Fabian Nicolay / 06.11.2021 / 06:00 / Foto: Rudolf Wildermann / 201 / Seite ausdrucken

Apartheid für Ungeimpfte, Rauchende, Skifahrende

Die staatlich organisierte Trennung von Menschengruppen hat viele willkürliche Gesichter. Sie kann hart enthemmt auftreten, wie einst in Südafrika, oder eher subtil taktierend, wie heute in Deutschland, wo man den Schein noch wahren will. Die deutsche Politik und „Zivilgesellschaft“ präsentieren sich dabei überzeugend als Vertreter von verlogenen Doppelstandards: Man sonnt sich selbstverliebt im Kampf gegen (rechten) Rassismus einerseits und betreibt zugleich Apartheid im eigenen Land, an der eigenen Bevölkerung. Ein schizophrenes Deutschland ist im Limbus einer obszönen Übersteigerung seiner „historischen Verantwortung“ und dem lächerlichen Rückfall in geisteskranke Reflexe von Hass und Hetze gefangen. Es gibt wieder Menschen, die man offen schurigeln, abkanzeln und verachten darf, ohne damit in die Fänge der Gesinnungspolizei zu geraten – die Verfemten müssen nur weiß, kritisch, deutsch und ungeimpft sein.

Nirgends sonst wird ein zur Schau gestellter Minderheitenschutz und eine, diesem Ansinnen entgegengesetzte, „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ so gleichzeitig, eitel und prahlerisch von ein und derselben meinungsführenden Clique betrieben, wie bei uns. Nirgends wird dieser Widerspruch so unverhohlen diskursabwehrend von „Oben“ orchestriert und so kriecherisch-minutiös von Unten exekutiert, wo man sich gern als vorbildlich hervortun möchte und im Rausch der moralischen Überlegenheit die Ambivalenz des eigenen Werteverständnisses bereits „weg-geboostert“ hat. Heinrich Mann und sein Untertan lassen grüßen.

Die Impf-Kampagne ist zum Lackmustest der Toleranzfähigkeit unserer Gesellschaft geworden. Nicht wenige Solidar-Geimpfte liebäugeln mit dem „Zwang für Alle“ und andere durchaus mit Lagern für Ungeimpfte als probate Mittel im Kampf gegen die Unbotmäßigkeit des freien Willens. Radikal und schnell offenbart sich das Menetekel, so deutsch, dass es einem hochkommt. Die Agitprop-Abteilung der abgewählten Kanzlerin – und Ihro Gnaden selbst – mahnen weiterhin obsessiv und phantasieren von „2G“, der vierten Welle und dem vierten drohenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems, als könnten sie damit den Phantomschmerz ihrer eigenen demokratisch verfügten Amputation etwas Bleibendes entgegensetzen. Aber es scheint, als wüchse mit der neuen Regierung dem Lockdown-Clown das Bein wieder nach, mit dem er den Ungeimpften weiter in den Untertanen-Arsch treten will.

Die alte, knarrende Schublade habitueller Gehässigkeiten

Für die meisten Impf-Aktivisten, die ihre Antirassismus-Kampagnen und Ungeimpften-Phobie für widerspruchsfrei vereinbar halten, steht der kollektivistische Staats-Anspruch gegen die freiheitlich-individuelle Entfaltung eines selbstbestimmten Lebens. Das ist der Punkt: Das Impfen wird nicht direkt erzwungen, aber es wird im Rahmen der kollektiven Verantwortung zur Selbstverpflichtung und Selbsthingabe. Wer sich dem widersetzt, ist nicht nur ein Egoist – der glaubt, sich selbst nicht schützen zu müssen –, sondern geradezu eine Gefahr für die Braven, Solidarischen und Eingehegten. Früher impfte man sich vor allem für sich selbst, heute impft man sich auch für alle – und opfert als „Scholz'sches Versuchskaninchen" in ritueller Freiwilligkeit seine Unversehrtheit. Hier liegt der Urvorwurf, mit dem die Schuldprojektion beginnt, die zur Absonderung führt: Die Ungeimpften verweigern dem Kollektiv den Zugriff auf Sein und Bewusstsein. Doch schlimmer noch: Wer sich hat impfen lassen, hat tatsächlich seine Unschuld bereits verloren. Diese bewusste Entscheidung ist nicht rückgängig zu machen.

Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery befürwortet Apartheid, wenn er den bundesweiten Ausschluss von Ungeimpften durch konsequente Durchsetzung der 2G-Regel im öffentlichen Raum anmahnt. Solchen Forderungen liegt so etwas wie das Verleumder-Motiv der Brunnenvergifter zugrunde. Denn seine „Argumentation“ gibt vor, es seien die Ungeimpften, durch die sich die vierte Welle so dramatisch entwickele. Für Montgomery gibt es also eindeutig Schuldige, die – das unterstellt er – das angeblich nicht abebbende Siechtum der Pandemie allein verantworten. Es ist wieder salonfähig, auf „Schuldige“ zu deuten, die der Gesellschaft schaden. Die alte, knarrende Schublade habitueller Gehässigkeiten gegen Andersdenkende steht also wieder offen. Wir waren der Illusion verfallen, man hätte sie ein für alle Mal verschlossen und den Schlüssel weggeworfen.

Wo führt solches Denken hin? Erwarten wir Bürger vom Staat wirklich eine General-Fürsorge und darf der Staat im Umkehrschluss von uns eine entsprechende Duldungs-Garantie verlangen? Nein, weder das eine noch das andere ist richtig und weise. Es widerspricht in eklatanter Weise der demokratischen Tradition der Bundesrepublik Deutschland, wenn der Staat die Eigenverantwortung des Bürgers gegen ein Sicherheitsversprechen eintauscht, das mit Freiheitsrechten bezahlt wird.

Hoffnung, dass das Geraune nicht zum guten Ton wird

Manchmal lässt es doch verwundern, wie hellsichtig und freiheitlich manche Prominente in der grassierenden Debatte um Geimpfte und Ungeimpfte sprechen, die man eigentlich dort gar nicht verortet hätte. Sahra Wagenknecht, Richard David Precht, Georg Baselitz. Ja, es gibt sie, die Intelligenten, denen man kritisch gegenüberstehen kann, die aber dennoch die Widersprüche benennen, die einem selbst zu schaffen machen; die keine Angst davor haben müssen, als intellektuelle Eintagsfliegen in die Geschichte einzugehen, so wie Angela, Karl und Jens, die „2G“ zu ihrem persönlichen „davai-davai“ erkoren haben und es gerne hätten, dass die Nicht-Hilfreichen endlich gecancelt und wie Aussätzige verbannt werden. Noch gibt es Hoffnung, dass das Geraune um die „bösen Ungeimpften“ nicht zum guten Ton wird.

In einem Interview beim RBB-Sender RadioEins, der von sich behauptet „nur für Erwachsene“ da zu sein, wollte diese Woche ein Moderator von der Intensiv-Krankenschwester am Vivantes-Klinikum Neukölln, Anja Voigt, ein „staatsradiotaugliches“ Statement zu ungeimpften Patienten erhalten. Das wollte nicht ganz klappen, obwohl die Fragestellung ausreichend suggestiv angelegt war. Die folgende Frage-Antwort-Konstellation offenbart das Verhältnis von medialem Wunschdenken und staubtrockener Wirklichkeit.

Moderator: „Vor einem Jahr konnten Corona-Patienten nichts dafür, wenn sie auf der Intensiv-Station landeten. Heute hätten die meisten – Sie sagen es ja selbst – es verhindern können, wenn sie sich hätten impfen lassen. Sie helfen allen, das ist ja klar, dennoch stehen Sie am Ende dieser Kette und müssen die sogenannte Freiheit der Ungeimpften ausbaden. Wie groß ist ihr Frust darüber?“

Anja Voigt: „Ich glaube, da denken wir gar nicht drüber nach, weil man arbeitet einfach. Wenn ich mir da jetzt jedes Mal einen Kopf darüber machen würde und mich ärgern würde... Das kann ich nicht machen. Ich habe auch andere Patienten, die irgendwie schuld sind an ihrer Erkrankung und trotzdem behandele ich sie. Also das spielt für uns keine Rolle.“

Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Magdalena Hofmeister / 07.11.2021

@Nadja Schomo: Es gab 2021 ungef. 2.724 Verkehrstote, u. das wo fast jeder Bürger meist mehrmals in der Woche, ein sehr großer Teil täglich, am Verkehr teilnahm. Davon musste wahrscheinlich der kleinste Prozentsatz aus dem Gurt geschnitten werden. Dagegen haben wir schon offiziell (PEI) nach 2facher (1facher im Fall von J&J) Impfung allein bis Ende September diesen Jahres auf ca. 55 Mio Einwohner etwas über 1.800 Impftote u. ca. 21.000 schwere Impfschäden (Krankenhaus, z.T. lebenslange Medikamentisierung o. Invalidität). Dazu leichte Impfnebenwirkungen bei ca. 40% der Impflinge (i.d. Regel unangenehmer als ein Autogurt). 95% der Bürger hat Null Gewinn von der Impfung, weil sie nie schwere Verläufe o. Tod zu erwarten hätten, werden also vollkommen unnötig geimpft. Dazu nimmt die Impfwirkung nach nur wenigen Monaten ab, so dass mindestens 1x eher planmäßig 2x im Jahr die Impfung zu wiederholen ist (wenn sie sich kundig machen, die Schäden - viell.beim 1. Mal nicht spürbar - durch Mikrothromben u. Blutgerinnsel kumulieren mit jeder neuer Imfpung, von mögl. Langzeitfolgen - Krebs o. Autoimmunkrankheiten - durch Zerstörung von Zellen in den Lymphknoten, unseren Immunabwehrfabriken, mal abgesehen.). Allein die offiziellen, vom PEI gemeldeten Schäden übertreffen um ein 20faches bei trad. Impfungen (oft gegen wesentl. tödlichere Krankheiten als C19) tolerierten Schadensmeldungen. Dieses Schäden sind systemisch, hängen direkt mit den Impfverfahren zusammen. Frau Schomo, a. Sie sollten dafür beten, dass eine möglichst große Kontrollgruppe übrigbleibt, damit durch statist. Tricks die Schäden nicht unter den Teppich zu kehren sind u. diese Verfahren nicht zum neuen Impfstandard werden.

A. Ostrovsky / 06.11.2021

“Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch vollkommemn unklar. Die fieberhaft ermittelnde Polizei schließt eine terroristische Tat aus.” Es handelt sich hier um einen der 24 Textbausteine, deren Verwendung vorgeschrieben ist, um zu verhindern das Teile der Bevölkerung verunsichert werden. Bitte haben Sie Verständnis.

Gottfried Meier / 06.11.2021

Ich bin seit 20 Monaten gesund, habe daher noch niemanden konkret gefährdet und der Gesellschaft bis auf einen kostenfreien Coronartest noch keinen Cent gekostet. Natürlich habe ich, wie im übrigen auch meine Frau, die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen beachtet, weil eine Coronaerkrankung gefährlich sein kann und daher Freiheitseinschränkungen bis zu einem gewissen Maß akzeptiert. Wenn ich jetzt als Verursacher der neuen Welle diffamiert und wie ein Volksschädling behandelt werde, dann stimmt doch etwas nicht. Ich kann nicht ausschließen, dass meine Frau und ich uns nicht auch irgendwann anstecken werden. Aber wir gefährden andere wohl eher weniger, weil wir uns regelmäßig testen und damit als Ansteckungsquelle weniger in Frage kommen.

giesemann gerhard / 06.11.2021

Covid-19 gibt es nicht mehr; mein Hausarzt auf meine Frage: Gibt es was gegen die derzeitigen Mutanten? Antwort: Nein. Ende der Debatte, aus is‘. Wir müssen mit Grippe leben; inzwischen hat Pfizer was gegen die RNA-Coronaviren, einen RNA-Polymerase-Hemmer. Andere werden folgen. Ich war paar Jahrzehnte mit Polymeren beschäftig, zumeist englisch; die Engländer sagten immer “to plymerize” und “plymerization” - was das nun mit Plymouth zu tun haben soll konnten die mir auch nicht erklären, auch nicht “by the grape wine”. Aber ich habe denen bei gebracht, warum das “handy” heißt (kennt in England kein Mensch): In meiner schwäbischen Heimat sahen zwei Schwoba einen telefonanieren mit dem Ding; der eine fragt: Ja, henn die denn koi Kabel? sagt der andere: Noi, hen die net. Der: Was, die hen a hendynet? Sagt der andere: JETZT hoschtes begriffen. Seitdem sagten meine Engländer nicht mehr “mobile”, sondern nur noch “hendy”.

Sabine Schönfelder / 06.11.2021

Naja, meine Herren, Gurt- und Impfpflicht wurden und werden aus den gleichen Motiven geboren. Staatliche Intervention zur angeblich „eigenen“  Sicherheit. Klassisches Konditionieren beginnt mit kleinen Dingen. Erst eine Mundbedeckung, dann eine Maske, dann eine Op-Maske, dann eine FFP2, dann eine Impfempfehlung, dann eine indirekte Impfpflicht, UND dann…..? So verstehe ich Frau Schomo und Sie hat, finde ich, RECHT. Übergriffigkeit wächst in dem Maße wie der einzelne Eigenverantwortung abgibt. Herr @Ostrowsky, meine Sie nicht auch, daß Sie ein bißchen s e h r über die Stränge schlagen, rein rhetorisch, mit Ihrer Diffamierung von Frauen, nur weil Sie ein paar Meter mit einer Gasmaske rummarschiert sind?

Helmut Driesel / 06.11.2021

  Ist es nicht statistisch so, dass unter der Annahme, dass alle Impfungen spätestens nach 6 Monaten unwirksam werden, jetzt täglich genau so viele Leute geboostert werden müssten wie vor 6 Monaten, damit die Impfquote nicht stetig abnimmt? Damit diese steigt, müssten mehr Menschen geimpft werden als im Mai. In 6 Monaten dann mehr als jetzt. Und so fort. Ist das schon Numerologie?

HaJo Wolf / 06.11.2021

Matthias Popp: ich hab auch nicht behauptet, dass Bürgerentscheide Schutz vor Tyrannis bieten, ich stimme Ihnen zu. Wir sind von einer tatsächlichen VOLKS-Herrschaft weiter entfernt als je zuvor.

Stanley Milgram / 06.11.2021

@Archi W. Bechlenberg: Trotz allem. Habe mir einen defekten Roller gekauft, gehe auf Fehlersuche, wenn die vorbei ist, wird das Teil auf min. 120 km/h frisiert, derweil höre ich die alten Simple Minds… “let there be love”. Vielleicht mache ich es nicht mehr mit Liebe wie damals mit den R1, sondern aus anderen Gründen. Aber irgendwas muss man doch tun. Und sei es nur, die Polizei mit einem frisierten Roller auf Feldwegen zu versägen… irgendetwas geht immer. Könnte mir auch die Gitarre meines Vermieters schnappen, dazu seinen fetten Röhren-Verstärker und zusammen mit “Sina Drums” (siehe YT) mal einen coolen Gig performen. Macht was Leute, was Positives, und lasst euch nicht hängen. Irgendwas geht immer… OHNE MASKE, OHNE 2G. Wir packen das, sicher!

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