielen hier andere Motive wie Abhängigkeit und Angst eine grosse Rolle. Teile des Westens haben Angst und machen zugleich und deswegen das Angst oder besser Furcht auslösende Objekt zum Opfer. Das muss man erst mal hinbekommen. Uebrigens nuetzt die ruehrende Distanzierung zur AfD nichts, denn um die geht es schon lange nicht mehr. Sie ist zum reinen Symbol mutiert und dient als einfaches, personifizierte bares Kürzel fuer den Feind der Linken schlechthin. Entscheidend und allein relevant, das gilt es allmählich zu verstehen, ist die Frage, ob man als linksgruener Aktivist auftritt oder nicht. Selbst Passivität oder die geschaetzte Neutralität oder Unbestimmtheit schützt bekanntlich nicht mehr vor “Strafe”, erst recht nicht kritische Untertoene gegenueber dem Kulturmarxismus, Merkelismus, Zeitgeist usw.. Insoweit koennte man sich die Beteuerung, man habe mit der AfD nichts am Hut, schenken. Sie wirkt, wenn auch phaenotypisch fuer die “Mutigen”, inzwischen eher peinlich. Vermutlich wurde selbst die Aussage, man hasse die AfD genauso wie die Linksgruenen, nichts aendern. Dieser Hass ist zwar erwuenscht, aber nicht ausreichend. Die linksgruenen Feinde erkennen sofort, ob man zuverlässig und linientreu dazugehört und aktiv ist, oder ob man nur aus Angst vor den sozialen Folgen die Ablehnung der AfD ständig und bei jeder Gelegenheit monstriert. Vor der Ausstossung ist man nur bei Variante 1 geschützt. Vor sich selbst gilt es zu entscheiden, ob man der hier präsentierten Rede von Frau von Storch im BT, oder dem Antrag der Linken folgt,, auch wenn man sich gerne irgendwo “dazwischen” einkuschelt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.