Felix Perrefort / 19.10.2022 / 06:00 / Foto: Bogart99 / 184 / Seite ausdrucken

Alles Long Covid! Eine bequeme Universalerklärung

Auf der Bundespressekonferenz spricht eine Long-Covid-Betroffene. In einer öffentlich-rechtlichen Doku wird ein schwer leidendes Kind als Long-Covid-Opfer porträtiert. Beide sind geimpft, doch das darf keine Rolle spielen. So lässt sich auf Corona zurückführen, was eigentlich politisch verschuldet sein könnte. 

Was gegen die Corona-Impfungen sprechen könnte, wird in den Medien kleinkariert angezweifelt, während gegenüber der Diagnose „Long Covid“ eine bemerkenswerte Naivität an den Tag gelegt wird. Zwei aktuelle Beispiele verdeutlichen diese Diskrepanz: der Auftritt der Margarete Stokowski bei der Bundespressekonferenz und ein Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen zum Thema Long Covid. 

Letzten Freitag stellte Lauterbach die neue Impfkampagne vor. Mit von der Partie war Margarete Stokowski, die sich als „Abschreckungsbeispiel für Long Covid“ vorstellte. Ob es im Sinne des Marketings war, sie zur Bundespressekonferenz einzuladen, ist schwer vorstellbar. Schließlich bezeugt die Spiegel-Kolumnistin nicht nur die Möglichkeit, dreifach geimpft trotzdem schwer zu erkranken, sondern schildert ihren Krankheitsverlauf auch dergestalt, dass ein potenzieller Impfschaden mindestens naheliegt (siehe auch die aktuelle Achgut.com Durchsicht mit Dr. Gunter Frank). „Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“, sagt sie und konstatiert damit einen unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen. Während der akute Corona-Verlauf mild gewesen sei, litt sie täglich unter heftigen Kopfschmerzen, Fatique, Herzrasen, Schwindel, Kribbeln in verschiedenen Körperteilen, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen sowie als brain fog bekannten Symptomen. „Als ich das erste Mal so einen Crash hatte, dachte ich, ich hätte einen Herzinfarkt“.

Wenngleich es hier nicht um Ferndiagnosen gehen kann, ist eines doch sonnenklar: Es ist reine Willkür, die Möglichkeit eines impfbedingten Problems kategorisch auszublenden und die Diagnose „Long Covid“ als einzige gelten zu lassen. Prof. Dr. Schieffer von der Marburger Ambulanz für Impfgeschädigte stellte fest, dass zwischen Post-Vac-Syndrom und Long Covid hinsichtlich der Symptome kein Unterschied bestehe und vermengt gegenüber Netdoktor.de beides auch begrifflich: „Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung“. Deswegen muss geklärt werden, inwieweit aus ideologischen, politischen Gründen das wachsende Problem der Impfschäden nun als Problem von Long Covid verhandelt und damit naturalisiert wird. Taucht die unbequeme, lange Zeit komplett verdrängte Wirklichkeit nun im Mainstream auf und wird dort unter bequemen, aber irreführenden Vorzeichen thematisiert? Und wenn ja, in welchem Ausmaß?

Ein geimpftes Kind erkrankt dauerhaft? Long Covid! 

Ähnlich wie in Stokowskis Fall verhält es sich bei der inzwischen dreizehnjährigen Olivia, die in einem am Montag ausgestrahlten ARD-Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen als Long-Covid-Fall vorgestellt wird. Auch sie war vorher „kerngesund“, hatte einen milden Verlauf, von dem sie sich jedoch sehr lange nicht mehr erholte – und war geimpft. Diese Information fiel jedoch in der ursprünglichen, schon länger in der ARD-Mediathek abrufbaren Version unter den Tisch, was der Autor Bastian Barucker auf seinem Blog kritisierte. Im nun aktualisierten Beitrag wird ihre Impfung zwar erwähnt, für den für die Produktion verantwortlichen WDR ist diese aber ohnehin unerheblich: „Der Impfstatus von Olivia ist unabhängig von ihrer Long-Covid-Erkrankung zu betrachten“, zitiert Barucker und fragt zu Recht: „Wieso eigentlich?“ 

Auch die im Film als Long-Covid-Patientin vorgestellte Hausärztin Anna Brock war geimpft. Sie gibt an, nach einer Infektion Long Covid bekommen zu haben, wobei sich durch die zweite Impfung ihr Zustand dann „dramatisch verschlechtert“ hätte. Sie konnte nicht mehr aufstehen, bekam Herzrasen, erkannte einfache Gegenstände nicht mehr und hatte Durchblutungsprobleme, was sie explizit mit der Impfung in Zusammenhang bringt. Es bleibt nebulös, warum der Impfstatus bei einer erwachsenen Frau mittleren Alters eine kausale Rolle spielen darf, bei sehr viel weniger gefährdeteren Kindern allerdings nicht. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass Dänemark Impfungen für Kinder längst abgesetzt hat. Denn „das Risiko, [an Covid] ernsthaft zu erkranken, ist in dieser Altersgruppe sehr gering“, so Professor Ole F. Olesen vom Institut für Public Health der Universität Kopenhagen. 

Dass Hirschhausen das Thema Impfschäden zwar am Rande anspricht (ein junger Mann wird als eigenständiger Fall eines Post-Vac-Syndroms porträtiert), aber kein weitergehendes Erkenntnisinteresse verspürt, könnte seinen Grund auch in finanziellen Interessen haben. Im März 2021 erhielt die von ihm gegründete Stiftung „Gesunde Erde Gesunde Menschen“ eine Spende von 1,4 (!) Millionen US-Dollar von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, für die Corona-Impfungen dem Anschein nach das Non-Plus-Ultra darstellen. So fordert Hirschhausens Stiftung die öffentliche Förderung des von Bill Gates gegründeten Gesundheitsfonds „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (GAVI), worauf der erwähnte Bastian Barucker ebenfalls hinwies.

Ein verengter Blick auf eine vielschichtige Wirklichkeit 

Wer sich den Themen Long Covid und Impfschäden unvoreingenommen nähert, müsste mehrere Tatsachen zur Kenntnis nehmen und verschiedene Möglichkeiten zulassen. Long Covid ist ein „Sammeltopf für alle Beschwerden, die nach Covid-19 auftreten“, wie die darauf spezialisierte Ärztin Claudia Eller im Gespräch mit Welt-Journalist Tim Röhn feststellte (siehe auch hier auf achgut.com). Ein positives PCR-Testergebnis im zeitlichen Zusammenhang mit lang anhaltenden Beschwerden, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können, führt derzeit zu dieser Diagnose. Infrage kommt natürlich das Chronische Fatigue-Syndrom, das etwa durch Influenza oder andere Atemwegsinfektionen ausgelöst werden kann. Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS e.V. schreibt dementsprechend, dass eine „Subgruppe der Long-COVID-Betroffenen ME/CFS entwickelt“. Genauso einleuchtend dürfte indes sein, dass eigentlich durch die Lockdown-Einschränkungen bedingte Leiden nun unter Long Covid gefasst werden. Obendrein werden auch Impfschäden unter diesem Begriff verhandelt. Für netdoktor.de oder den MDR ist das Post-Vac-Syndrom lapidar „Long-Covid nach der Impfung“ – eine doch sehr irreführende Definition.

Kurz zusammengefasst: Unter Long Covid können Beschwerden fallen, die erstens viraler Natur beziehungsweise dezidiert vom Coronavirus ausgelöst wurden, zweitens solche, die eigentlich gesellschaftlich bedingt sind und drittens solche, die von den Impfungen ausgelöst wurden. Auch Kombinationen davon wären im Einzelfall stets denkbar. Bedenkt man, dass ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, einer Massentestung (auch bei Symptomlosen) zugeführt wurde und grundrechtsintensive Maßnahmen gravierende gesundheitliche Folgen psychischer und körperlicher Natur hinterlassen, dürfte klar sein: Es bieten sich reichlich Möglichkeiten, positiv Getestete mit anhaltenden Beschwerden unter Long Covid zu fassen. Die allerorts (auch von Bundesregierung und von Hirschhausen) beschworene Zahl, dass zehn Prozent der Covid-Kranken Long Covid entwickeln, dürfte auf den inflationären Gebrauch der Diagnose und den verengten Blick zurückgehen, der die Wirklichkeit in ihrer Vielschichtigkeit ganz gewiss nicht abbildet. Spielte Long Covid im Jahr 2020 bereits dieselbe Rolle wie derzeit, wo das Virus mit Omikron doch eigentlich harmloser geworden ist? 

Für Stokowski und Lauterbach ist indes klar: Sie hat Long Covid, und ohne ihre Impfung wäre es ihr vielleicht noch schlimmer ergangen, weshalb sie – als medizinischer Laie wohlgemerkt – „allen“ rät, sich impfen zu lassen. Ziehen wir einmal Folgendes als Möglichkeit in Betracht: Hier wurde ein unter einem Impfschaden leidender junger Mensch, der nicht einmal zu einer „Risikogruppe“ zählte, zu einem Kampagnengesicht gemacht und auf ein bundesdeutsches Podium gehoben, wo der Grund für sein Leiden als Gegenmittel gepriesen wird. Es muss so nicht sein, doch wäre es mindestens naheliegend. Dass man so eine makabre Situation von vornherein nicht einfach ausschließt, spricht Bände über Realitätsbewusstsein und Anstand bei der Bundesregierung. 

 

Weitere Hinweise zum Thema:

Eckart von Hirschhausens Dokumentation steht übrigens auch noch deshalb in der Kritik, weil sie eine umstrittene Blutwäsche als hoffnungsvolle Therapie präsentiert (siehe Tagesschau.de und Welt.de).

Sehenswert die aktuelle Achgut.com-Durchsicht mit Dr. Gunter Frank. 

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Leserpost

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Hans Ludwig Jacoby / 19.10.2022

“wo der Grund für sein Leiden als Gegenmittel gepriesen wird” ist für mich ein CATCH 22 in Reinkultur, impfen ja = man kann es trotzdem kriegen, aber vielleicht nicht so stark, impfen nein = man kann es kriegen,aber vielleicht stirbt man nicht, long Covid kanns immer geben, mit oder ohne Impfung, dauert halt nur länger, Pfizer verkündet, ob die Impfung gegen Übertragung auf Andere wirkt, haben wir nicht getestet. Oder um es mit Aleister Crowley zu sagen: “Tu was Du willst soll sein das ganze Gesetz!”

Silas Loy / 19.10.2022

Warum dieses Gejammere der Gentechnik-Gläubig:innen über “Long-Covid”? Sie sollten doch eigentlich Pfizer auf Knien dafür danken, dass ein schwerer Verlauf oder sogar den Tod abgewendet wurde! Diese Antigenfabrikenden sollten jeden Tag zuhause von Wand zu Wand humpeln und vor Glück zum Modernahimmel krächzen, dass sie noch unter den Lebenden wandeln dürfen und nicht drei Meter unter der Erde liegen! Genesen, gespritzt oder tot! Da sind sie noch einmal davongekommen und beklagen sich ernsthaft über das bisschen Herzrasen, Hirnnebel oder Blutgerinnselchen? Dafür braucht man ja schon ein Mikroskop! Undank ist der Welt*ern Lohn, zumal die Spritzen auch gar nichts gekostet haben, die hat ja der Staat bezahlt.

E. Albert / 19.10.2022

@Albert Schultheis - Ich halte eine solche Reaktion durchaus für möglich, zumal der Druchschnittsbürger nicht nur komplett hirngewaschen und obrigkeitsgläubig ist, sondern auch grundsätzlich gerne andere für selbst getroffene Fehlentscheidungen verantwortlich macht. // Als ich kürzlich bei einer Nachuntersuchung im Krankenhaus von der Arztsekretärin bzgl. meines Impfstatusses befragt wurde - “Wir müssen das jetzt leider fragen und vermerken” - wurde mir schon etwas mulmig. Alleine dieses Wort “vermerken”...Warum muss das jetzt “vermerkt” werden?! Weil ich als “Unverseuchte” als buchstäblich “reines” Ersatzteillager tauge?! (Habe obendrein noch eine seltene Blutgruppe…das könnte künftig Begehrlichkeiten wecken. Ich halte in diesem Shitholestate bald alles für möglich. Also, wenn ich demnächst nicht mehr da bin: es war kein Unfall!)

Volker Kleinophorst / 19.10.2022

@ F. Diller Die Beobachtung mache ich auch. Der Hass der kranken Geimpften. Wie gerne würden man die Ungeimpften für die eigene Dummheit verantwortlich machen. Habe ich auch in der Familie. Plötzlich hochallergen. Fragt mich, ob das früher (wir sind zusammen aufgewachsen) so war? Ich: “Du meint bevor du dir die Gülle hast spritzen lassen.?” Kam nicht gut an, aber saß.  @ S. Orlandi Da sag ich mal Danke. Natürlich werden die sich so lange um die Kosten drücken, bis genügend verstorben sind. Versicherungsmathematik ohne auch schon lange im Gebrauch bei Pharmaschäden. Dass der kriminelle Abschaum selbstregulierend für seine Fehler aufkommt, läuft etwa so wie wenn die Kirche ihren eigenen Missbrauch untersucht oder die ÖRR ihre Korruption. Man lässt nicht das dicke Kind auf den Kuchen aufpassen. Es ist ein Club und wir sind nicht drin. (George Carlin).

Fred Burig / 19.10.2022

@Dr. Lobitz:”... Zu untersuchen wäre: Gibt es Ungeimpfte die unter “Long Covid” leiden? Wenn ja: Wie viele? Und: Was ergibt der Vergleich “Long-Covid-Geimpft” mit “Long-Covid-Ungeimpft”?” Ja, sehr interessante Fragestellung! Als “Nichtmediziner” könnte ich mir vorstellen, dass diesbezüglich eine Gegenüberstellung von “Langzeitbetroffenen” einer Grippe- Infektion - mit und ohne Grippeschutzimpfung - vergleichbar wäre. Da könnten ja unter Umständen geeignete Erkenntnisse bereits verfügbar sein. Liege ich da grundsätzlich falsch? MfG

Sylvia Eckert / 19.10.2022

Frau Stokowski ist, wie ein Kommentator auf Welt Online sehr treffend beschrieb, von Beruf Opfer. Mehr ist zu dieser Person eigentlich nicht zu sagen.

Emil.Meins / 19.10.2022

@Emil.Meins: Wieso finden die Verbrecher eigentlich keine Ungeimpften, die sie auf ihren Propaganda-Veranstaltungen als “Long-Covid-Befallene” präsentieren können? (....)    ==> Ganz einfach. sie suchen gar nicht danach, denn es könnten ja Widersprüche zur “offiziellen Linie” sichtbar werden, das muß verhindert werden,  deshalb gibt es auch solche Veranstaltungen wie die vom kranken Karl und Stokowskis Grete. Im Gegenteil, das Stichwort heißt “Beweismittelvernichtung”, daher die erneute Verängstigungs-/Impfkampagne, denn wenn es keine Ungeimpften mehr gäbe, wäre auch jede Vergleichsmöglichkeit dahin. Ein Leser erwähnt einen Bekannten, der nach mehrfacher Impfung Gürtelrose entwickelte: auch dazu gibt es bereits eine anxiogene TV-Werbung, die den Leuten einredet, das sei die neue Volkskrankheit, und sie zur Impfung auffordert, weil jeder, der Windpocken hatte, sie bekommen KANN, vor allem über 60-Jährige. Was natürlich völlig übertrieben ist, wenn auch grundsätzlich nicht “gelogen”, aber natürlich ist der Ausbruch einer Erkrankung von vielen weitern Faktoren abhängig, und nicht unabdingbar. Aber Ärzte und Pharmakonzerne freuen sich übers Geschäft, und “Wollen Sie bei der Gelegenheit nicht gleich auch den Pieks für die neueste Corona-Variante? Ist ruckzuck gemacht.” Es nimmt kein Ende, solange die Leute sich ängstigen lassen. Ich habe vor einigen Tagen die Infektionszahlen in Rumänien mal gecheckt, und obwohl hier seit 7 Monaten keine Masken mehr getragen werden, ist keinerlei signifikanter Anstieg der Erkrankungszahlen zu erkennen, der Anlaß zu Alarmismus gäbe. Stattdessen geht die Kurve nach unten! Ist schon seltsam, angesichts des Boheis, das schon vorsorglich in D gemacht wird. Manchmal kam mir schon der Gedanke (Achtung VT!), daß in D notfalls etwas “nachgeholfen” wird, um das amtliche Narrativ erhalten zu können. Mein Immunsystem funktioniert jedenfalls noch, trotz 2x Biontech, konnte gerade einen beginnenden Husten “abwürgen”, innert 2 Tagen. Hausmittel!

T. Schneegaß / 19.10.2022

@Judith Panther: Es ist doch ein grandioses geschäftliches perpetuum mobile für die Pharma-Mafia, für ihre in Millionen Menschen hineingespritzten Giftstoffe jetzt die entsprechenden “Entgiftungsstoffe” zu verkaufen. Nach der Erzeugung von Angst vor Corona und dem Betteln um die Gift-Spritzen muss nun den Impflingen Angst vor das in ihre Körper eingebrachte Gift gemacht werden, um die “Blutwäschen” zu verkaufen. Und nachdem das Blut “gewaschen” wurde, sind neue Spritzen gegen neue Mutanten nötig. Niemand muss befürchten, dass die Verblödeten stutzig werden.

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