Marei Bestek, Gastautorin / 10.01.2022 / 14:00 / Foto: Pixabay / 79 / Seite ausdrucken

Achtung! Fackelzug von rechts!

Die Medienwahrnehmung meines „Spaziergangs": Aus Kerzen wurde ein Fackelzug. Aus Menschen, die Freiheit und Grundrechte fordern, wird eine Bedrohung gemacht. Und immer ist da die Gefahr durch die unfolgsamen Ungeimpften.

Ich bin eigentlich eher der stille Beobachter. Schaue mir Dinge lieber an, anstatt direkt mitzumischen. Als ich noch in Köln wohnte, war ich auf mehreren Demonstrationen, habe aber immer von der Seite zugeguckt. Nun bin ich am vergangenen Montag das erste Mal mitgelaufen, auf dem Montagsspaziergang meiner Heimatstadt. Eine angemeldete Veranstaltung gegen Impfzwang und die Spaltung der Gesellschaft.

Im Moment schäme ich mich oft. Fühle mich feige. Ich gehöre zu einer Generation, für die das Recht auf Selbstbestimmung immer eine Selbstverständlichkeit war. Den Kampf um Freiheit, den kennen viele nur noch aus Hollywood-Filmen. Und wenn Schauspieler Mel Gibson als William Wallace in dem Film „Braveheart“ noch während seiner Hinrichtung das Wort „Freiheit“ brüllt, dann sind wir nicht nur gerührt, nein, wir glauben auch, wie er zu sein.

Es fällt uns leicht, uns im Nachhinein mit diesen Helden zu identifizieren. Nämlich dann, wenn die Ideen und Werte, für die sie eingetreten sind, zum allgemeinen Konsens geworden sind. Dass diese Menschen erst zu Helden wurden, weil sie auch bereit waren, ihre Auffassungen gegen die Mehrheitsmeinung zu verteidigen, erkennen wir hingegen nicht.

Dieses verzerrte Bild des Heldentums zeigte sich auch damals in der Schule. Sprachen wir dort über totalitäre Systeme, dann schwang neben Ungläubigkeit auch immer eine Spur Überheblichkeit mit. Denn natürlich würde uns so etwas nicht passieren. Und jetzt? Wo es darauf ankommt, da machen alle mit. Alle machen einfach mit! Ich glaube, das ist das, was mich am meisten schockiert. Dass wir Dinge tun oder sogar befürworten, die an Absurdität nicht zu überbieten sind und die den Bereich von Logik und gesundem Menschenverstand schon lange verlassen haben.

Wo sind die Rechtsradikalen?

Wenn es wirklich darum geht, andere Menschen zu schützen und eine Weitergabe des Virus in der Öffentlichkeit zu vermeiden, dann ist der Corona-Test von den drei „G“s die wirkungsvollste Maßnahme. Gerade dieses „G“ zu streichen, zeigt, dass die Verschärfungen der Corona-Regeln allein dem Zweck dienen, die Menschen zur Impfung zu bewegen. Diesen Angriff auf die eigene Selbstbestimmung und der damit einhergehenden Freiheitsbeschränkungen sollte niemand – egal ob geimpft oder ungeimpft – billigen.

Aber zurück zum Montagsspaziergang. Dass dort keine „Nazis“ auf mich warten, wie man es uns gerne verkaufen würde, wusste ich natürlich. Ich muss zugeben, dass es mich auf der einen Seite unglaublich fasziniert, dass man es überhaupt geschafft hat, den Nazi-Vorwurf in der Debatte rund um die Corona-Verordnung unterzubringen. Auf der anderen Seite merke ich, wie mich dieser Zusammenhang intellektuell überfordert und an die Grenze meines Denkvermögens bringt. Inwieweit sich Menschen, die sich dem politischen Establishment widersetzen und für ihre Freiheit und Mündigkeit auf die Straße gehen, als Nazis qualifizieren, bleibt mir ein Rätsel. 

Also: keine Nazis da. Im Gegenteil, sogar ich war von der Vielfalt der anwesenden Menschen überrascht. Es war tatsächlich der berühmte Querschnitt durch die Gesellschaft. Vor mir eine Familie mit Kindern, neben mir zwei ältere Ehepaare. Hinter mir eine Gruppe von Frauen, die Kerzen und Laternen trugen. Auch einige junge Menschen Anfang zwanzig sehe ich – ich schätze, dass ihre Jugend- und junge Erwachsenenzeit durch die Corona-Regelungen leidet. Ich habe viele selbstgebastelte Plakate gesehen, Kerzen, Friedenstauben. Als wir losliefen, hörte ich eine Frau vor mir zu ihrer Freundin sagen: „Das sind also alles hier die Rechtsradikalen?“

An der Seite sah ich irgendwann ein paar Antifa-Jüngelchen stehen. Die erkenne ich nach meiner Kölner Demo-Erfahrung mittlerweile sofort. Selbst die mussten (enttäuscht?) feststellen, dass ihnen dieser Umzug keinerlei Projektionsfläche bietet. Irgendwann sagte ich sogar zu meinem Vater, der mit mir lief, dass mir ein paar bissige Plakate in Richtung der Politiker fehlen würden. Ja, der ganze Umzug war so harmlos, dass ich zwischenzeitlich sogar begann, an der Gewichtigkeit der Veranstaltung zu zweifeln. Schließlich liefen wir mit den – für mich selbstverständlichen – Ausrufen „Frieden. Freiheit. Demokratie.“ nicht durch den Irak. Es wurden auch keine sensiblen Themen angesprochen. Weder ging es darum, eine Impfung zu befürworten oder abzulehnen, noch wurden polarisierende Punkte wie die Gefährlichkeit von Corona oder die Wirksamkeit einer Impfung diskutiert. Wir liefen einzig und allein für die Freiheit des Individuums und seine körperliche Integrität und gegen die destruktiven, willkürlichen, irreführenden und menschenunwürdigen Maßnahmen und Botschaften des Staates. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass auch nur einer der umstehenden Menschen dagegen Einwände haben könnte.

Aus einem Furz einen Fackelzug machen

Ich sollte mich irren. Am nächsten Morgen hörte ich durch Zufall im Radio die Frühnachrichten des Lokalsenders und spitzte die Ohren, als auch über die Montagsspaziergänge berichtet wurde. Der angeschlagene Tenor war allerdings ein anderer, als ich ihn noch am Abend selbst wahrgenommen hatte. Zwar berichtete man, dass es ein friedlicher Umzug gewesen war, schob aber zugleich die Bundesländer und Städte hinterher, in denen es Ausschreitungen gegeben hatte. Auch den hier stattgefundenen Spaziergang betrachtete man mit Sorge, denn „viele Anwohner würden sich vor dem bedrohlich anmutenden Fackelzug ängstigen, der durch die Straßen zieht“. Mir entglitten für einen kurzen Moment die Gesichtszüge. Aus einem Furz einen Fackelzug machen, trifft es hier wohl ganz recht. Aus Kerzen wurden Fackeln. Aus Menschen, die für ihre Freiheit einstehen, eine Bedrohung. Das Narrativ des bösen Ungeimpften, der ungebändigt als Gefahr durch die Stadt tigert, muss unter allen Umständen aufrechterhalten werden. Genauso wie das Gebot, dass es wichtiger sei, ihn zu zähmen und zu kontrollieren, als ihm seine Freiheit zu lassen.

Hierzu schrieb Kant in seinem 1784 erschienenen Essay „Was ist Aufklärung?“: „Dass der bei weitem größte Teil der Menschen (…) den Schritt zur Mündigkeit (…) auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.“

Auch heute nehmen wir die Beschneidung unserer Mündigkeit sang- und klanglos in Kauf, weil wir eine angeblich noch größere Gefahr abwehren müssen, die uns von unseren derzeitigen Vormündern vorgesetzt wird: den Ungeimpften! Er soll für die noch nicht beendete Pandemie verantwortlich gemacht werden, ganz gleich, ob es dafür faktenbasierte Beweise gibt oder nicht. Er soll bestraft, geächtet und ausgeschlossen werden und wird damit zum Sündenbock politischer Fehlentscheidungen. Aber wehe, jemand kommt auf die Idee, die Gefahr nicht im Volk, sondern in der Regierung zu suchen und sich gegen die fortschreitende Entmündigung und zunehmende politische Inkompetenz zu wehren. Dann sind es „Querdenker“, „Coronaleugner“, „Impfgegner“, „Schwurbler“ und in letzter Konsequenz dann immer – egal um was es geht – Nazis!

Die Mehrheit hat immer recht?

Das letzte Argument der Radiomoderatoren war dann, dass die Demonstranten ja auch völlig außer Acht lassen würden, dass eine große Mehrheit der Bürger mit den derzeitigen Maßnahmen völlig einverstanden wäre. Ja, gut. Dass man an der Mehrheit nicht unbedingt die Richtigkeit von Dingen bemessen sollte, hätten wir eigentlich auch (aus jüngster Geschichte) lernen können.

Auch in der Lokalpresse berichtete man über den Montagsspaziergang. Dort schrieb man, dass der Protest friedlich blieb, setzte aber ein „– noch...“ dahinter, eine Ausdrucksweise, die angesichts des absolut friedlichen Veranstaltungsverlaufs so unverhältnismäßig und unangebracht gewählt wurde, dass ich sie nur als bewusst formulierte Provokation lesen kann, die die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben soll. Dazu passt, dass man die Teilnehmer schon im ersten Satz als „Impfgegner und Coronaskeptiker“ bezeichnete, was natürlich ebenfalls nicht den Tatsachen entsprach, sondern die Meinungsbildung des Lesers vorneweg in eine bestimmte Richtung lenken soll. Anstatt eine faire und neutrale Berichterstattung zu wählen, machen sich die Medien zu Gehilfen des Staates und arbeiten ihm fleißig zu. So ganz freiwillig.

Für mich steht fest: Ich laufe am nächsten Montag wieder mit. Ich habe sogar vor, mir Plakate zu basteln. Die Ironie dabei: Ich komme ohne Impfnachweis gar nicht in die Geschäfte rein, in die ich muss, um die nötigen Materialien für meine Bastelaktion zu kaufen. Aber ich finde einen Weg. Nicht mit mir! Mein Vater meinte schon, dass ich einfach einen negativen Schwangerschaftstest vorzeigen soll, das wäre mindestens genauso absurd. Oder vielleicht komme ich ja rein, wenn ich sage, dass ich zwar nicht geimpft bin, mich aber als Geimpfte fühle, quasi transgeimpft bin. Ich meine, dann müssen sie mich doch reinlassen, oder? Alles andere wäre Diskriminierung.

Foto: Pixabay

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Peter Seidler / 10.01.2022

Warum soll das ein Rätsel sein? Seit nunmehr 7 Jahren werden Kritiker des linksgrünen politmedialen Mainstreams als “Nazi” diffamiert. Gegen islamistische Masseneinwanderung: Nazi! Gegen Energiewende und für Energiesicherheit: Nazi! Für Meinungsfreiheit und gegen Zensur: Nazi! Demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen und für Rechtsstaatlichkeit und freiheitliche Demokratie: Nazi! Dass dies alles eine ungeheure Verharmlosung der Nazi-Diktatur ist und den Holocaust relativiert, also antisemitisch konnotiert ist, stört die öffentlich-rechtlichen Hetzer freilich nicht, ganz im Gegenteil. Die neuen linken und grünen Antisemiten heucheln nur Bedauern vor, wenn es um tote Juden geht, während sie ihre Freude kaum verbergen können, wenn Muslime durch deutsche Strassen maschieren und die Auslöschung Israels fordern.

Bernd Schreller / 10.01.2022

@Bernd Fendt.  Ich fürchte, sie haben meinen Beitrag in keiner Weise vetstanden. Bitte noch mal durchlesen. Danke

P. Wedder / 10.01.2022

Habe ich auf einem Plakat gesehen: „Ungeimpfte dürfen nicht mit einem negativen Testergebnis ins Restaurant, weil der Test keine ausreichende Sicherheit bietet. Geimpfte dürfen zukünftig nur mit negativen Testergebnis ins Restaurant, weil der Test für die notwendige Sicherheit sorgt. Logisch, oder?“

T. Merkens / 10.01.2022

Keine Sorge, bald nützt der tolle Impfnachweis zur Materialbeschaffung für Demos auch nichts mehr, man suche bei Interesse nach: “Energiebeschaffung zu Höchstpreisen in Papierfabriken verändert die Marktbedingungen”.

Leo Hohensee / 10.01.2022

Mein Kompliment, Frau Bestek, sehr überzeugend geschrieben. So einfach lässt es sich ausdrücken, dass wir alle hinters Licht geführt werden, und auch, dass das medial passiert. Man ist selber mitspaziert, erfährt aber dann Fürchterliches aus Quellen wie Sascha Lobo oder aus dem Pool der örtlichen Sittenwächter und von sonstigen Propheten der reinen Le(e)hre. Der - “extrem rechte Rand” - wird überall “verkauft” (!) genau wie dieses “noch” friedlich. Sie, Frau Bestek, und ich, wir meinen, wir hätten die starken Argumente, geradezu mathematisch starke Argumente. Wir waren dabei ! Aber was über Äther und Glotze verbreitet wird, macht uns sprachlos und es zeigt uns unbarmherzig, dass es nicht um Fakten geht. Es geht schon gar nicht um Wahrheiten, Wohltaten oder um Gesundheit für das Volk !!

Karsten Dörre / 10.01.2022

Gar nichts tun, ist die falscheste Entscheidung (in Anlehnung Zitat Marie Ebner-Eschenbach): “Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.” Also, Wiedereinsetzung und Anwendung des Grundgesetz sowie Beendigung von Hysterie- und Panikmachemaßnahmen. Wenn Nazis das auch wollen, was spricht dagegen? Auch diese leiden unter den unverhältnismäßigen Regierungsanordnungen gleich wie Liberale, Demokraten, Reichsbürger, Buddhisten, Schwurbler, Kommunisten, Unpolitische und Kinder.

lutzgerke / 10.01.2022

Wir reden von Parteien, aber wir haben keine Parteien, wir haben BEWEGUNGEN. Bewegungen waren für die Demokratie immer brandgefährlich. / Das große Problem der Spaziergänger sehe ich darin, daß sie sich kanalisieren lassen. Das sind überraschte Bürger, die ihre Bürgerlichkeit nicht abstreifen können. Sie beachten die Tabuzonen des Systems und treten nicht auf den Rasen. Wenn gewisse Leute mit gewissen Sprüchen auf ihren Schildern sofort herausgeholt werden, dann sind die Sprüche fürs System gefährlich. Es ist ganz einfach: tritt auf den Rasen!

Reinhold R. Schmidt / 10.01.2022

Danke für den einfühlsamen Bericht. Spaziergänger mit Kerzen sind für einige ideologisch hoffnungslos verbrannten Geister also schon “marschierende Fackelumzüge”. Welch gruselige, furchterregende Bilder mögen wohl dann in den Köpfen der BAY Staatsregierung und der Münchner Verwaltung bei einem beabsichtigten Rosenkranzgebet entstanden sein. Kurfürst Maximilian I. legte das Gelübde ab, ein „gottgefälliges Werk“ errichten zu lassen, falls München und Landshut vom Krieg verschont blieben. Der schwedische König Gustav II. Adolf entschied sich gegen eine Zerstörung. Darauf hin wurde 1638 die Mariensäule auf dem Münchner Marienplatz errichtet. Seit dieser Zeit treffen sich dort nun regelmäßig meist kleine Gruppen zum Gebet. Am Abend des 5. Januar 2022 wollten Gläubige vor der Säule der Gottesmutter nach alter Tradition Mittwochs gemeinsam den Rosenkranz beten. Doch diesmal war die Staatsmacht dagegen. Dutzende schwer bewaffneter Polizisten versuchten, den Marienplatz abzuriegeln und jede öffentliche Glaubensäußerung im Keim zu ersticken. Die „unangemeldete Versammlung“  von nicht mal hundert auf den Beginn des Gebets wartenden Menschen sei für aufgelöst erklärt. Im unwirklichen Schein flackernden Blaulichts und begleitet von Sirenengeheul drohte eine Polizeidurchsage jedem, der sich nicht sofort entferne, ein Ordnungsgeld von 3.000 Euro an. Die Regierenden in München sollten sich schämen und exkommuniziert/vom Abendmahl ausgeschlossen werden.

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