Wenn man sich vor Augen führt, welch verschwindend kleine Minderheit, versehen mit den genannten Störungen, eine überwältigende Mehrheit am Nasenring durch die Manege zieht, dann braucht man sich über den Einzug totalitärer Systeme in die Regierungsgebäude nicht zu wundern. Wenn die Totalitäten dann endgültig installiert sein werden, dann sind auch diese Minderheiten sehr schnell und endgültig von der Bildfläche verschwunden, bevor sie sich gegen die neue Herrschaft richten können. So war es bisher immer, so wird es auch diesmal sein.
Odysseus ist mir völlig egal. Mich stört, dass die linksextremistisch-faschistische Cancel Culture (Kunkel-Kultur :-) in heutige Familien, heutige Freundschaften, heutige Ehen den Keim des erbitterten Hasses trägt. Wie kann man sich wehren? Indem man den Ignoranten und bösartigen Verleumdern die Vergeltung in gleicher Münze zahlt? Wenn man deren Verstand sonst nicht erreichen kann, ist das vermutlich die einzige Möglichkeit. Soll man darauf verzichten, weil “der Klügere nachgibt”? Das wäre ein tödlicher Fehler, weil das von den Zerstörern als Schwäche verstanden wird, die sie zu noch mehr Zerstörung ermuntert. Einem Rudel Wölfe macht man mit einem freundlichen Gesicht keinen Eindruck. Man muss ihnen den brennenden Knüppel auf die Schnauze hauen. Und wenn man nicht die Kraft hat, ihn allen gleichzeitig zu helfen, muss man sie einen nach dem anderen vornehmen.
Es gibt kein “Psychopathische Persönlichkeitsstörung”. Zudem gehören gerade die Adressaten der Botschaft, die “Feministinnen”, zu einem großen Teil den Gruppen mit den genannten Krankheitsbildern an. Bei den Linken blühen Persönlichkeitsstörungen aller Formen, Süchte und psychotische Weltbilder. Das weiß jeder und meine Schlußfolgerung sollte gerade einem “studierten Psychologen”, als selbstverständlich gelten. Entgegen volkspsychologischem Glauben ist die Antisoziale Persönlichkeitsstörung äußerst selten und ein echter Psychopath erst recht schwer zu finden, Auftragsmörder wären ein Beispiel. D.h. die reißerisch Aufgeführten sind für eine gesellschaftliche Betrachtung, gerade zu vermeintlichen psychischem Mißbrauch komplett zu vernachlässigen. Ganz im Gegenteil sind gerade diejenigen, die sich chronisch mißbraucht, beleidigt, “angemacht” und diskriminiert fühlen, klassische Fälle der anderen genannten Persönlichkeitsstörungen.
Die Woken, Gewokten und anderen, vornehmlich jungen, linken Spießer sägen an dem Ast, der die einzige Trennung zum unter ihnen befindlichen Abgrund ist. Sie befinden sich zwar in einem physisch, erwachsenen Körper, aber sind geistig in der Blase eines dreijährigen Trotzkopfes gefangen. Am Ende ihres Leidens und Lebens ist niemand mehr da der ihre unkontrollierten Forderungen erfüllen will oder kann. Entweder ignorierte die schweigende Mehrheit diese Zivilversager oder diese Mehrheit wurde selbst zerstört. So oder so ist der Lebensentwurf, wenn man es so euphemistisch bezeichnen möchte, dieser gewokten Generation und ihrer theoretischen Vorbereiter aus den kulturmarxistischen 1968ern eine absolute Sackgasse. Diese Gruppen haben den Darwin Award des Jahrhunderts definitiv verdient.
Die Strategieempfehlung „Isolieren Sie das Opfer – Eine isolierte Person ist schwach. Indem Sie Ihr Opfer nach und nach absondern, machen Sie es Ihren Einflüssen leichter zugänglich.“ beschreibt doch 1 zu 1 das Vorgehend der Merkel-Regierung, das Gleiche gilt für das Vorgehen, dem Volk Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle zu erzeugen. Das Buch wurde wohl gesperrt, weil es die Manipulationen der in Deutschland Herrschenden zu deutlich verrät.
@Cornelius Angermann, wären Sie mir mit Ihrem Kommentar nicht zuvorgekommen, wäre ein sehr ähnlicher Text von mir gekommen. Aber wir brauchen uns keine Gedanken zu machen, dass allzuviele Menschen sich über die Methoden von Merkel und ihren Handlangern klar werden. Nicht, solange in Rezensionstexten Dinge stehen wie »Ich will nicht glauben, dass Verlage daran interessiert sind, Textstellen wie „Indem Sie ihr Opfer nach und nach absondern, machen Sie es Ihren Einflüssen leichter zugänglich.“ oder „[…] entfremden Sie es von Freunden, Familie, Heimat“ ernsthaft eine Plattform bieten wollen. Ich bin mir sicher, dass dadurch keine Botschaft transportiert werden kann, die einer wünschenswerten (gleichberechtigten, psychisch stabilen) Gesellschaft zuträglich ist.« Tja, gut erkannt, falscher Schluss gezogen. Denn genau das ist es, was Mme. M. & Cie. wollen. Wer weiß, wie viele Politgangster das Buch schon als Betriebsanleitung gekauft haben? (Auf Steuerzahlers Kosten natürlich)
Dass “24 Gesetze der Verführung” nicht mehr verkauft werden darf, ist naheliegend, könnte der Leser darin doch Parallelen (Angst, Isolation, Schmerz) zur aktuellen Politik finden.
Die Aktivisten „verbrennen“ Bücher, indem sie deren Verbreitung verhindern, alles unter dem Deckmantel der political correctness. Das hat schon immer geholfen, vielen Dank dafür!
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