Der ehemalige Klima-Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Hans Joachim Schellnhuber Direktor des eingetragenen Vereins Potsdam-Instiutut für Klimafolgenforschung, hat es bislang geschafft, nicht mit den Skandalen der Klimaforschung in Zusammenhang gebracht zu werden. Dabei spielt der deutsche Multi-Funktionär und politische Kader-Schmied Schellnhuber in IPCC- und Climategate-Kreisen eine herausragende Rolle. Sollte er tatsächlich nicht gemerkt haben, dass Hiobsbotschaften über das baldige Verschwinden der Himalaya-Gletscher auf einem reinen Gerücht basierten? Wenn das so sein sollte, so wirft das kein gutes Licht auf die Forschung, die da angeblich in Potsdam betrieben wird. Fest steht jedenfalls, dass Schellnhuber sich das Himalaya-Märchen begeistert zu eigen machte. Zitat: “Wir sind in der Lage, mit Modellen zu erkennen, dass bei fortschreitender Erwärmung in 100 Jahren alle Himalaya-Gletscher verschwunden sein dürften.” Welche Modelle sollen das denn sein? Diese Berechnungen würde man jetzt mal gerne sehen. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist es für Glaziologen auf den ersten Blick völlig ausgeschlossen, das so etwas passiert. Danke an den Kollegen Rolf Degen für den Hinweis auf das Zitat.