Jetzt marschieren die Antisemiten von heute, von Hamas über die Muslimbruderschaft bis hin zu Extremisten vom äußersten linken Rand. Unterstützt wird das Unternehmen selbstredend von Knallchargen wie Evelyn Hecht-Galinski, Reuven Moskovitz, Ellen Rohlfs, Erhard Arendt und Felicia Langer.
Die Organisatoren, darunter der Hamas-Abgeordnete Ahmed Abo Halabiya („Habt keine Gnade mit den Juden… bekämpft sie, wo immer ihr seid… tötet sie!“), der Mavi-Marmara-Aktivist Abdul Maqri („Israel wird bald vernichtet werden“), Sheich Raed Salah und der vom Rinderwahnsinn gepackte George Galloway, natürlich längst mit dem Segen der iranischen Mullahs versehen, bezeichnen sich selbst, wenig überraschend, als friedliebend. Ihr „Global March to Jerusalem“ (GMJ) sei ein Zeichen des Protests gegen die „Judaisierung Jerusalems“, ein Vorwurf, zu dem Bibi Netanyahu das Nötige bereits gesagt hat:
“I often hear them accuse Israel of Judaizing Jerusalem. That’s like accusing America of Americanizing Washington, or the British of Anglicizing London.”
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2012/03/27/langer-marsch/