Das ist doch eine win win Situation für das psychiatrische Establishment wie auch für das antifaschistische Juste milieu: Ein von rechtem Hass getragener, rassistischer Massenmörder ist propagandistisch Gold wert. Als von seiner Psychose gesteuerter Gewalttäter mit wirren (u.a. rassistisch getönten) Wahninhalten wäre er eine echte propagandistische Verschwendung für die Einen und eine Beschädigung des Bildes vom edlen Irren für die Anderen. Dogma: Psychisch Kranke werden nicht häufiger straffällig als psychisch Gesunde (ist die Unterscheidung nicht auch schon arbiträr und diskriminierend?). Dass Psychotiker ein mehrfach höheres Risko haben, Gewalttaten zu begehen (wie sie auch ein mehrfach höres Risiko haben, sich zu suizidieren), weiß jeder, aber man spricht nicht gerne drüber in den aufgeklärten psychiatrischen Kreisen.
Das “System Merkel” funktioniert perfekt. Es hat ja auch Hetzjagden gegeben . ..
Danke für den Schwerpunkt auf dem Motiv, denn „Es geht um die Tat und nicht um das Motiv“ schrieb die rechtsstaatsferne Journalistin Ataman im Spiegel. Das Sie dazu bürgerkriegsbegründende Propaganda betreibt, indem Sie alle deutschen Ärzte des Rassismus beschuldigt , nur am Rand, passt aber ins Bild! „ Es zählt die Tat und nicht das Motiv, ist glatt weg rechtsstaatsfeindlich und alle, Polizei, Staatsanwalt und Gericht haben Belastendes und Entlastendes zusammen zu tragen, weil das Motiv auch ausschlaggebend für die Strafe ist. In Deutschland ist das Motiv sogar über die Strafe gestellt und dies im Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4 festgehalten. Meine Tochter, die Ärztin ist und politisch auf der anderen Seite steht, als ich, sind wir uns in diesem Punkt einig, einig, was Humanitäres Handeln ist. Aber hier werden Motive gesucht oder geschaffen, die auf linke, vielleicht sollte ich besser sagen, linksradikale Propaganda passen. Wie war eigentlich die Motivlage von Staufenberg? Wer darüber nachdenkt, bekommt Gänsehaut, wenn der Mainstream meint, es zählt die Tat und nicht das Motiv! Und in vorauseilendem politischem Gehorsam, Tat und Täter nach politischer Nützlichkeit wandelt! Zur Erinnerung: Iim Kommunismus wurde Handeln aus ehrenhaften politischen Gründen nicht selten als Tat von geistig Verwirrten dargestellt. Dazu gab es Anweisungen von der politischen Ebene an die Untersuchungs- und Sicherheitsorgane! Ähnlichkeiten sind rein zufällig aber bestimmt nicht unmotiviert!!!
Danke, Herr Dr. Meins, daß sie an dieser Sache konsequent dran bleiben, um so deutlicher wird der institutionalisierte Umgang mit dieser Tat durch eigentlich kompetente Wissenschaftler und Praktiker, die sich selber nicht aus dem gängigen, links-grünen Meinungs-Millieu lösen können, obwohl sie dieses mit einigermaßen geeinten Kräften könnten. Dass sich dieser Weg in den “Einmeinungsstaat” vor Jahren so entwickelt hat, ist nur möglich durch das konsequente Zusammenwirken einen klar tendenziösen Politik in der Verzahnung mit der Presse als der “vierten Gewalt”. Hinzu kommen Forschungseinrichtungen mit klaren politischen Zielen, da ihre Geldgeber immer stark in die Politik mit eingebunden sind. Die Corona-Pandemie verbunden mit den jetzigen politischen Entscheidungen und Maßnahmen ist sicher schon ein Vorzeichen und ein Test, wie weit man in Zukunft mit solchen Instrumenten gehen kann, um Bürger zu kontrollieren.
“...Verbreitung von Feigheit und Opportunismus in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen…”: Nichts Neues im Staate BRD!!!
Dabei wir bei manchen Tätergruppen die Geschichte vom “psychisch erkrankten Einzeltäter” geradezu mantraartig heruntergebetet.
Die Devise lautet seit geraumer Zeit: Nichts und Niemand darf die Anknüpfung an die alte Freundschaft zur muslimischen Welt stören - dazu ist der größte Markt der Welt viel zu interessant, voller Rohstoffe zum Bezahlen, unfähig, jemals - im Gegensatz zu China etwa - ein Konkurrent zu sein. Ideal für ein Export-Land hoher Innovationskraft und ohne Rohstoffe. Hinzu kommt, dass die lieben Nachbarn ringsum - und niemand hat so viele Nachbarn wie wir - den Deutschen jeden Erfolg neiden, nicht nur der Club Mediterrané, sondern auch die Anderen im Osten und Südosten. Das erklärt in meinen schon etwas trüben Augen die ganze Denke. Da geht es um viel Geld, damit natürlich auch Macht. Ansonsten könnte man mit Denis Yücel wirklich eine gemeinsame Grenze zwischen Polen und Frankreich ziehen - täte allen gefallen.
Böse Zungen“ behaupten ja, der Herr Münch habe einen Anruf aus Südafrika bekommen.
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