Dirk Maxeiner / 31.12.2021 / 14:00 / 37 / Seite ausdrucken

Achgut-Hymnen 2022: „Disturb the Sound of Silence“

Silvester steht 2021 auf Achgut.com ganz im Zeichen mitreißender Songs , die von Freiheit erzählen. Das Motto heute lautet „Disturb the Sound of Silence“ – brecht das Schweigen. Wir beginnen mit einem Flashmob aus Paris. Jede Stunde folgt bis 24 Uhr eine neue Hymne, ausgesucht von Achgut.com Autoren.

Wenn die hübschesten Mädchen, die beweglichsten Tänzer und die schönsten Stimmen auf der Seite der Freiheit stehen, dann wird es früher oder später schwierig für die Staatsmacht. Achgut.com veröffentlicht an Silvester traditionell die „Achgut.com Hymne“ für das neue Jahr. In diesem Jahr haben wir uns nicht für eine Hymne entschieden, sondern für viele. Ganz einfach, weil wir viele sind.

Die panzerbrechende Wirkung von Musik und guter Laune war niemals so wertvoll wie heute. Feiern wir sie und stoßen darauf an.

Exemplarisch und als Eröffnung hier ein phantastischer Flashmob, der sich vor dem Odeon in Paris (dem Staatstheater) versammelt, unter anderem mit einer Adaption des Klassikers „Sound of Silence“. Textauszug: People talking without speaking, people hearing without listening, people writing songs, that voices never share. And no one dared. Disturb the sound of Silence, fools said I, you do not know, silence like a cancer grows ..

Bisherige Achgut-Com Jahreshymnen:

2018: Rock the Casbah!

2019: Machen wir uns mal locker!

2020: Laid Back

2021: Under Pressure

Wir wünschen viel Spaß und einen guten Rutsch!

 

Achgut-Hymnen 2022: „Utopia“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Danser encore“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Princess Crocodile“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Achshav kulam rokdim“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Wish you were here“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Wooly Bully“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Ode to Freedom“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Anthem“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Danser Encore“ Calogero finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „Me And Bobby McGee“ finden Sie hier.

Achgut-Hymnen 2022: „I won’t back down“ finden Sie hier.

 

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Okko tom Brok / 31.12.2021

Wie muffig und beklemmend sehen neben diesen jungen lebensfrohen Künstlern unsere abgewirtschafteten Politdarsteller aus! Kein Wunder, dass sie ein Leben hinter Masken bevorzugen!

Michael Schroeder / 31.12.2021

@Frau Schreinert, danke für Ihre Zeilen, besser kann man es nicht ausdrücken….

Jochen Grünhagen / 31.12.2021

Nett. Aber weil es so gefährlich für die Herrschenden ist, wenn die hübschesten Mädchen, die beweglichsten Tänzer und schönsten Stimmen auf der Seite der Freiheit stehen, muss nach wie vor aus allen Rohren geschossen werden. Pardon wird nicht gewährt, siehe zb. Jan Josef Liefers. Vielleicht wird es ja 2022 besser, vermutlich werden wir aber vom Corona Wahn in die Klima Hysterie gezerrt. Ihnen sehr geehrter Herr Maxeiner und allen Autoren und Lesern inklusive der weiblichen Form einen guten Rutsch.

Erik Meinhardt / 31.12.2021

Danke. Sehr bewegend. Allen ein gutes neues Jahr.

Gabriele H. Schulze / 31.12.2021

Und im Sinne des Barden HK (“Danser encore”): “.....mais toujours avec élégance!” Das Motto gefällt mir. Die Umsetzung klappt nur nicht immer. Weil auch mal auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört, oder weil man ja auch nur ein Mensch ist. Trotzdem!

Sabine Lotus / 31.12.2021

Ich hab noch zwei: “All we hear is radio GaGa…” und natürlich “The roof the roof the roof is on fire. We don’t need no water let the motherfucker burn…burn motherfucker…burn”. Die Beiden hat mein Shuffle auf der Fahrt zum Einkaufen heute für mich ausgewählt aus knapp 500 Liedern. Zufälle gibt’s. Jut’n Rutsch in den Great Resist!

M.-A. Schneider / 31.12.2021

Einfach wunderbar, man vergisst für einige Augenblicke die raue Wirklichkeit. Allen Achse-Autoren, dem Indubio-Team und der ganzen Achse-Gemeinde ein hoffentlich besseres Jahr - man wird ja mal träumen dürfen - viel Kraft und Durchhaltevermögen und auf weiter “gute Zusammenarbeit”  und Zusammenhalt in schweren Zeiten. Hoch lebe die Achse des Guten!

Volker Kleinophorst / 31.12.2021

Ergreifend. Smoke get’s in my eyes. Die 3 Songs (THE SOUND OF SILENCE (Geräusch der Stille), Simon & Garfunkel 1964 ; MOURIR SUR SCENE (Sterben auf der Bühne), Dalida 1963 ; THE SHOW MUST GO ON (Das Leben geht weiter) , Queen 1991) Weltkulturerbe. Erschreckend wie gut der Text von SOUND OF SILENCE auf Heute passt: “Menschen hören, ohne zuzuhören.” Freddie Mercury auch nicht schlecht: “Leere Räume - wofür leben wir? ... Weiss denn irgend jemand, wonach wir alle suchen?”. Wer jetzt noch nicht schluckt: “Show must go on on” zählt ja zum Spätwerk von Queen, als Mercury schon sehr krank war. Das Lied ist von Innuendo, dem letzten zu Lebzeiten von Mercury erschienen Album, wurde von Mercury nur ein einziges Mal für die Aufnahme gesungen. Die drei anderen “Königinnen” waren sich damals unsicher, ob er das Lied überhaupt noch singen könne. Doch Brian May Stimmvolumen reichte nicht. Als die Aufnahmen anstanden, trank Mercury, so Brian May, einen fetten Schluck Wodka, stellte die Flasche energisch ab, sagte: „I’ll fuckin do it, darling!“ („Ich werde es verdammt noch mal machen, Schätzchen!“) und sang das Lied in einem einzigen Take ein, der dann verwendet wurde. May sagte, er halte es für eine von Mercurys besten Gesangsleistungen.” Und wer würde ihm da nicht zustimmen.

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