Sehr interessanter Bericht, vielen Dank dafür!
Ich lese diesbezüglich immer die Beitäge von “Gatestone”, was die hier getätigten Aussagen ohne wenn und aber bestätigt. Ein Trauerspiel….
das war sensationell. Was da an Atmosphaerischem transportiert wurde, war faszinierend. Ich habe Sekunden gebraucht, um zu begreifen, warum ich das Arabisch des mutigen Mannes nicht verstehe: der ist nicht nur auf der Seite der Juden, der spricht auch ihre Sprache. Orit mit Zigarette als Medium und damit die Maske ueberfluessig wird. Gut, dass alle wieder sicher nach Hause gekommen sind und ich hoffe sehr, dass Herr Ashraf das Interview ueberlebt. Ein Regime unter Druck wird noch brutaler als es in guten Zeiten ist.
Ja, es ist ein Trauerspiel. Zum Weinen. Hier reden die “Leid"medien und die ÖRR vom Frieden. Gegen Hass und Hetze. Und was tun sie dafür, dass die Bevölkerung nicht gegen ihren Willen in jahrelangen Krieg und Terror eingebunden wird? Wo unterstützen sie nicht den brutalen körperlichen Kampf, sondern friedliches Zusammenleben? Das friedliche Aushandeln des Zusammenlebens. Was tun sie dagegen, dass Kinr zu Gewalt und Terror erzogen werden? In und für D wird das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens in der Bevölkerung propagiert. Nur D ist freiheitlich organisiert. Es wird jeden Tag ausgehandelt. Grds. friedlich. Im Zweifel vor Gericht über durch Gesetze vorgegebenen Grenzen. Nicht friedliches Aushandeln wird sanktioniert. Was als ist gemeint mit deren Aushandeln? Was ist es also anderes als das Recht in die eigenen Hände zu nehmen? Was ist das anderes als, der Stärkere gewinnt. Genauso wird Palestina unterstützt. Nicht für den Frieden. Sondern gegen friedliches Aushandeln.
Das sind hochinteressante und eindeutige Ausführungen. Die Feststellung, dass Macht korrumpiert, wird weltweit andauernd bewiesen. Eine zentralisierte Regierung, die davon lebt, Regierung zu sein, entwickelt früher oder später immer ein Eigeninteresse, das dem Interesse des von ihr regierten Volkes nicht mehr entspricht. Das ist nicht nur bei den Palästinensern so, sondern gilt für jeden Regierungschef, der auf die Einnahmen aus seiner Regierungstätigkeit persönlich angewiesen ist. Besonders sichtbar wird dieses Problem immer dann, wenn die Zuflüsse an ausländischen Subventionen bzw. Entwicklungshilfe größer sind, als die Wirtschaftsleistung des Volkes selbst, was ja nahezu immer der Fall ist, wenn Entwicklungshilfe gezahlt wird. Dann macht es sich die jeweilige Regierung nämlich im Zufluss der Subventionen bequem und knappst sich selbst davon den größten Batzen ab, während das Volk an der Nase herumgeführt wird und der Mangel an eigentlich zu erwartender Entwicklung auf ein Feindbild abgeschoben wird. Das sehen wir nicht nur bei der korrupten Palästinenserführung, sondern auch immer wieder in Afrika, wo nicht wenige Diktatoren die Entwicklungshilfe aus Europa in die eigene Tasche fließen lassen und nicht in die Entwicklung des Volkes investieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man damit umgeht: 1. Man stellt auf Sachleistungen um und schickt keine Gelder mehr, sondern nur noch die benötigten Waren. 2. Man stellt auf den Transfer von Wissen um. Denn wenn man jemandem das Angeln beibringt, ist dies im Sinne der Entwicklung dieser Person weitaus sinnvoller, als ihr andauernd Fische zu schenken. Was letztlich überhaupt erst den Eintritt in den Welthandel und damit die Mehrung des eigenen Wohlstands ermöglicht.
»So, wie die Europäische Union und Deutschland bisher ihr Geld einsetzen, sind sie mitverantwortlich für die Fortsetzung des „Palästinenser-Konflikts“ und des Terrors, für die getöteten Juden und die schlechte Lage der Palästinenser.«—- Als eingefleischte „Verschwörungstheoretikerin“ gehe ich davon, dass genau dies von der deutschen Regierung und der EU („Euer Untergang“) beabsichtigt ist. Zionismus bekämpfen heißt Juden bekämpfen. Die Palästinenser, den es schlecht geht, nähren täglich ihren Hass (Neid) auf Israel, dem es gut geht. So soll es bleiben. Heiko Maas will es so (schließlich ist er „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen) und viele andere wollen es genauso. Der erfolgreiche Staat Israel mit seinen althergebrachten Gebietsansprüchen und die Juden schlechthin sind ein schmerzhafter Dorn im Fleisch aller in der Wolle gefärbten Linken. -//- Text und Video sind klasse! Mir gefällt auch die Lässigkeit, mit der Herr Ashraf seine Maske (nicht) trägt. Bemerkenswert finde ich, dass sich sogar palästinensische Terroristen dem Corona-Regime unterordnen.
Opferrolle pflegen und sich auf Dauer alimentieren lassen, das gibt es nicht nur in Palästina. Aber es ist auch immer eine win-win Situation, den Gebenden (natürlich nicht vom selbst erarbeiteten Geld) tut das unglaublich guuuuut.
??? Wo war den Ihr Mut, tachles zu reden, Orit Arfa und Chaim Noll ? Von welchem palästinensischen “Volk” spricht der Araber Ashraf Jabari, der gerne zu der Waffenstillstandslinie von 1967 bzw noch lieber der von 1949 zurück gehen wurde? Will er in Tel Aviv nach der Geschichte seines “Volkes”, daß Mitte 1964 vom Yassir Arafat erfunden wurde graben? Da reicht die Geschichte der Beatles bereits länger ! Aber was soll’s, Herr Chaim Noll hat sich nicht eingemischt da Ihm die Jüdische Geschichte auch vom Hebron, z.B. vom 1929, keine Hundert Jahre her, wahrscheinlich nicht so bekannt ist und Er wollte sich nicht exponieren nur um zu hören Er soll doch zurück nach Deutschland wo Er her kommt. Haben die Briten, nicht 74% von dem ihnen übertragenen Palestine Mandat bereits 1922 an die arabischen Hashemiten verschachert, obwohl es laut der Verträge von San Remo Konferenz, April 1020, und Mandats Auftrag dieses ganze Gebiet für die Wiedererrichtung der Jüdischen Heimstädte bestimmt war?
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