“wo der Grund für sein Leiden als Gegenmittel gepriesen wird” ist für mich ein CATCH 22 in Reinkultur, impfen ja = man kann es trotzdem kriegen, aber vielleicht nicht so stark, impfen nein = man kann es kriegen,aber vielleicht stirbt man nicht, long Covid kanns immer geben, mit oder ohne Impfung, dauert halt nur länger, Pfizer verkündet, ob die Impfung gegen Übertragung auf Andere wirkt, haben wir nicht getestet. Oder um es mit Aleister Crowley zu sagen: “Tu was Du willst soll sein das ganze Gesetz!”
Warum dieses Gejammere der Gentechnik-Gläubig:innen über “Long-Covid”? Sie sollten doch eigentlich Pfizer auf Knien dafür danken, dass ein schwerer Verlauf oder sogar den Tod abgewendet wurde! Diese Antigenfabrikenden sollten jeden Tag zuhause von Wand zu Wand humpeln und vor Glück zum Modernahimmel krächzen, dass sie noch unter den Lebenden wandeln dürfen und nicht drei Meter unter der Erde liegen! Genesen, gespritzt oder tot! Da sind sie noch einmal davongekommen und beklagen sich ernsthaft über das bisschen Herzrasen, Hirnnebel oder Blutgerinnselchen? Dafür braucht man ja schon ein Mikroskop! Undank ist der Welt*ern Lohn, zumal die Spritzen auch gar nichts gekostet haben, die hat ja der Staat bezahlt.
@Albert Schultheis - Ich halte eine solche Reaktion durchaus für möglich, zumal der Druchschnittsbürger nicht nur komplett hirngewaschen und obrigkeitsgläubig ist, sondern auch grundsätzlich gerne andere für selbst getroffene Fehlentscheidungen verantwortlich macht. // Als ich kürzlich bei einer Nachuntersuchung im Krankenhaus von der Arztsekretärin bzgl. meines Impfstatusses befragt wurde - “Wir müssen das jetzt leider fragen und vermerken” - wurde mir schon etwas mulmig. Alleine dieses Wort “vermerken”...Warum muss das jetzt “vermerkt” werden?! Weil ich als “Unverseuchte” als buchstäblich “reines” Ersatzteillager tauge?! (Habe obendrein noch eine seltene Blutgruppe…das könnte künftig Begehrlichkeiten wecken. Ich halte in diesem Shitholestate bald alles für möglich. Also, wenn ich demnächst nicht mehr da bin: es war kein Unfall!)
@ F. Diller Die Beobachtung mache ich auch. Der Hass der kranken Geimpften. Wie gerne würden man die Ungeimpften für die eigene Dummheit verantwortlich machen. Habe ich auch in der Familie. Plötzlich hochallergen. Fragt mich, ob das früher (wir sind zusammen aufgewachsen) so war? Ich: “Du meint bevor du dir die Gülle hast spritzen lassen.?” Kam nicht gut an, aber saß. @ S. Orlandi Da sag ich mal Danke. Natürlich werden die sich so lange um die Kosten drücken, bis genügend verstorben sind. Versicherungsmathematik ohne auch schon lange im Gebrauch bei Pharmaschäden. Dass der kriminelle Abschaum selbstregulierend für seine Fehler aufkommt, läuft etwa so wie wenn die Kirche ihren eigenen Missbrauch untersucht oder die ÖRR ihre Korruption. Man lässt nicht das dicke Kind auf den Kuchen aufpassen. Es ist ein Club und wir sind nicht drin. (George Carlin).
@Dr. Lobitz:”... Zu untersuchen wäre: Gibt es Ungeimpfte die unter “Long Covid” leiden? Wenn ja: Wie viele? Und: Was ergibt der Vergleich “Long-Covid-Geimpft” mit “Long-Covid-Ungeimpft”?” Ja, sehr interessante Fragestellung! Als “Nichtmediziner” könnte ich mir vorstellen, dass diesbezüglich eine Gegenüberstellung von “Langzeitbetroffenen” einer Grippe- Infektion - mit und ohne Grippeschutzimpfung - vergleichbar wäre. Da könnten ja unter Umständen geeignete Erkenntnisse bereits verfügbar sein. Liege ich da grundsätzlich falsch? MfG
Frau Stokowski ist, wie ein Kommentator auf Welt Online sehr treffend beschrieb, von Beruf Opfer. Mehr ist zu dieser Person eigentlich nicht zu sagen.
@Emil.Meins: Wieso finden die Verbrecher eigentlich keine Ungeimpften, die sie auf ihren Propaganda-Veranstaltungen als “Long-Covid-Befallene” präsentieren können? (....) ==> Ganz einfach. sie suchen gar nicht danach, denn es könnten ja Widersprüche zur “offiziellen Linie” sichtbar werden, das muß verhindert werden, deshalb gibt es auch solche Veranstaltungen wie die vom kranken Karl und Stokowskis Grete. Im Gegenteil, das Stichwort heißt “Beweismittelvernichtung”, daher die erneute Verängstigungs-/Impfkampagne, denn wenn es keine Ungeimpften mehr gäbe, wäre auch jede Vergleichsmöglichkeit dahin. Ein Leser erwähnt einen Bekannten, der nach mehrfacher Impfung Gürtelrose entwickelte: auch dazu gibt es bereits eine anxiogene TV-Werbung, die den Leuten einredet, das sei die neue Volkskrankheit, und sie zur Impfung auffordert, weil jeder, der Windpocken hatte, sie bekommen KANN, vor allem über 60-Jährige. Was natürlich völlig übertrieben ist, wenn auch grundsätzlich nicht “gelogen”, aber natürlich ist der Ausbruch einer Erkrankung von vielen weitern Faktoren abhängig, und nicht unabdingbar. Aber Ärzte und Pharmakonzerne freuen sich übers Geschäft, und “Wollen Sie bei der Gelegenheit nicht gleich auch den Pieks für die neueste Corona-Variante? Ist ruckzuck gemacht.” Es nimmt kein Ende, solange die Leute sich ängstigen lassen. Ich habe vor einigen Tagen die Infektionszahlen in Rumänien mal gecheckt, und obwohl hier seit 7 Monaten keine Masken mehr getragen werden, ist keinerlei signifikanter Anstieg der Erkrankungszahlen zu erkennen, der Anlaß zu Alarmismus gäbe. Stattdessen geht die Kurve nach unten! Ist schon seltsam, angesichts des Boheis, das schon vorsorglich in D gemacht wird. Manchmal kam mir schon der Gedanke (Achtung VT!), daß in D notfalls etwas “nachgeholfen” wird, um das amtliche Narrativ erhalten zu können. Mein Immunsystem funktioniert jedenfalls noch, trotz 2x Biontech, konnte gerade einen beginnenden Husten “abwürgen”, innert 2 Tagen. Hausmittel!
@Judith Panther: Es ist doch ein grandioses geschäftliches perpetuum mobile für die Pharma-Mafia, für ihre in Millionen Menschen hineingespritzten Giftstoffe jetzt die entsprechenden “Entgiftungsstoffe” zu verkaufen. Nach der Erzeugung von Angst vor Corona und dem Betteln um die Gift-Spritzen muss nun den Impflingen Angst vor das in ihre Körper eingebrachte Gift gemacht werden, um die “Blutwäschen” zu verkaufen. Und nachdem das Blut “gewaschen” wurde, sind neue Spritzen gegen neue Mutanten nötig. Niemand muss befürchten, dass die Verblödeten stutzig werden.
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